Hmm, zu tun gibt es eigentlich mehr als genug. Mal den Garten wieder schön herrichten, die Garage aufräumen. Bücher, die schon seit 5 Jahren herumliegen endlich lesen. Ein wenig Sport treiben.
Netflix schauen gehört auch dazu. Vielleicht neue Rezepte ausprobieren. Freunde virtuell treffen und sich auf Foren austauschen.
Bei der Fragestellung der Umfrage muss ich immer an ein Best of der Sendung Familienduell denken:
100 Leute haben wir gefragt:
Sie sitzen Abends zuhause und ihr Fernseher ist kaputt. Womit vertreiben Sie sich die Zeit?
Antwort:
Ein Video gucken.
Wie hieß es früher auf RTL2? "Stay at home - watch the Dome" oder so ^^
Eigentlich ist es ein Mix aus allem, aber die meiste Zeit geht wohl für Zocken und Streaming drauf. Gefolgt von Essen und Sport
Ein richtiges Heimkino besitze ich leider nicht
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
Ich schreibe an einem Corona Song. Ich hoffe, damit reich und berühmt zu werden, um mir ein eigenes Beatmungssystem für zu Hause zu kaufen. Just in case. Außerdem ein Eigenheim in der Karibik.
@MB80: Danke.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Tipp für alle, die gerade etwas mehr Zeit haben...
Auf Netflix läuft die Serie "The Vietnam War". Mit 10 Episoden a la 100-110 Minuten ein echtes Monster, aber jede Minute wert. Das ist eine der Dokumentationen, die ich als "vollständig" bezeichnen würde, und die konsequent mit der französischen Kolonialgeschichte anfängt und auch alle Seiten beleuchten. Zeitzeugen aus allen Lagern kommen zu Worte: Marines, GI, ARVN (Südvietnamesische Armee), NVA, Vietcong, Politiker, Kriegsdienstverweigerer, ehemalige Botschafter... alle. Auch wenn man denkt, man hätte über den Konflikt schon alles gehört, bekommt man hier nochmal ein paar Details mehr serviert.
Man merkt dem Film seine amerikanische Perspektive an, aber dass heißt wie gesagt nicht, das die verschiedenen Lager aus dem leidtragenden Land nicht auch im Zentrum stehen. Besonders das letzte Kapitel ist angenehm versöhnlich.
Ganz klare Empfehlung.
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
Die Auswahlmöglichkeit, die auf mich am besten passen würde, fehlt:
Mein Kind bei Laune halten
Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!
Als meine Eltern und ich noch in häuslicher Quarantäne waren, haben wir sehr viel im Garten, der Garage und im Haus gearbeitet. Putzen, Aufräumen, Autos saugen, Rasen mähen, Gartenschnitt zum Osterfeuer bringen (die mittlerweile ja auch abgesagt sind...), usw.
Ich bin mittlerweile aus der häuslichen Quarantäne raus und gehe wieder arbeiten. Die größte Änderungen an Werktagen ist, dass ich am Montag, Dienstag und Mittwoch nicht mehr ins Fitnessstudio gehe (gehen kann). Stattdessen gehe ich Joggen oder Spazieren, auf dem Land begegnet einem da zum Glück auch kaum einer^^
Ansonsten halt Lesen, Hörbücher hören, Surfen im Internet oder Filme und Serien schauen wie gewohnt.
Am Wochenende fallen natürlich das Treffen mit Freunden und gelegentliche Kinobesuche weg, ebenso das Hören der Bundesliga-Konferenz am Samstag Nachmittag und die Spiele unserer Kreisliga-Dorfmannschaft am Sonntag Nachmittag. Hier dann mehr Lesen, Filme/Serien, etc.
Ich habe jetzt sogar mit meiner (ersten) Steuererklärung angefangen
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@flyingkerbecs
Ja, eigentlich "Fernsehen", gibts aber leider nicht.
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
Eigentlich treffen alle Optionen zumindest teilweise auf mich zu.
Chaos isn’t a pit. Chaos is a ladder.
Im Moment hauptsächlich Gartenarbeit (habe meiner Frau noch 3 Hochbeete versprochen), habe aber nebenher ein Auge auf meine Comicsammlung (digitalisieren und sortieren - falls bei uns in Österreich die komplette Ausgangssperre kommt) .
Und natürlich Netflix und Blu-Ray schauen.
Sind bei der Arbeit nur mehr einen Schritt von Kurzarbeit entfernt und dann hab ich mehr als genug Zeit.
@Kayin
Ui, scheint echt so zu sein. Aber was sagt man dann, wenn man weder Player noch Soundbar etc. hat?
Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
@flyingkerbecs
So steht es in Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Heimkino?wprov=sfla1
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
Mein Alltag ist im Moment mehr oder weniger so weie immer, nur dass das Hauptthema bei der Arbeit "Corona" ist und die Hauptarbeit darin besteht, sich und andere zu schützen. Aber statt einmal pro Woche ins Kino zu gehen, bleibe ich stattdessen Zuhause und mache, was ich immer so mache:
Das ist so mein aktueller Alltag.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Offiziell jetzt nicht. Aber so würde ich es definieren. Natürlich kannst du auch Netflix Filme in deinem "Heimkino" schauen. Aber Netflix und Heimkino sind dadurch nicht dasselbe!
Ich denke, dass zu einem Heimkino einfach eine externe Soundanlage gehört, da ja schon früher gerade der Sound im Kino ein ganz anderer war als zu Hause vorm Fernseher.
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."