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Das Schicksal ist ein mieser Verräter (2014)

Ein Film von Josh Boone mit Shailene Woodley und Ansel Elgort

Kinostart: 12. Juni 2014125 Min.FSK6Drama, Romantik
Meine Wertung
Ø MJ-User (6)
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Das Schicksal ist ein mieser Verräter Inhalt

Hazel (Shailene Woodley) und Gus (Ansel Elgort) sind zwei außergewöhnliche junge Menschen, die den gleichen Humor und die Abneigung gegen Konventionelles teilen und sich unsterblich ineinander verlieben. Ihre Beziehung ist so einzigartig und wundervoll, dass die beiden es furchtlos mit ihrem gemeinsamen schonungslosen Schicksal aufnehmen. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten (Willem Dafoe) zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Eine Reise, die das Leben der beiden entscheidend verändern wird.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Das Schicksal ist ein mieser Verräter und wer spielt mit?

OV-Titel
The Fault in Our Stars
Format
2D
Box Office
307,24 Mio. $
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab sechs Jahren".
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2 Kommentare
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
07.05.2020 19:00 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 8.995 | Reviews: 173 | Hüte: 605

Ich kenne das Buch nicht, aber der Film hat mir ausgesprochen gut gefallen. Man könnte sagen die Handlung ist vorhersehbar, aber der Titel sowie die Einleitung vermitteln das quasi schon.


Erzählt wird die sehr herzliche Geschichte von einer Teenagerin, welche mit einer schweren Krankheit ihren Weg im Leben gehen möchte - soweit sie gehen kann. Mit Shailene Woodley und Ansel Elgort hat man zwei starke Hauptdarsteller im Cast, welche großartig spielen, mir aber beide optisch zu perfekt rüberkommen. Beatmungshilfe hin oder her. Weiterhin spielt Laura Dern die Mutter der Hauptfigur und macht dies außerordentlich gut. Zudem hat Willem DaFoe einen starken Auftritt.

Ein Film fürs Herz, teilweise fürs Träumen, in der Summe optisch einen Tick zu perfekt.

Meine Bewertung
Bewertung


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DirtyMary : : Moviejones-Fan
06.01.2015 07:52 Uhr | Editiert am 06.01.2015 - 08:39 Uhr
0
Dabei seit: 07.08.13 | Posts: 175 | Reviews: 33 | Hüte: 6
Über The Fault in our Stars könnte man sagen "Wer diesen Film mit dem Herzen ansieht, wird ihn lieben – und wer ihn mit dem Verstand wahrnimmt, wird ihn hassen."
Denn John Green ist bei weitem nicht der Jugend- und Lebensversteher zu dem er von der Presse gemacht wird. Dieses auch vor Banalitäten ("Der Friedhof ist für die Lebenden da") nicht zurückschreckende Machwerk benutzt seine beiden dermassen sympathisch agierenden Hauptdarsteller spätestens nach einer halben Stunde (1. Kuss im Anne Frank-Museum) ausschliesslich dazu das Publikum emotional zu manipulieren. Der Zuschauer muss eine gefühlte Ewigkeit eine bis aufs kleinste Detail vorhersehbare Auf-und-Ab-Achterbahnfahrt ertragen, die mit dem Zaunpfahl des Betroffenheitskinos auch der hintersten Reihe klar machen will, wann es Zeit ist zu lachen und wann es Zeit ist schon mal vorsorglich die Taschentücher rauszuholen. Wi-der-lich. 

Wer bei einem solchen Sujet die Erwartungen der breiten Masse zu 100% erfüllt, hat zu 75% versagt und zeigt lediglich, daß ihm das eigentliche Anliegen des Werks zutiefst egal ist.
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