(Lieblings-) serien

Januar 2021: Ich müsste momentan am Anfang der 10. Staffel sein. Wenn ich demnächst weiter schaue, steige ich aber nicht wieder erst bei Staffel 1 ein ^^

April 2020: Dritter Durchgang der Staffeln 1-5. Ich finde mittlerweile keine negativen Kritikpunkte mehr an diesen 5 Staffeln. Die folgenden Staffeln habe ich nur bis 8 oder so gesehen... aber schlecht waren die auch nicht. Nur auf Platz 1 landen definitiv nur die ersten 5.

März 2015
Ok, in Anbetracht dessen, dass ich erst dabei bin die 2. Staffel zu beenden, steigt die Serie ziemlich hoch auf meiner Liste ein. Bis vor kurzem war ich mir auch noch nicht ganz sicher, ob ich die Serie mag oder ob ich nur neugierig bin. Aber die Folge 17 der 2. Staffel, überhaupt die Folgen 15,16,17 haben eine so gute Mischung von Witz, Spannung und Dramatik, dass ich nun wirklich sagen kann: ich mag die Serie!

Juni 2015:
Und siehe da, die Serie hat sich nochmal zwei Plätze hochgearbeitet und sogar Charmed verdrängt. Ist letztendlich auch logisch: bei Charmed finde ich nur die ersten 3-4 Staffeln ganz gut und bei Supernatural auf jeden Fall die ersten 5. Da ist doch klar, wer die Nase vorn hat ;-)

Für mich eines der Highlights von 2020 und eine der wenigen Serien, die ich uneingeschränkt jedem empfehle. Also Miniserie passen diese sechs perfekt aufeinander aufbauenden Folgen nicht besonders gut in die Liste. Das Damengambit ist vielmehr ein grandioser sechsstündiger Spielfilm. Auch, wer absolut keine Begeisterung für Schach mitbringt, wird in die Geschichte mit hineingezogen. Die Faszination an dem Spiel wird ohne trockene Wiedergaben der verschiedenen Taktiken hervorragend vermittelt.
Ann Taylor-Joy ist mit der Rolle so verwachsen, dass es fast schon unheimlich ist. Zuletzt nimmt einen die Serie auf eine solche Reise durch die Gefühle und behandelt dabei Themen wie Drogensucht, Alkoholismus, Selbstfindung, Alleinsein, Emanzipation (wenig, aber ein kleines bisschen).

Eine Serie über einen kaltgestellten Spion, der in Miami gestrandet ist und verzweifelt versucht, wieder ein Spion im Namen des Staates zu werden. Charakteristisch sind vor allem die regelmäßigen Voice-over und die vielen Explosionen. Kein Wunder, wenn Michael Weston zusammen mit seiner schießwütigen Exfreundin Fiona und dem ehemaligen Seal Sam wieder einem Klienten in Not helfen.

Eine Serie, bei der auch jede Folge ein neuer Fall bearbeitet wird. Jedoch stehen Mord und Totschlag nur selten an der Tagesordnung, es sind viel mehr Betrug, Diebstahl und Dokumentenfälschung, die neben dem ungewöhnlichen aber charismatischem Team im Mittelpunkt stehen. Die Charaktere sind ein besonderes Plus bei dieser Serie und die Chemie zwischen dem FBI-Agenten Peter Burke und dem Dieb und Betrüger Neal Caffrey ist einfach super.

Es sind zwar nur kurze Folgen à 20 Minuten, dafür schließt man die Truppe schon sehr bald ins Herz. Jeder hat seine Schwächen und Vorteile und neben charmanten Ideen, was im Leben der 6 Freunde alles passiert, hat man bestimmt in jeder Folge etwas zu lachen. Außerdem kann man sich herrlich über die Klamotten und Frisuren der 90er amüsieren.

Das Ende der finanlen Staffel trifft nicht so ganz meinen Geschmack, der religiöse Aspekt um die Bajoraner war mir schon immer etwas suspekt.
Aber tolle Serie mit fast schon dreifach-Folgen, tollen Charakteren und Ideen. Definitiv meine Lieblingsserie der Star-Trek-Serien.

Jupp, ich mochte die Serie sehr gern. Ich hätte noch zu gerne eine oder zwei weitere Staffeln gesehen. Gerade die letzten beiden Staffeln waren durchgängig klasse. Und das Finale: DAS ist mal ein richtiger Serienabschluss (auch, wenn ich gerne mehr zu Gründung der Föderstion gesehen hätte... und es da so ein Ereignis gibt... schnief.)

Für viele Trekkies das A und O, für mich jedoch nach DS9 nur die zweitbeste/ oder drittbeste Star Trek Serie. Vor allem in späteren Staffeln gibt es aber einmalige Folgen, die einem noch lange in Erinnerung bleiben. Science-Fiction? Wenn man die Serie unbedingt darauf reduzieren möchte, dann verpasst man einiges. Science-Fiction ermöglicht es, durch neue Welten und neue Kulturen politische und soziale Probleme aufzuwerfen und "Was wäre wenn"-Geschichten zu erschaffen. Durch den Spiegel der Serie werden wir mit Fragestellungen und möglichen Lösungen konfrontiert. Als Beispiel: Eine Folge, in welcher die Crew der Enterprise eine Kultur kennen lernt, in der die Menschen im 60. Lebensjahr Selbstmord begehen. Als Lwaxana Troi sich in einen 59. Jährigen verliebt, wird dieses System in Frage gestellt und die Hintergründe/die Idee näher beleuchtet. Solche Folgen gibt es natürlich nicht immer, aber das sind einfach solche Highlights, dass sie andere Folgen in den Schatten stellen. Nicht sozialkritisch, aber auf emotionaler Ebene dermaßen berührend (ein wahrer Schlag in die Magengrube): Das zweite Leben.