"Die Klapperschlange" ist einer der Kultfilme aus den 80er Jahren und Kurt Russells Paraderolle als Snake Plissken.
Wir schreiben das Jahr 1997, die USA versinken im Chaos. Da das Verbrechen überhand genommen hat, ist ganz Manhattan ein Hochsicherheitsgefängnis. Als jedoch der Präsident genau dort abstürzt, wird Snake Plissken geschickt, um ihn wieder herauszuholen. Der Präsident war auf dem Weg zu einer Friedenskonferenz zwischen China und Russland und so hat Plissken nur 24 Stunden Zeit, um den Präsidenten zu retten.
1996 kam die Fortsetzung "Flucht aus L.A." in die Kinos. Hierbei handelt es sich jedoch mehr um eine Neuinterpretation des ersten Teils. L.A. ist durch ein Erdbeben isoliert und ist zu einer Brutstätte für Gewalt und Chaos verkommen. Gleichzeitig dient das Areal als Gefängnis. Snake Plissken wird nach L.A. geschickt, um einen gefährlichen Auftrag zu erfüllen, denn andernfalls würde er qualvoll an einem Virus sterben. Er nimmt den Auftrag an, aber schwört, Rache an den Verantwortlichen zu nehmen.
Ich habe mir den Film am 23. Mai 2020 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Besser als sein Ruf. Mix aus Remake und Sequel, mit Trash und Grindhouse Verweisen. Schon sehr unterhaltsam mit einem kaum zu erkennenden Bruce Campbell
Meine Bewertung