Begeistert von seinem Erlebnis mit den Avengers, geht es für Peter Parker zurück nach Hause. Er lebt bei seiner Tante May, unter dem wachsamen Auge seines neuen Mentors Tony Stark. Peter versucht wieder in seinen normalen Tagesablauf zurückzufinden, lässt sich aber allzu leicht von dem Gedanken ablenken, sich als mehr als nur die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft beweisen zu wollen. Als der neue Bösewicht Vulture auftaucht, gerät alles und jeder in Gefahr, der ihm etwas bedeutet.
@MTB
Also ich müsste mir den Film dann doch nochmal ansehen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass schon erklärt wird, wieso Tony nicht dabei ist. Und trotzdem rettet er Spidey 2 Mal den Arsch. Einmal erklärt er, dass es genügend andere Leute geben würde, die sich darum kümmern, wobei er wohl das FBI, CIA oder Damage Control. Als Marvel-Fan darf man ja sogar träumen, dass er Shield oder die Defenders meint^^ Ein zweites Mal nimmt er ihm den Anzug weg und erklärt nochmals, dass er die Finger davon lassen soll. Schlussendlich hat er Happy beauftragt ein Auge auf Peter zu werfen, was dieser ja offensichtlich nicht tut.
Wieso er trotz der Gefahr nicht eingreift? Naja, nach War Machines Verletzung und Visions Fehler (obwohl geplant war sie vorkommen zu lassen), ist er alleine und er unterschätzte ja schon mehrfach Gefahren im MCU. Nerdig wird es wenn wir an das Sokovia Protokoll denken - Tony braucht die Erlaubnis der UNO um als Superheld eingreifen zu können. Wenn wir aber dran denken, dass Vulture seit 4 Jahrne (nee, ich sag jetzt bewusst nicht 8^^) sein Unwesen treibt, scheint man dies nicht für eine Avengers-Angelegenheit zu halten.
Aber du hast Recht, ich müsste mir den Film nochmals anschauen um ne Erklärung zu finden. Hätte man vielleicht eleganter lösen können.
@Duck-Anch-Amun
Naja, nicht unbedingt mehr Iron Man und beim Endkampf hätte man ihn sicher auch rauslassen können und ihm einen Wichtigen Grund geben können, warum er nicht dabei ist. Hätte mir nur gewünscht, dass Spiderman etwas mehr aus Iron Mans Schatten herausrückt und ein gemeinsamer Kampf wäre ein gutes Mittel dazu.
Klar sollen Helden keineswegs perfekt sein und ich finde es auch gut, dass man Spiderman auch häufig scheitern gesehen hat. Mir war es nur etwas zu oft. Auch wenn er am Ende es ja geschafft hat, so war er doch irgendwie Schuld daran, dass dieses Flugzeug abgestürzt ist.
Auch hätte ich mir mehr gewünscht, dass man mal sieht, was genau Iron Man die ganze Zeit macht. Also nicht zwingend sieht, aber dass es zumindest mal erwähnt wird, warum er offenbar stets etwas wichtigeres zu tun hat, denn er weiß ja schließlich von Vulture und den Waffen und wie zerstörerisch sie sind. Manchmal fehlt mir bei Marvel ne Erklärung warum bei Problemen kein anderer Held hilft.
Werde den Film sicher noch das ein oder andere Mal sehen und vielleicht sehe ich ihn dann auch etwas anders. Ist bei mir häufig so, dass ich Filme nach mehrmaligem Sehen deutlich anders bewerte als beim ersten Mal.
@Lupe23
Keine Ahnung wie alt du bist, aber genau dieser Spidey wäre mein Vorbild gewesen wenn ich nochmals 10 Jahre alt wäre. In diesem Alter hätte ich mich perfekt mit Tom Hollands Darstellung identifizieren können und genau das ist es, was Spider-Man so beliebt machte.
Natürlich ist er so gesehen dann auch für mich kein Vorbild, liegt aber am Alter wo man dann eher eine gestandene Figur an seiner Seite wünscht, aber ich denke die Zielgruppe wurde zu 100 % erreicht - etwas was vor allem Garfield wohl nicht geschafft hat.
@MTB
Er stand mir viel zu sehr im Schatten von Iron Man. Ganz innovativer Ansatzpunkt mit dem Superhelden Mentor, aber gegen Ende hätte ich mir mehr gewünscht, dass er mehr für sich steht.
Hätte mir noch gewünscht, dass sie vielleicht irgendwann zusammen kämpfen.
Irgendwie ziemlich widersprüchlich. Spider-Man stand im Schatten von Iron Man und trotzdem hättest du dir mehr Iron Man gewünscht? Naja, mir gefiel genau dies: Iron Man war da, aber als es Schlag auf Schlag ging musste Peter sich selbst beweisen.
Allgemein hat Spiderman als Held nicht sonderlich gute Arbeit geleistet und recht häufig versagt.
Auch dies ist ein Aspekt, den ich sehr spannend finde. In einer Zeit in der wir mit Wonder Woman, Superman, Captain America, Doctor Strange oder Thor nahezu perfekte, unbesiegbare und unfehlbare Charaktere haben finde ich gut, dass es auch mal Superhelden gibt, die versagen und scheitern.
Zu deiner Frage: Liz Reaktion war ja schon eindeutig, ich denke dies war nicht nur bezogen auf den Verlust ihres Vaters, sondern auch, dass die gesamte Familie nun vor dem Ruin steht. Der Film ließ ja offen wie es weiter geht. Ich kann mir aber vorstellen, dass die Aftercredit-Szene nochmals wichtig wird - hier haben wir wohl die ersten Andeutungen der Sinister Six gesehen.
Ganz unterhaltsam der Film. Der Antagonist war das beste am Film. Die Beziehung zwischen Protagonist und Antagonist war ausbaufähiger. Die beiden treten so wirklich erst in Kontakt, nachdem herauskommt, dass Vulture der Vater von Liz ist. Daraus hätte man noch mehr machen können und das Problem, dass sich dadurch am Ende auftut näher behandeln können. Wenn Liz Vater im Gefängnis sitzt, was macht jetzt die Familie? Nagen sie jetzt am Hungertuch? Alles, womit Adrian ja sein Geld verdient hat, müsste ja von der Polizei beschlagnahmt werden.
Die Charakterentwicklung von Spiderman war nicht sonderlich interessant. Er stand mir viel zu sehr im Schatten von Iron Man. Ganz innovativer Ansatzpunkt mit dem Superhelden Mentor, aber gegen Ende hätte ich mir mehr gewünscht, dass er mehr für sich steht.
Klar, er hat seinen Anzug nicht mehr und muss sich Vulture allein stellen. Aber dennoch war er immer noch Iron Mans Schüler. Hätte mir noch gewünscht, dass sie vielleicht irgendwann zusammen kämpfen.
Allgemein hat Spiderman als Held nicht sonderlich gute Arbeit geleistet und recht häufig versagt. Auch war mir der Film an manchen Stellen zu albern und humorlastig. (Häufiges Problem bei Marvel, dass Spannung und Dramaturgie von Humor zerstört oder unterbrochen wird)
Unterhalten hat er dennoch gut und ich gebe ihm 2,5 von 5 Punkten.
Ich habe bis zu diesem Teil alle Spidermanfilme als solide empfunden. Doch dieser Teil ist einfach nur noch peinlich. Wer kann sich bitte mit so einem Superhelden identifizieren. Der Film ist unfassbar oberflächlich und unglaubwürdig. Spiderman wirkt wie ein acht Jähriger mit ADHS. Lässt man den Inhalt des Films außer Acht, findet man ein paar schöne Effekte, die gut in Szene gesetzt sind und somit visuell überzeugen. Deshalb bekommt der Film von mir drei Sterne.
Meine BewertungGrundsätzlich ist Spider-Man Homecoming kein schlechter Film. Ich hab mich gut unterhalten gefühlt. Die Story ist sehr nahe an den Geschichten, die ich auch aus den Comics kenne. Spidey ist wirklich sehr gut getroffen. Auch die Tatsache, dass die Gefahrenlage nicht unbedingt Global, sondern recht persönlich ist, macht den Film innerhalb des MCU glaubwürdig. Leider ist mir der neue Spideyfilm auch ein wenig zu belanglos. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass sich mittlerweile eine gewisse Übersettigung an den immer gleichen Superheldenfilmen eingestellt hat oder ob man sich einfach zu sehr am Chema F orientiert, um die goldene Gans schön weiter ausquetschen zu können, aber es geht mir bei den letzten Superheldenfilmen jedesmal ähnlich. Nicht schlecht, aber auch nicht mehr. Von mir bekommt Spider-Man Homecoming dreieinhalb Sterne
Meine BewertungBei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!
Mir gefällt Homecoming ziemlich gut.
Ein Wiedersehen mit
Happy und
Spoiler
Pepper (was mir besonders gut gefällt).
Am Besten war als Tante May reinkam und Peter im Kostüm sieht.. :
-D
Genial
"Kennen sie mich noch? Hm? Hm?"
Ich solle mich schämen. Ich habe bisher HC noch nicht gesehen. Komischerweise Reiz mich der Film nicht ...
Ich habe diese Nacht geträumt, dass mir "Spider-Man: Homecoming" sehr gut gefallen hat und ich den Film mit 7,5-8/10 Punkten bewertet habe. Mal schauen, ob das ein gutes Omen ist
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Ich denke, dass 3 Hüte vielleicht angemessener wären, aber ich hatte wirklich Spaß bei dem Film. Vulture war wirklich cool und Holland hat einen super Parker gespielt. Sein Spidey war okay. Die Bewertung ist auch unfair, da ich voreingenommen bin. Ich bin mit Maguire groß geworden und schätze die ersten Drei sehr.
Der Film ist solide, aber auch kein FIlm, der lange im Gedächtnis bleibt. Er hat unterhalten und ich freue mich auf weitere Spiderman Auftritte
Fast Perfekt für mich, daher ist meine Bewertung 5/5.
Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Ein geiler Moment jagt den nächsten. Spider-Man, Spider-Man does whatever a spider can.
Meine BewertungDer Film war einfach nur goil!
Zeit Erwachsen zu werden, und dem Irrsinn den Platz einzuräumen, den er sowieso schon hat.
Hatte einen riesen spass am neuen Spiderman! Genau so möchte ich Spiderman sehen, weiter so.
Meine Bewertung
4,5/5
Mess with the best die like the rest !