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Lizzie McGuire (2001 - 2004)

Eine Serie von: Terri Minsky mit Hilary Duff und Lalaine

USA2 StaffelnComedy, Drama

Lizzie McGuire Inhalt

Teenagerin Lizzie McGuire (Hilary Duff) - schüchtern, mitfühlend und tollpatschig - träumt davon, dazuzugehören und in der Schule beliebt zu sein. Zur Seite stehen ihr dabei ihre besten Freunden Miranda (Lalaine) und Gordo (Adam Lamberg), während ihr zu Hause Mutter Jo (Hallie Todd), Vater Sam (Robert Carradine) und ihr kleiner Bruder Matt (Jake Thomas) das Leben schwer machen. Lizzies Gefühle und Gedanken werden durch ihr Alter Ego, eine Zeichentrick-Lizzie, sichtbar.

Cast & Crew

Wer ist der Erfinder von Lizzie McGuire und wer spielt mit?

Originaltitel
Lizzie McGuire
Genre
Comedy, Drama
Staffeln
2 (65 Episoden)
Erfinder
Land
USA
TV-Sender
Disney Channel
Premiere
12.01.2001
Start-DE
17.10.2003
Die Serie ist beendet oder eingestellt worden.

Staffeln & Episoden

Derzeit liegen keine Staffelinformationen vor.
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1 Kommentar
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Kimikohori : : Moviejones-Fan
08.06.2023 21:05 Uhr
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Dabei seit: 26.02.23 | Posts: 204 | Reviews: 1 | Hüte: 7

Lizzie McGuire ist eine Serie, die mich schon sehr lange verfolgt. Ich bekam sie damals schon mit, als sie bei uns ausgestrahlt wurde Anfang der 00er Jahre. Vor etwa 10 Jahre schaute ich sie nochmal. Dann geriet sie in Vergessenheit...bis ich sie angenehmerweise auf Disney+ endeckte und einfach mal der guten alten Zeiten wegen reingeschaut habe. Ich fand mich ganz schnell wieder in Lizzie’s Welt zurecht. Was ich neben Hilary Duff, die für immer als Lizzie McGuire bekannt sein wird, an der Serie schätze ist neben dem Humor das fehlen des Zuschauerlachens. Ich mag zwar manche Sitcoms, aber diese Kinder/Tween-Teen-Comedies à la Hannah und Zac und Cody usw. kann ich überhaupt nicht ausstehen. Auch die Themen, die LMcG verarbeitet, sind interessant und oft nachvollziehbar. Die Charaktere finde ich einfach klasse. Dass sind natürlich Lizzie, Miranda und Gordo, aber auch die McGuire Familie und einige Nebencharaktere.

Natürlich arbeiten die meisten Comedy-Serien mit Stereotypen und Klischees, das ist auch hier der Fall. Da gibt es die bösartige Cheerleaderin, den doofen Schönling und den unbeliebten Streber nebst albernem Vater und strenger Mutter. Nicht alle Folgen sind gelungen, aber einen Mindest-Qualitätsstandard gibt es aber auf jeden Fall. Der Großteil der Folgen hat mir wirklich gut gefallen. Es sind einfach schön kurze 20-Minüter, die fast immer aus zwei thematischen Hälften bestehen (einmal die drei Freunde und dann ihr Bruder Matt mit den Eltern gepaart). Eigentlich hatte ich nach der 31 Folgen langen ersten Staffel gar keine Lust mehr, sofort mit Staffel 2 weiterzumachen. Logisch, das sind dann noch mal 34 Folgen, das schlaucht irgendwann, da die Serie nun auch nicht besonders komplex geschrieben ist. Ich hielt aber tapfer durch. Vermutlich bietet die zweite Staffel mit den etwas älteren Tweens dann auch etwas mehr Tiefgang. Es ist eine wirklich schöne Nostalgie-Serie, die ich jetzt zwar nicht ständig sehen möchte, aber so jede Dekade einmal, das lasse ich gerne zu einer Routine werden. Jetzt darf ich mir noch den Abschluss-Kinofilm ansehen, der leider ohne Miranda Darstellerin Lalaine gefilmt werden musste.

Meine Bewertung
Bewertung
„I always felt like everyone around me knew how to do things. Like they knew how to do life and I didn’t know and it was like this big secret that everyone was like: You don’t get it? Sorry.” – Brie Larson
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