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Stoker - Die Unschuld endet gesehen am  
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Stoker - Die Unschuld endet (2013)

Ein Film von Park Chan-wook mit Mia Wasikowska und Nicole Kidman

Kinostart: 09. Mai 201398 Min.FSK16Drama, Horror
Meine Wertung
Ø MJ-User
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Stoker - Die Unschuld endet Bewertung

Stoker - Die Unschuld endet Inhalt

Die Geschichte, erdacht von Wentworth Miller (Prison Break), beginnt damit, dass Indias (Mia Wasikowska) Vater bei einem Autounfall stirbt. So tritt ihr Onkel Charlie (Matthew Goode) in ihr Leben, von dem sie nicht einmal wusste, dass er existiert. Charlie will fortan bei ihr und ihrer emotional unsteten Mutter (Nicole Kidman) leben. Doch kaum ist Charlie da, kommen India Zweifel, ob dieser charmant wirkende Mann nicht andere Motive verfolgt, aber anstatt sich immer größeren Ängsten hinzugeben, wird sie immer vernarrter was diesen Mann betrifft.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Stoker - Die Unschuld endet und wer spielt mit?

OV-Titel
Stoker
Format
2D
Box Office
12,08 Mio. $
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab sechzehn Jahren".
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2 Kommentare
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CMetzger : : The Revenant
12.06.2015 13:47 Uhr
0
Dabei seit: 10.06.15 | Posts: 3.485 | Reviews: 11 | Hüte: 221
Ein typischer Nicole Kidman Horror... geht gar nicht.
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DirtyMary : : Moviejones-Fan
03.01.2014 13:37 Uhr
0
Dabei seit: 07.08.13 | Posts: 175 | Reviews: 33 | Hüte: 6
Stoker – Die Unschuld endet kombiniert Erotik, Horror und Thriller gleichermassen.
Das ganze wird präsentiert von einem koreanischen Regisseur, der sogar die Kidman dazu brachte, mal wieder eine Leinwand aufzusuchen.
Park Chan-wook steht in seiner Heimat für Kunst und Symbolkraft. Und das merkt man dem Film leider auch sehr deutlich an.

Die noch die High School besuchende, stark intovertierte India verliert ihren Vater und wohnt nun alleine mit ihrer selbstverliebten Mutter in einem gediegenen, schlossähnlichen Anwesen. Aber die beiden bekommen alsbald Gesellschaft von einem mysteriösen Onkel, der beide in seinen Bann zu schliessen scheint, und das eine oder andere dunkle Gehemnis zu verbergen hat.

Mit dieser groben Inhaltsangabe hat man letzten Endes den kompletten Streifen zu Ende erzählt. Denn eine relevant fortschreitende Handlung auf Basis dieser Grundkonstellation ist kaum festzustellen. Stattdessen werden dem Zuschauer in manchen Szenen mehrere Alternativen angeboten, von denen er sich dann eine aussuchen darf und wohl auch soll.

Ein Filmgenuss für diejenigen, die alles was sie nicht verstehen, für Kunst halten.
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