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Operation - 12 Strong (2018)

Ein Film von Nicolai Fuglsig mit Chris Hemsworth und Michael Shannon

Kinostart: 08. März 2018130 Min.FSK16Drama, Kriegsfilm
Meine Wertung
Ø MJ-User (13)
Mein Filmtagebuch
Operation - 12 Strong Bewertung
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Operation - 12 Strong Inhalt

Während die ganze Welt in den ersten Folgetagen der Terroranschläge am 11. September 2001 weiter schockiert den Atem anhält, entsendet die US amerikanische Regierung eine erste Bodenspezialeinheit von nur zwölf Elitesoldaten nach Afghanistan auf eine extrem lebensgefährliche Mission. Keiner von ihnen weiß, was sie dort genau erwarten wird oder ob sie ihre Familien zu Hause je wiedersehen werden. Mitch Nelson, der noch recht neue befehlshabende Captain führt seine Männer direkt in das unwegsame Gebiet des Hindukusch-Gebirges, um mit diplomatischem Geschick und großem Mut die dort kontrollierende afghanischen Nordallianz zu einem bislang ungeahnten Bündnis im Kampf gegen die gemeinsamen Gegner aus Taliban- und Al-Kaida-Kämpfern zu überzeugen. Gegenseitiges Misstrauen und scheinbar enorme kulturelle Unterschiede erschweren die Zusammenarbeit nicht weniger als der Mangel an moderner Ausrüstung. Die ungewohnten und archaischen Kampfstrategien der afghanischen Reitersoldaten stellen die hochtechnisiert ausgebildeten US-Elitesoldaten vor weitere gefährliche Herausforderungen. Der zahlenmäßig weit überlegene, gnadenlose Gegner lässt die Überlebenschancen der ungleichen Verbündeten schon bald komplett aussichtslos erscheinen...

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Operation - 12 Strong und wer spielt mit?

OV-Titel
12 Strong
Box Office
67,45 Mio. $
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab sechzehn Jahren".
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36 Kommentare
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MJ-Pat
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zodiwil : : Moviejones-Fan
01.01.2022 14:28 Uhr
0
Dabei seit: 11.12.10 | Posts: 190 | Reviews: 0 | Hüte: 14

Ich habe mir den Film am 09. Februar 2018 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Kün (Sneak)

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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
17.10.2021 21:32 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

Ein Film, der leider besser gealtert ist, als er sollte. "12 Strong" beschreibt zum einen die Schwierigkeit, die verschiedenen verfeindeten Stämme im Kampf gegen die Taliban zu vereinen, und zum anderen die Notwendigkeit der USA als Bündnispartner, ohne die der Krieg gegen die Taliban nicht gewonnen und das Land nicht gehalten werden kann. Zumindest nicht ohne eine gesellschaftliche und staatliche Umwälzung von innen heraus. Ein Land der Instabilität. Der Krieg gegen die Taliban wird noch erschwert durch das unwegsame Gebirgsgelände Afghanistans, das US-Militär muss auf eine Kavallerie zurückgreifen, als bewegten sie sich auf den antiken Pfaden Alexander des Großen. Des Weiteren zeigt der Film in einer ekelhaften Szene, welches Schicksal den gebildeten Mädchen und Frauen unter der Herrschaft der Taliban blüht.

"Es gibt hier keine richtigen Entscheidungen. Das ist Afghanistan. Friedhof von so vielen Weltreichen. Heute sind wir Freunde und morgen wahrscheinlich schon Feinde. Das wird sich auch bei euch nicht ändern. Hier wird Amerika bald auch nur einer von vielen Stämmen sein."

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"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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DrStrange : : Moviejones-Fan
26.05.2021 08:37 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

Bei US-Kriegsfilmen muss man einfach davon ausgehen, das man mit einer Breitseite US-Patriotismus bombadiert wird. In "12 Strong" ist es noch recht nachvollziehbar, weil der Film sich auf Ereignisse kurz nach 9/11 bezieht. Zumindest wirkt das Verhalten der US-Soldaten glaubwürdiger, wenn man dies berücksichtigt.

In seinem kleinen "Film-Mikrokosmos" schafft es der Film sogar, ein klein wenig die Lage in Afghanistan aufzuzeigen und die beinahe "Unübersichtlichkeit" der verschiedenen Stämme. Natürlich ist dies hier kein Bericht von Peter Scholl-Latour, aber der Film versucht sich zumindest inhaltlich zu bemühen.

Hemsworth macht in der Tat außerhalb von Asgard auch eine gute Figur, ohne dabei ins Humoristische abzudriften, was dem Film mit Sicherheit den Todesstoß gegeben hätte.

Wer wegen der Action gekommen ist, der wird anständig bedient. Davon gibt es en masse und diese lässt sich auch sehen. Am Ende ist das eben auch das Hauptaugenmerk des Films, welcher sich aber auch hier und da einen ruhigeren Moment gönnt.

Overall... der Film hat mich sehr positiv überrascht. Hätte ich so nicht erwartet und bin mit einer wesentlich geringeren Erwartung rangegangen. Defintiv sehenswert.

Punkte: 8/10

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"The Wheel weaves as the Wheel wills"

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
18.11.2018 19:01 Uhr | Editiert am 18.11.2018 - 19:03 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@MB80
Dann drücke ich dir da mal die Daumen!
"Komm und sieh" habe ich selbst noch nicht gesehen, gilt meine ich aber ja als einer der besten, wenn nicht sogar der beste Antikriegsfilm überhaupt. Irgendwann werde ich mir den Films definitiv auch noch anschauen.

@Silencio
Ah, ok. Das kann ich zumindest in Ansätzen nachvollziehen.
Ich bin auf jeden Fall immer wieder davon beeindruckt, dass sich laut Interviews selbst der Dreh der Szene für den Cast wie echter Krieg angefühlt haben soll und wie viel Mühe sich Spielberg machte, um den Kampf für den Zuschauer so realistisch und immersiv wie möglich darzustellen. MB80 schrieb ja schon, dass Kriegsveteranen beim Schauen des Films den damaligen Horror erneut durchlebten.

Hier noch eine sehenswerte Analyse zur Kampfzene vom Nerdwriter, falls du die noch nicht kennen solltest:

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MB80 : : Black Lodge Su
18.11.2018 13:14 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.909 | Reviews: 44 | Hüte: 261

Luhp92

Sagt das nicht ausgerechnet der Sani am Ende? -)

Nee wir gesagt das ganze Ende hat für mich nicht funktioniert... irgendwie schwach geschrieben und schlecht ausgeführt, sogar auf technischer Ebene. Aber ich müsste den Film nochmal sehen, vielleicht ändert sich dann was in der Wahrnehmung.

Hab mir übrigens grad „Geh und sieh“ bestellt, war ein ziemlicher Alptraum weil die Produktbeschreibungen bei Amazon notorisch mies sind und es den nicht bei Prime oder als Blue Ray gibt... also mal Daumen drücken das ich ne gute Version erwischt hab.

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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Silencio : : Moviejones-Fan
17.11.2018 13:38 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.416 | Reviews: 54 | Hüte: 289

luhp und MB80:

Naja, "Fury" muss den Krieg ästhetisieren, weil er doch zeigen muss, warum die Jungs dem Krieg überhaupt verfallen können. Das wird ja durch das Ende wieder gebrochen...

luhp:

Ich kann dir nicht mehr genau sagen, was es war. Ich schätze mal der gesammelte Kriegshorror, der ja in den 10 Minuten geballt dem Zuschauer vor den Kopf gehämmert wird. Das war alles mit so viel Kawumm, das kam mir sehr überzogen vor (Anmerkung: ich weiß, dass Omaha Beach der Horror war - darum geht es mir aber gerade nicht... ;)). Musste unweigerlich an DVD-Features denken, wo KNB immer ganz stolz ihre Goreeffekte für Horrorfilme vorgestellt haben und wie geschmacklos/awesome das auf der "Private Ryan"-Heimkinoaswertung wäre. Also ein Teil Spielbergs Schuld, ein Teil meine Schuld. ;)

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
17.11.2018 01:57 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@MB80

"Du bist ein Held", das sagen ja die kriegsgeilen Proletenarschlöcher. Logan Lerman degeneriert im Verlauf des Films zwar auch zu einem solchen, aus seinen Augen spricht in der Held-Szene aber etwas Erschöpftes, etwas Gebrochenes und der Spruch entpuppt sich somit als hohle Phrase.

Ansonsten stimme ich dir zu, dass die ästhetisierte Action (Farben und Filter) ihre eigentliche Antikriegsintention verfehlt und zu den Schwächen des Films zählt.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MB80 : : Black Lodge Su
16.11.2018 19:24 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.909 | Reviews: 44 | Hüte: 261

Silencio:

Moment, ich hatte ja ein dickes "wenn" an den Anfang meines Kommentares geschrieben. Ich bezog mich nur auf die reine Darstellung abschreckender Gewalt, und auch am Ende finde ich nicht dass es eine klare Lösung gibt, es gibt ja reichlich Szenen die darstellen, wie hoffnungslos es ist so etwas wie Humanität da rein zu bringen, allem voran der Charakter Arc von Upham. Für mich war die Rettung von Ryan immer so eine Verzweiflungstat, dann doch irgendeinen Sinn in das Ganze zu bringen. Ich sehe das viel ambivalenter als du glaube ich.

luhp92:

War eben auf dem Sprung, deshalb nur so knapp geschrieben.

Also die Finanzierung durch das Militär ist z.B. so ein "hard Cut", den man wirklich nachweisen kann, guter Punkt. Aber allein von den Filmen her ist es manchmal etwas schwammig die Grenze zwischen "Drama" und klarem "Anti-Krieg" zu finden. Ich z.B. mag Fury überhaupt nicht, ich fand das Ende degenerierte zu Action Schlock, und der letzte Satz "Du bist ein Held" ruinierte es dann. Silencio sieht das als Ironie mit Verweis auf frühere Werke von Ayer, ich hatte das Gefühl das Ende war einfach flach und schlecht geschrieben.

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
16.11.2018 18:04 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@Silencio

Was genau findest du an der Introsequenz lachhaft und überzogen?

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Silencio : : Moviejones-Fan
16.11.2018 17:32 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.416 | Reviews: 54 | Hüte: 289

MB80:

Das Ende ist ja eben nicht Antikrieg, das ist doch der Witz. Der Anfang sagt: in dem ganzen Gemetzel geht die Menschlichkeit unter, es gibt keine Hoffnung. Das Ende widerlegt das.

Man könnte dem Film übrigens in die andere Richtung vorwerfen, das nicht vernünftig zu kommunizieren und deswegen missverstanden worden zu sein. Gerade weil der eben so stark affiziert, was der Zuschauer als aufregend empfindet. Zweischneidiges Schwert.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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MB80 : : Black Lodge Su
16.11.2018 17:13 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.909 | Reviews: 44 | Hüte: 261

MobyDick:

Also wenn es Teile von Private Ryan gibt die definitiv anti-Krieg sind, dann ja das Gemetzel am Anfang und am Ende. Das ist auch die Intention, nicht umsonst sind ja Veteranen bei den ersten Vorstellungen kollabiert. Wenn also Leute das „geil“ finden, dann stimmt vielleicht etwas mit ihrem Gehirn nicht, aber nicht mit dem Film laughing

Und beim Thema massentauglich würde ich Silencios Kommentar aufgreifen: kamen nicht die ganzen Videospiele mit ihrem Private Ryan Look danach raus? Die Absicht des Films war das bestimmt nicht, aber die Spiele haben es zu Entertainment gemacht...

Ergo Videospiele = Gewalt, und kauft mehr Waffen, wie ich in meiner besten Republikaner-Imitation sagen würde. -)

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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Silencio : : Moviejones-Fan
16.11.2018 15:39 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.416 | Reviews: 54 | Hüte: 289

Moby:

Ich kann nur von meiner eigenen Reaktion sprechen, als ich den das erste Mal gesehen habe (da war ich irgendwo zwischen 12 und 14), da hat mich das geplättet. Guck ich den Film heute, finde ich das lachhaft (was selbst keine gute Reaktion ist - da kann der Film aber nur bedingt was für), weil es so überzogen rüberkommt. Durch den Einsatz der Wackelkamera, dem Ton (zB verlieren wir mit Hanks das Gehör) und dem Aufbau der Sequenz zwingt der Film uns aber nunmal extrem in die Situation. Und da werden viele Leute abgestoßen sein (was ich auch für die Intention halte - anders ergibt der Plot auch kaum Sinn), andere werden das geil finden, weil es einen die Fantasie ausleben lässt. Nicht umsonst ist Omaha Beach nach "Private Ryan" damals in "Medal of Honor" und "Day of Defeat" gelandet...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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MobyDick : : Moviejones-Fan
16.11.2018 15:28 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, was alle am Anfang von Private Ryan als Anti-Krieg ansehen. Ich kenne mindestens genauso viele Leute, die den Anfang einfach nur geil finden, als dass sie ihn abschreckend finden. Tatsache ist für mich nur, dass damit Kriegsgemetzel plötzlich massentauglich wurde.

Dünyayi Kurtaran Adam
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Silencio : : Moviejones-Fan
16.11.2018 14:05 Uhr | Editiert am 16.11.2018 - 14:07 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.416 | Reviews: 54 | Hüte: 289

luhp:

Ich hab zu dem keine geschrieben, dafür müsste ich den nochmal sehen. Ich hab den beim letzten mal in der D-Day Sequenz abgebrochen, weil das zwar alles ganz toll gemacht war, bei mir aber absolut nicht gelandet ist. Wenns mir beim Schauen schon nicht auf irgendeine Ebene Spaß bereitet (wie zum Beispiel, weil ich es unfreillig komisch finde oder es mich tierisch ärgert), schreib ich da auch selten was zu. Da muss ich dich, wie MB80 letztens zum Thema "Rogue One", auf unbestimmte Zeit vertrösten.

Falls du dich auf MB80s "Punkteabzug" beziehst, meint er wahrscheinlich, dass ich mit "James Ryan" in der "Dunkirk"-Diskussion wesentlich härter ins Gericht gegangen bin, als mit "12 Strong" hier. Bepunktet habe ich den nie.

"Durchaus möglich, wenn man bedenkt, wie Eastwoods "American Sniper" in den USA eingeschlagen ist und in Europa kaum beachtet und falls doch, ziemlich verrissen wurde."

Jo, auch weil der Typ, auf dem der Film basiert, hier in Europa kaum angekommen ist, während es Teile in den USA gibt, die den trotz seiner erlogenen Biografie für einen absoluten Helden halten. Da ist man dem Militär gegenüber aber auch weniger misstrauisch eingestellt - wahrscheinlich weil die amerikanische Armee ihre Kriegsverbrechen bis jetzt nur auf anderen Kontinenten begangen hat...

(Falls das jetzt jemand falsch versteht: das letzte war ein Witz...)

Nachtrag: auch die D-Day Sequenz halte ich nicht für Antikrieg. Da gefällt mir Mobys "kritischer Kriegsfilm"-Bezeichnung für den Teil des Films etwas besser - auch wenn ich da keine ernsthafte Kritik sehe, sondern das als Kontrast zum Ende lese - der Horror des Krieges gegenüber dem, was dadurch gewonnen werden kann.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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MB80 : : Black Lodge Su
16.11.2018 14:04 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.909 | Reviews: 44 | Hüte: 261

Luhp92:

Schau einfach mal bei Dunkirk die Kommentare runter , da steht eigentlich alles... und mehr... -)

Dunkirk ist mMn aber auch kein Anti-Kriegsfilm, dafür ist der Tenor der letzten Szenen falsch. Aber auch hier diskussionswürdig.

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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