John May arbeitet beim Bestattungsamt. Seine Aufgabe ist es, die nächsten Verwandten von Menschen zu finden, die in Einsamkeit gestorben sind. Seine Sorgfalt grenzt dabei an Besessenheit, denn er macht mehr, als nur den Pflichtanruf zu erledigen. Er organisiert die Beerdigung, und wenn es sein muss, schreibt er auch eine Grabrede für seine "Kunden". Sein Leben verläuft ruhig und geregelt, bis er einen neuen Fall bekommt. Der Tote heißt Billy Stoke, und was John in dessen Wohnung findet, ist für ihn wie ein Spiegel seiner selbst. Und dann soll auch noch seine Abteilung geschlossen werden. Was soll er nur ohne seinen Job, ohne seine Routine machen?
"Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit" ist ein sehr schöner Film geworden. Die Musik ist schön und passt sehr gut zum Film. Der Inhalt ist nicht schlecht und man bekommt viel Abwechslung. Obwohl der Streifen recht langsam erzählt ist, kommt ein dieser nicht so lang vor. Die Schauspieler sind sehr gut und man hat sehr gute Szenen eingefangen. Der Schluss hat mir sehr gut gefallen. Dieses Drama hebt sich meiner Meinung nach von den anderen Dramen ab, da er nicht nach den selben Prinzip arbeitet.
Ich kann Ihnen "Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit" nur ans Herz legen. Man sollte sich den Streifen einmal angeschaut haben.
Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit" Kritik
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