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Videospielverfilmungen - Die besten und schlechtesten
Auf welchem Platz liegt Heavenly Sword?

Videospielverfilmungen - Die besten und schlechtesten

Eine Liste von Moviejones mit 50 Filmen (Letztes Update: 11.05.19)
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Videospielverfilmungen - Die besten und schlechtesten

Videospieleverfilmungen gehören seit den frühen 90er-Jahren zu einem festen Bestandteil der Kinolandschaft.

Dabei ist Hollywood immer wieder auf der Suche nach spannenden Ideen für einen möglichen neuen Blockbuster. Die Idee dahinter: Ein beliebtes Konsolen- oder Computerspiel hat wie ein populäres Buch bereits eine feste Fanbasis und die Geschichten sind medial erprobt. Der Sprung vom Spiel zum Kinofilm sollte von daher kein großes Problem sein.

Doch das ist blanke Theorie, denn seit den Anfängen plagen sich Verfilmungen von Videospielen mit mangelnder Qualität herum. Normalerweise kennen sich weder Produzenten noch Regisseure mit dem Ursprungsmaterial aus, haben die Spiele nicht gespielt und auch kein Verständnis für die Spieler. Das Ergebnis sind oft unterirdische Filme, die jeder Beschreibung spotten. Statt einen guten Film zu produzieren, wird zwanghaft versucht, das Erlebnis Spiel im Kino zu kopieren und nur die Zielgruppe der Spieler anzusprechen. Überstilisierte Filme und unnötige filmische Sequenzen sind die Folge und viele gute Spiele wurden so regelrecht vergewaltigt. Dennoch lässt Hollywood nicht locker und immerhin scheint nach nun über 20 Jahren ein Umdenken einzusetzen. Immer mehr Spieleverfilmungen sind geplant und man scheint dabei auf Qualität setzen zu wollen. Ob dies klappt, werden die nächsten Jahre zeigen. Schlechter kann es eigentlich nicht werden...

Wir hoffen, dass in den kommenden Jahren immer mehr Spiele verfilmt werden, die es verdient haben ganz vorn in dieser Liste zu stehen. Was die beste oder schlechteste Videospieleverfilmung ist, ist dabei recht subjektiv und wir freuen uns auf eure Kommentare!

Resident Evil - Afterlife
#30
Filmstart: 16.09.2010
Da der dritte Teil Resident Evil - Extinction ein voller Erfolg war, übernahm Paul W.S. Anderson beim vierten Kinofilm Resident Evil - Afterlife wieder das Ruder. Angestachelt von dem durch Avatar - Aufbruch nach Pandora angezettelten 3D-Hype, wollte nun auch Anderson die moderne dreidimensionale Technik im Kino erproben. Wieder schlüpfte Milla Jovovich in die Rolle der Alice und heraus kam Resident Evil - Afterlife.

Im Kino und in 3D vielleicht einmal sehenswert, hatten wir sogar kurz Spaß. Doch die zweite Sichtung brachte das ganze schreckliche Ausmaß ans Licht. Überstilisierte Action ohne Sinn und Verstand, wahllos aneinander gereihte Szenen und eine Handlung, die nur dazu dient, einen weiteren Film zu drehen und nicht wirklich vom Fleck kommt. Resident Evil - Afterlife ist eine Beleidigung der Spielereihe und für die Zuschauer.
Heavenly Sword
#29
Filmstart: k.A.
Heavenly Sword war eines der großen gehypten Spiele zu Beginn der Playstation 3-Ära. Gollum-Darsteller Andy Serkis war hier auch für das Motion Capturing zuständig, nur konnte die wahnsinnig tolle Grafik nicht über die kurze Spielzeit hinwegtrösten. Doch vielleicht ist diese für einen Film perfekt?

Spiel wie Film handeln von der rothaarigen Nariko, die König Bohan stürzen will und dazu das titelgebende Heavenly Sword schwingt. Dieses kann jedoch nicht von einem Menschen getragen werden, ohne dass es ihn langsam tötet. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt...

Während das Spiel trotz kurzer Spieldauer sehr viel Spaß machte, kann dies über den Film nicht gesagt werden. Warum sieht Heavenly Sword auch hässlicher aus als das Spiel?!
Tekken
#28
Filmstart: 24.09.2010
Während Capcom mit Street Fighter 2 die 1990er dominierte, schaffte das Studio nicht den Sprung in die dritte Dimension. Dies gelang Namco Bandai Games (damals nur Namco) deutlich besser. Ab 1994 prügelten sich die markanten Kämpfer Jin Kazama, Yoshimitsu, Heihachi, Nina oder Kasuya untereinander. Die vorerst exklusiv für die Playstation und Playstation 2 erschienenen Teile waren einer der Kaufgründe für die Konsolen.

Aus diesem Grund ist es etwas überraschend, dass erst 2010 eine Videospielverfilmung mit Tekken folgte, in einer Zeit, wo Prügelspiele längst nicht mehr so hoch im Kurs standen und auch die Glanzzeiten der Marke lange zurücklagen. Dies merkt man auch dem Film an, der das Iron Fist-Tournament in eine dystopische Zukunft legt. Trotz guter Ansätze verkommt er aber zu einem zahnlosen Actionfilm, dem einfach der richtige Biss fehlt.
Silent Hill - Revelation 3D
#27
Filmstart: 29.11.2012
Nachdem der erste Silent Hill-Film mit knapp 100 Mio. $ sehr erfolgreich war, erschien sechs Jahre später die Fortsetzung Silent Hill 2 - Revelation 3D. Im Gegensatz zu Christophe Gans wusste Regisseur Michael J. Bassett aber nichts mit dem Ursprungsmaterial anzufangen.

Obwohl die Darstellerriege bestehend aus Sean Bean, Kit Harrington, Malcolm McDowell und Carrie-Anne Moss noch besser war als im Vorgänger und versucht wurde, die Geschichte des ersten Teils weiterzuspinnen, war das Ergebnis enttäuschend. Ungereimtheiten reihten sich aneinander und Silent Hill 2 - Revelation 3D klaute sich wahllos Elemente aus den Spielen zusammen. Ergebnis war eine zwar noch immer überdurchschnittliche Spieleadaption, aber immer noch ein ziemlich schlechter Film.
Hitman - Agent 47
#26
Filmstart: 27.08.2015
Rupert Friend als neuer Agent 47 macht auf Auftragskiller und versucht Timothy Olyphant zu beerben. Nette Action aber ingesamt dann doch ziemlich belanglos, um länger als fünf Minuten in Erinnerung zu bleiben.
Mortal Kombat - Annihilation
#25
Filmstart: 12.01.1998
Der erste Mortal Kombat-Kinofilm war ein voller Erfolg und das Publikum sollte 1997 mehr davon bekommen. Wieder einmal sollte beim Mortal Kombat die Welt vor ihrem Untergang bewahrt werden. Da konnte selbst der bekannte Name nicht die Kinoeinnahmen sichern. Denn im Gegensatz zum ersten Teil wurde Mortal Kombat - Annihilation kein Hit und besiegelte das Ende der Reihe damals in den Kinos.
Lara Croft - Tomb Raider - Die Wiege des Lebens
#24
Filmstart: 14.08.2003
Trotz durchwachsener Qualität mauserte sich Tomb Raider mit 274 Mio. $ zur erfolgreichsten Videospieladaption seiner Zeit. Da durfte die Fortsetzung nicht auf sich warten lassen und dieses Mal durfte Speed-Regisseur Jan de Bont die Regie übernehmen.

An Angelina Jolies Seite tauchten Til Schweiger und Gerard Butler (300) auf. Der Film war noch lebloser als der erste Teil, denn die neu ausgedachte Story basierte wie schon bei diesem nicht auf den Spielen. Nur das Finale bot ein paar spannende Momente.

Mit 156 Mio. $ war Tomb Raider - Die Wiege des Lebens deutlich weniger erfolgreich als sein Vorgänger und Lara wurde vorerst im Kino nicht mehr gesehen.
Max Payne
#23
Filmstart: 20.11.2008
Viele Videospiel-Verfilmungen haben das Problem, dass sie auf Spielen basieren, die nicht geschaffen sind fürs Kino. Im Falle von Max Payne war das anders. 2001 brachte Remedy den ersten Teil von Max Payne auf den Markt. Das Spiel - eine Mischung aus Film Noir und Third-Person-Actioner - wurde sofort ein Hit, was vor allem der gut gemachten Action zu verdanken war, die dank der von Matrix in Gang gesetzten Bullet Time so toll war wie nie zuvor. Auch die Story überzeugte, denn Cop Max war greifbar. Nach dem Tod seiner Frau und Tochter widmet sich jener ganz der Polizeiarbeit und versucht, im Drogendezernat den Vormarsch der fiktiven Droge Valkyrie zu stoppen. Auch der zweite Teil konnte auf ganzer Linie überzeugen, während es beim dritten Max Payne einige Ungereimtheiten gab.

Max Payne war dabei der perfekte Stoff für einen Kinofilm. Mit Mark Wahlberg und Mila Kunis gut besetzt, brauchte man sich nur grob an der Spielestory entlanghangeln. Warum wurde trotzdem nichts aus dem Film, der so viel Potential hatte? Nun, was will man Großes von einem Regisseur wie John Moore erwarten, der es sogar schafft, einem John McClane mit Stirb Langsam - Ein guter Tag zum Sterben jeglichen Charme zu rauben?
Doom - Der Film
#22
Filmstart: 27.10.2005
Irgendwie pickt sich Hollywood immer Spiele für Adaptionen heraus, die nicht gerade für ihre tiefschürfenden Handlungen bekannt sind. Doom ist wieder so ein Beispiel. Die Story des Spiels ist schnell erzählt: Ein Experiment auf den Mars-Monden Phobos und Deimos geht schief und öffnet ein Tor zur Hölle. Als Marine gilt es nun, den teuflischen Wesen Einhalt zu gebieten und das Tor zu schließen.

Klingt das nach einer Story für einen Film? Nicht wirklich, aber für einen Actionfilm könnte es reichen. Schnell noch Dwayne Johnson, Karl Urban und Rosamund Pike gecastet und ab ins All. Ergebnis: 100 Minuten Haudraufaction, nicht wirklich spannend, aber irgendwie doch noch ganz unterhaltsam. Besser als die Boll-Filme auf jeden Fall.
Mortal Kombat
#21
Filmstart: 18.01.1996
Finish him! Ein Genre hat es Hollywoodstudios besonders angetan, das der Prügelspiele. Wieso und weswegen, niemand wird das so genau sagen können. Aber in den frühen 90ern dominierten Prügelspiele in den Spielhallen und auf den Konsolen. Die Fanbasis war groß und als Gegenstück zu Street Fighter & Co. wurde Mortal Kombat entwickelt. Während das Kampfverhalten alles andere als gelungen war, überzeugte das Spiel vor allem mit seinen damals scheinbar fotorealistischen Grafiken und einer noch nie dagewesenen Brutalität. Die Spiele waren ein Garant dafür, auf dem Index der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften zu landen und auch in den USA sorgte der Titel dafür, dass Spiele fortan eine Altersfreigabe erhielten. War Mortal Kombat wirklich so brutal? Ja, war es. Die Finishing Moves, die sogenannten Fatalities, hatten es in sich. Dort wurden Gegner regelrecht entgrätet, geröstet, herzlos zurückgelassen, aufgespießt, geteilt, zerfetzt, gefressen, eingeforen, verbrannt, gespalten und noch viel mehr. Die Reihe prägte die Begriffe Fatality, Babality und Animality. Dies war auch nicht so schwer, dank markanter Figuren wie Sub Zero, Scorpion, Johnny Cage, Sonya Blade, Kano, Raiden, Baraka, Shang Tsung und Mr. MJs Liebling Kung Lao. An den vierarmigen Gegenspieler Goro erinnert sich jeder Gamer, der ihm begegnete...

An den Film erinnert man sich dagegen nicht so sehr, auch wenn er einen gewissen Unterhaltungswert hat. So wie Uwe Boll hat auch Paul W.S. Anderson ein Faible für Spieleadaptionen und brachte 1995 Mortal Kombat in die Kinos. Trotz künstlerischer Freiheiten konnte Anderson immerhin einige Elemente des Spiels einfangen, weswegen Fans der Reihe immer wieder einen Blick wagen können. Die ab 2011 produzierte Internet-Webserie Mortal Kombat Legacy fängt das Spiel aber deutlich besser ein und ist den Filmen deutlich vorzuziehen.
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37 Kommentare
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Bratack : : Moviejones-Fan
19.05.2022 23:10 Uhr
0
Dabei seit: 19.05.22 | Posts: 1 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Mario Bros. auf Platz 1? Das ist absolut genial. Der Film ist mit Abstand so schlecht, dass er wieder mit Abstand der Beste ist. Der einzige schlechte Film den ich etwa 6 bis 8 Mal gesehen hab. Und ja, etwas Bier schadet nix. Darauf ein "GUMBA"

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
24.05.2021 10:01 Uhr | Editiert am 24.05.2021 - 10:06 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.024 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Nachdem ich ein paar Verfilmungen erneut sah, hier meine Top 5 der besten Videospielverfilmungen:

  1. Mortal Kombat (1995)
  2. Lara Croft: Tomb Raider (2001)
  3. Hitman – Jeder stirbt alleine (2007)
  4. Street Fighter – Die entscheidende Schlacht (1995)
  5. Postal (2007)

Ohje, ich habe echt einen Uwe Boll-Film genannt. Trotzdem: Diese Top 5 finde ich als Videospielverfilmung stimmig und unterhaltsam. Die Filme danach tun eher etwas (mehr oder weniger) weh.


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Zeltan : : Moviejones-Fan
12.05.2019 12:20 Uhr
0
Dabei seit: 14.06.13 | Posts: 70 | Reviews: 9 | Hüte: 2

Normalerweise gehe ich ganz conform mit euren Listen, aber bei der hier wurde ich enttäuscht.

Super Mario Bros., Trash ja, nett anzugucken auch, aber niemals das Beste.

Tomb Raider Neuverfilmung? Langweilig ohne Ende, da war Angelina Jolie doch deutlich besser.

Hitman Agent 47 schlechter als Jeder stirbt alleine? Niemals. Besonders wenn man bedenkt, dass sich Agent 47 weitaus besser am Spiel orientiert.

Ich habe das Gefühl, dass hier nicht nur die Filmemacher sich nicht mit der Ursprungsmaterie außeinandergesetzt haben.

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DrGonzo : : Drachenzähmer
12.05.2019 10:22 Uhr
0
Dabei seit: 02.12.10 | Posts: 3.053 | Reviews: 0 | Hüte: 131

Super Mario Bros. auf Platz 1? Ernsthaft?

"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
30.05.2016 06:36 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299

Ihr mit eurer Allianz und Horde. Es gibt nur eins.

FÜR BEUTELSEND!! laughing

Oh Moment. Falsche Welt! :ani-hit:

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
30.05.2016 01:57 Uhr | Editiert am 30.05.2016 - 02:00 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Ich bin mit WotLK ausgestiegen. Hab nochmal kurz in Cata reingeschaut, sah aber alles in allem eher öde aus, im Westen nix neues quasi. Danach bin ich dem Offi fern geblieben, weil alle "Neuerungen" nur immer weiter und weiter von dem weggingen, was ich am Spiel geliebt habe. Keine skilltrees mehr, immer mehr Casual, immer mehr Komformität ..immer langweiliger..

Außerdem finde ich persönlich, dass das 12,99/Monat-Modell seit langem völlig überholt ist. Ich hab gelesen, dass man zwar jetzt Spielzeit mit ingame-Gold kaufen kann,...aber selbst das finde ich eher dumm. WoW ist für mich weitestgehend tot.ich warte hoffnungsvoll auf einen Nachfolger von Blizzard ODER ein Warcraft 4 das wieder RTS ist

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Trekker : : Moviejones-Fan
30.05.2016 01:34 Uhr
0
Dabei seit: 19.12.14 | Posts: 925 | Reviews: 13 | Hüte: 57

WotLK ist bis heute auch meine absolute Lieblingserweiterung!

Cata war ein einziger Krampf, Pandaria ging einigermaßen und WoD fand ich etwas grenzwertig (aufgrund einer wirren Zeitreisestory und der nervigen Garnison, für deren Instandhaltung schon die Hälfte der täglichen Spielzeit drauf ging.), Legion werde ich (auch aufgrund einiger privater, äußeren Einflüsse) nicht mehr spielen. Es heißt zwar, sag niemals nie, aber ich kann es mir im Moment nicht vorstellen.

Aber jeder, der dieses Spiel einmal gespielt hat, wird auch die ein oder andere Erinnerung haben, was ihm besonders gefallen hat, was ihn glücklich gemacht hat oder vielleicht auch für immer im Kopf bleiben wird...

Es waren aber auch schöne Zeiten!

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
30.05.2016 01:05 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Tank/Fury, Verstärker/Healschami wink und ein klein wenig Hunter und Hexer aber nie im Raidcontent. Getankt und gehealt hab ich in meiner aktiven Zeit alles bis einschließlich Lich König :-) hab auch noch lange auf nem Privatserver WotLK gespielt, danach war es einfach nicht mehr das gleiche...

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Trekker : : Moviejones-Fan
29.05.2016 22:41 Uhr
0
Dabei seit: 19.12.14 | Posts: 925 | Reviews: 13 | Hüte: 57

@ZSSnake

Nachtelfen-DK, Draenai Heal-Pala und Draenai Jäger smile

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
29.05.2016 16:38 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@ Trekker:

Bruder im Geiste wink Jahrelang Mensch Krieger und Draenei Schamane gezockt.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Trekker : : Moviejones-Fan
29.05.2016 16:22 Uhr
0
Dabei seit: 19.12.14 | Posts: 925 | Reviews: 13 | Hüte: 57

@ZSSnake

Der Mann versteht mich! xD

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
29.05.2016 15:47 Uhr
1
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616

FÜR DIE ALLIANZ! Nix da "für die Horde"...

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
29.05.2016 15:41 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@ Jericho:

Sehe ich genauso, Max Payne war ziemlich gelungen. Look war klasse und der Film macht Spaß, sehe ich immer wieder gern.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
29.05.2016 15:06 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299

Also welcher Film hier fehlt ist ganz klar der Kurzfil Assassins Creed - Lineage der war echt gut. Außerdem fand ich Max Payne eigentlich sehr gut, ganz klar unter den Top 5

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TamerozChelios : : Moviejones-Fan
14.02.2016 00:17 Uhr | Editiert am 14.02.2016 - 00:50 Uhr
0
Dabei seit: 20.05.14 | Posts: 2.386 | Reviews: 5 | Hüte: 73

Auf Platz 1 finde ich ganz klar Silent Hill. Der ist nicht nur die beste Videospielverfilmung, sondern auch für mich persönlich der beste Horrorfilm, den es gibt. Die Düsternis, die dort einem geboten wird, hab ich in keinem anderen Horrorfilm gesehen. Allein schon die Sirenen, wenn ich daran denken muss. Oder wenn der Pyramidenkopf erscheint, mit seinem kaputten Bein. Das Finale war leider so ein Naja, aber dafür war der Rest des Filmes einfach nur genial.

Auf Platz 2 sehe ich Doom. Ich weiß, ihr alle hasst diesen Film, aber ich konnte kaum genug von dem kriegen. Ich weiß selber, dass der schlecht ist, aber für mich persönlich hat er einfach was Geiles. Die Ego-Shooter-Szene hab ich zum ersten Mal in einem Film gesehen und dann noch der Kampf gegen Pinky - geil!! Die BFG - geil! The Rock am Ende - geil !

Da gab es leider nur eine Szene, die mich richtig aufgeregt hat: Der große Dunkelhäutige in der "Elektrokammer", wenn ihr wisst, was ich meine.

Auf Platz 3 sehe ich Prince Of Persia. Auch wenn der nicht dem Game treu war, hatte er als Film eine Menge zu bieten. Die Szenen fand ich astrein, die Effekte mit dem Sand der Zeit usw. Jake Gyllenhaall Gylenhayl Gylenhall Gyylleennhhaall Gyroshal war jetzt nicht perfekt besetzt, aber ganz okay. War zwar alles familienfreundlich, aber Fluch der Karibik ist es auch und der klappt ja anscheinend auch. Was mich nur gestört hat waren ein paar alberne Dialoge, die es ein bisschen zu kindisch wirken ließen.

Mortal Kombat 1+2 z.B. sind für mich ebenfalls Videospielfilmklassiker. Besonders Teil 1 ist so geil, wenn ich mir jedesmal angucke. Immer diese Stelle im Schiff. Shang Tsung ruft Scorpion und Sub Zero herbei. Dann erzählt er "Scorpion und Sub Zero, eigentlich Todfeinde für ihr Leben." Und dann gehen sie auf Angriffsstellung. Sonya Blade zieht ihre Knarre, doch Sub Zero friert sie ein und bricht vorne den Lauf ab. Dann taucht Raiden mit zwei verschiedenfarbigen Blitzen auf und stoßt die beiden Ninja gegen die Wand. GEIL GEIL GEIL laughing laughing laughing Deshalb weiß ich gerade nicht, auf welche Plätze ich die einordnen soll - vielleicht einfach irgendwo zwischen Platz 2 und 3 laughing

Der Rest ist in meinen Augen grottenschlecht.

- Need for Speed hatte nichts mit den Spielen zu tun - nun ja, die Spiele hatten jetzt auch keine fette Handlung. NfS zu verfilmen war in meinen Augen einfach nur ein Gegenangriff gegen F&F, wobei ich zugegeben nicht wirklich weiß, welche Studios hinter welchen Filmen stecken.

- Resident Evil 1 fand ich als Kind (ja richtig, als Kind) gut, weil es schon immer mein Lieblingsgame war (ja richtig, als Kind war es mein Lieblingsspiel). Heute jedoch sehe ich die Filme wirklich als Filme an und könnte kotzen. Der erste war also ganz okay, den zweiten fand ich damals gut, weil Nemesis aufgetaucht war (Schande!), der dritte war der beste und danach war alles zu 99% Schrott.

- Halo-Zocker war ich nie, weil ich kein X-Box-Zocker bin! Dennoch bei Bekannten immer wieder angespielt und einmal sogar mehrere Stunden insgesamt und wusste nie, was die Leute an dem Spiel so geil finden. Stinklangweilig gewesen. Trotzdem wollte ich die Miniserie gucken und konnte sie bei der Hälfte der zweiten Folge nicht mehr gucken, weil sie schlecht war. Effekte, Dialoge, alles eklig. Vielleicht muss man sie bis zum Ende schauen, aber das werde ich gewiss nicht machen.

- Postal ist ebenfalls so ein Film, der nur auf den Namen eines Spieles beruht. Das Spiel hatte nichts anzubieten außer rumzuballern. Da war keine Handlung. Wie kann man also die Handlung von einem handlungslosen Spiel nehmen und daraus einen Film machen? Dasselbe wie bei Need for Speed halt.

- Marios Bros hab ich mir sogar vor einigen Monaten zum "ersten" Mal reingezogen (als Kind das letzte Mal). Kann den nicht beurteilen, wie er damals gewirkt hat, aber ich fand ihn doof. Alles war an dem Film einfach nur schlecht, wirklich. Dialoge, Schauspielerkünste, Effekte, Story, Umsetzung. Aber kann es gut verstehen, wenn jemand ihn als Klassiker ansieht. Ich hab den vermutlich einfach nur zu spät angeguckt.

Ich hoffe mal das diese Spiele noch PERFEKT verfilmt werden (die Reihenfolge entspricht der Größe meiner Wünsche): God Of War - Dead Space - Last Of Us - Mortal Kombat (am besten ein Reboot) - Resident Evil (Reboot, diesmal spieletreu) - Dying Light / Dead Island - Uncharted - Tomb Raider - Far Cry (Handlungen aus Teil 3) - Crysis - Rage.

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Oh man, wusste doch, dass ich dazu was geschrieben hatte. Anscheinend gibt es einmal ein Kommentarfeld für diesen Bereich und einmal einen anderen Kommentarbereich, der vor dem Button zu finden ist, sprich: bevor man den Button betätigt, genau auf der Seite.

Sollte man vielleicht zusammenlegen?

Gute Vorbereitung ist 90% Sieg!

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