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Der Weg nach El Dorado (2000)

Meine Wertung
Ø MJ-User
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Der Weg nach El Dorado Bewertung

Der Weg nach El Dorado Inhalt

Seid dabei, wenn Tulio, Miguel und ihr übernatürliches Pferd Altivo mit einer geheimnisvollen Schatzkarte in See stechen, um den sagenumwobenen Goldschatz von El Dorado zu suchen. Bei ihrer Ankunft in El Dorado, der legendären versunkenen Stadt aus Gold, werden Tulio und Miguel irrtümlich für Götter gehalten und mit Reichtümern überschüttet, die ihre kühnsten Träume übersteigen. Doch die Treue zu ihren neuen Freunden und ihre Gier nach Reichtum bringen Tulio und Miguel in eine schweren Konflikt: Sollen sie sich mit dem Gold davonmachen oder aber unvorhersehbaren Gefahren stellen, um das Volk von El Dorado zu retten?

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Der Weg nach El Dorado und wer spielt mit?

Darsteller
k.A.
OV-Titel
The Road to El Dorado
Format
2D
Box Office
76,43 Mio. $
Uns liegen keine Informationen zur FSK-Freigabe des Films vor.
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2 Kommentare
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Kimikohori : : Moviejones-Fan
03.04.2023 20:40 Uhr
0
Dabei seit: 26.02.23 | Posts: 204 | Reviews: 1 | Hüte: 7

Wir schreiben das Jahr 2000. Interessanterweise gab es gleich zwei Filme, die sich mit den Ur-Kulturen Südamerikas befassen. „Ein Königreich für ein Lama“ fand ich schwach und zu überdreht. Ich bin aber sehr positiv überrascht von „Der Weg nach El Dorado“. Er geht für mich mehr in Richtung „Atlantis: The Lost Empire“ (2001), also ein schöner, durchaus erwachsener Abenteuerfilm mit tollem Zeichentrickstil mit eingenähten Animationen. Von Anfang an macht dieser Animationsfilm Spaß. Das lustige Duo Miguel und Tulio sind einfach super sympathisch und rocken die Show fast im Alleingang. Klar ist das Tempo zeitweise etwas hoch, trotzdem fand ich die Handlung nicht zu überdreht, was mich an Animationsfilmen oftmals stört.

Neben dem spektakulären Aussehen hat mir auch die Handlung gefallen, auch wenn sie vielleicht nicht besonders ausgefeilt ist. Aber das braucht man bei einem Animationsfilm auch nicht zwangsläufig. Die Gags sitzen, aber es gibt auch genügend Zeit für Gefühle. Die beiden Anti-Helden sind wie gesagt super sympathisch, El Dorado wird schnell gefunden. Dazu gibt es ein paar schöne Songeinlagen mit Elton John Vocals. Die Bösewichte fügen sich gut ins Gesamtkonstrukt ein. Auch mit dem Ende bin ich zufrieden. Ein schöner Film.

Meine Bewertung
Bewertung
„I always felt like everyone around me knew how to do things. Like they knew how to do life and I didn’t know and it was like this big secret that everyone was like: You don’t get it? Sorry.” – Brie Larson
MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
13.01.2021 18:43 Uhr | Editiert am 13.01.2021 - 18:46 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.965 | Reviews: 56 | Hüte: 422

Ein DreamWorks-Film, der bisher immer an mir vorbeigegangen ist. Leider muss ich sagen, war es nicht schlimm.

Denn mir hat der Film nur bedingt gefallen. Also ich fand ihn ganz solide, aber mehr auch nicht.

Die Story war ok. El Dorado ist halt eine Geschichte, die schon öfters in Filmen vorkam und daher war ich jetzt nicht besonders interessiert. Und auch an sich fand ich die Story jetzt nicht soo interessant, da ausgelutscht. Die beiden kommen dort an, geben sich als Götter aus, durch Glück schaffen sie es, die Fassade einige Zeit lang aufrecht zu erhalten (nicht realistisch aber egal), natürlich fliegt es auf (wenn auch nur bei wenigen der Ureinwohner) ...immerhin war aber nicht alles vorhersehbar.

Was ich mich nur frage...der Film heißt "Der Weg nach El Dorado". Da könnte man ja meinen, ein Großteil des Films, wenigstens die Hälfte, wird damit verbracht, El Dorado zu suchen. Aber nein, sie haben es schon nach 23 Minuten Laufzeit gefunden und der eigentlich lange Weg dahin wurde kurz und schmerzlos dahin geklatscht in mehreren Montagen und teilweise auch mit Songs. Da man es also schon nach so kurzer Zeit gefunden hat, ist die Begeisterung und Freude auch nicht gerade groß, als man es endlich gesehen hat. Ab da fand ich die Story dann ziemlich langweilig und generisch und das hat sich auch bis zum Ende gezogen. Das Finale hat mir auch nicht wirklich gefallen und der "Schurke" der Spanier kam viel zu kurz.

Was ich mich auch frage...wieso können die Spanier und Ureinwohner einander verstehen? Hätte man sich da nicht wenigstens irgendwas ausdenken können, wieso es so ist?

Die Charaktere fand ich allesamt bestenfalls durchschnittlich und keiner war mir so wirklich sympathisch. Die Synchro fand ich teils auch unpassend.

Der Soundtrack war auch nur solide, sowohl die Songs mit als auch ohne Gesang.

Immerhin aber waren die Animationen klasse und mit Abstand das beste am Film.

Also letztendlich dann halt nur ein netter, aber nicht erinnerungswürdiger Film. Ich fand jetzt nichts schlecht, aber auch mal abgesehen von den Animationen nichts wirklich gut.

Daher dann für einen Animationsfilm nur unterdurchschnittliche 3,5 Hüte. Damit ist El Dorado einer der schwächsten DreamWorks-Filme.

Meine Bewertung
Bewertung

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