Knapp dreißig Jahre, in denen uns Michael Moore intensive und teils schmerzhafte Dokumentationen über die Innereien der Vereinigten Staaten von Amerika zumutet. Unvergessen sein Bowling for Columbine, das ihm einen Oscar einbrachte und seine streitbare Art und Chuzpe, sich auch vor großen Tieren nicht zurückzunehmen. Erst recht nicht vor jenen, und so markiert Fahrenheit 11/9 eine weitere, überaus traurige Station in de...
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