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Gravity (2013)

Ein Film von Alfonso Cuarón mit Sandra Bullock und George Clooney

Kinostart: 03. Oktober 201390 Min.FSK12Science Fiction
Meine Wertung
Ø MJ-User (23)
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Gravity Inhalt

Bullock spielt Dr. Ryan Stone, eine brillante Medizintechnikerin, die sich auf ihrer ersten Weltraummission befindet. An ihrer Seite der erfahrene Astronaut Matt Kowalsky (George Clooney) auf seinem letzten Flug ins All. Während einer Routineaktion außerhalb des Shuttles kommt es zur Katastrophe: Das Shuttle wird zerstört, so dass Stone und Kowalsky komplett allein sind, nur durch eine Sicherung miteinander verbunden...langsam ins All driftend. Die Stille nach dem Desaster verrät ihnen, dass jeglicher Kontakt zur Erde abgerissen ist - und damit jede Chance auf Rettung. Und während die Angst und Panik um sich greifen und der Sauerstoff immer mehr abnimmt, ist der einzige Weg heim vielleicht der ins Unbekannte...

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Gravity und wer spielt mit?

OV-Titel
Gravity
Format
2D
Box Office
723,19 Mio. $
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab zwölf Jahren".
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20 Kommentare
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Venge : : Moviejones-Fan
15.10.2013 12:16 Uhr
0
Dabei seit: 12.09.12 | Posts: 14 | Reviews: 0 | Hüte: 0
@luhp92

cool, das mit dem Spoiler kannte ich noch garnicht. das mach ich nun auch ;) Danke für den versteckten Hinweis ;)

[spoil]
Eine Kettenreaktion wäre sicherlich realistisch, dennoch würde sie anders verlaufen... Man muss dabei ja auch bedenken, dass die Satelliten auf ähnlich hohen umlaufbahnen ähnlich schnell um die Erde kreisen müssen, um ihre Höhe halten zu können...
Daher würden sie sich maximal ein wenig anstupsen und damit aus der Bahn werfen... Hubble bewegt sich aber ebenfalls mit einer gewissen Geschwindigkeit - die Trümmer rasen aber nur so vorbei...

Zum Foto - hab ich nicht so beachtet, zumal der Techniker auch kaum zu sehen ist und gerade am Anfang die Kameraführung ja wirklich enorm beeindruckt... Trotzdem halte ich es für unrealistisch, dass jemand etwas an einem Raumanzug mitnimmt und es nicht im Shuttle zurücklässt...
Im Shuttle hätte er übrigens dennoch erhöhte Überlebenschancen gehabt, denn er hätte seinen Anzug ja noch angehabt und wäre nicht am Leck erstickt bzw erfroren...
An der Stelle könnte man übrigens nochmal bezweifeln, dass die Augäpfel der toten nicht geplatzt sind - vielleicht müsste sogar der ganze Kopf explodieren...

Das mit dem gespannten Seil hast Du nicht richtig verstanden. Ich rede von dem Moment als Ryan am Bein festhängt und Matt die ganze Zeit baumelt... Das Seil bleibt auf Spannung - müsste sich aber eigentlich wieder entspannen so wie zuvor ja auch als Matt Ryan gezogen hatte... Matt ist ja schliesslich auch "schwerelos" und ein kurzer Zug genügt um ihn wieder richtung ISS schweben zu lassen - in der Theorie...

Zum Feuer - nicht nur - aber größtenteils. Ein Feuer würde sich wenn dann unter den Verkleidungen in den Kabelsträngen ausbreiten. Dann würden aber schon wesentlich früher Warnungen gegeben und nicht erst, wenn der Großteil in Flammen steht - aber klar. Das kann man auch mit beschädigten Rechnern und Sensoren erklären (muss man aber nicht!)

Zur Hallozination - in völliger Ruhe und Todesangst widersprechen sich meiner Meinung nach... Ausserdem wirkt sich Sauerstoffmangel sicher nicht positiv auf die Leistungsfähigkeit aus. Zudem hat sie ja scheinbar keine Angst mehr vor dem sterben, sonst würde sie nicht die einfache variante wählen, in der sie langsam einschläft...
Und falls doch, dann würde die Idee von selbst kommen und nicht in der Form, dass sie sich ihren Kollegen zurückhalluziniert und ER diesen Tipp gibt... Von der Sinnlosigkeit dass man für die Stuerdüsen aus den Akkus etwas rauskitzeln könnte... Wäre ja toll, wenn man im All mit Elektromotoren rumfliegen könnte - aber das geht halt trotzdem nicht...

Zum Ausstieg am Schluss meinte ich: Entweder lässt sie den Anzug an, oder sie zieht ihn ganz aus. Nachdem es brennt lässt sie ihn normalerweise an. Dann ist er mit Luft gefüllt und er schwebt mehr oder weniger im Wasser - dazu ist sie vor dem Druck der Wassersäule geschützt und hat ein wenig Luft um weiter voran zu kommen.
Alternativ zieht sie ihn gleich komplett aus, während sie eh nichts weiter tun kann als zu warten bis die Kapsel vollläuft...
Was ich eher gelten lasse ist, dass sie nicht wirklich mitbekommt, was vielleicht aussenrum passiert, wobei man schon merken müsste, ob man auf fester Erde gelandet ist, oder doch eher im Wasser treibt...
[/spoil]
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Nuridin : : Moviejones-Fan
14.10.2013 17:03 Uhr
0
Dabei seit: 27.04.12 | Posts: 370 | Reviews: 32 | Hüte: 3
Sandra Bullock, George Clooney mehr hat man halt nicht gebraucht ,auf jedenfall intressant.
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
14.10.2013 17:00 Uhr | Editiert am 14.10.2013 - 17:04 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.379 | Reviews: 180 | Hüte: 634
@Venge

Ich versuche mal ein bisschen zu erklären, wie ich manche Szenen verstanden habe.

Vorab erstmal dieser Artikel:
"Gravity": Astrophysiker Neil deGrasse Tyson findet Logiklöcher in Alfonso Cuaróns Weltraumthriller-Meisterwerk

[spoil]Dass eine Rakete dann einen Satelliten zestört lasse ich mir gerade noch eingehen - aber wie schnell muss diese Rakete (oder der Satellit) sein, dass dieser mit dieser Geschwindigkeit weiter die Erde umkreist? Dass das ganze eine Kettenreaktion auslöst lasse ich mir auch noch eingehen

Im obigen Artikel meint der Astrophysiker, dass so eine Kettenreaktion durchaus realistisch ist.

dass nach zahlreichen Kollisionen die Trümmer immernoch auf der gleichen Höhe bleiben würden und nicht wesentlich mehr streuen (sowohl auf die Erde, als auch in den Weltraum hinaus)

Das sollte man unter "Es ist ein Film und keine wissenschaftliche Abhandlung" ablegen. Die verschiedenen Shuttels und Raumstationen fliegen in Wirklichkeit auf völlig verschiedenen Höhen (s. Artikel).

Warum man dem toten Astronauten nun noch das Foto anheften musste frage ich mich an der Stelle auch - immerhin war er gerade im Weltall und nicht im Shuttle.
Und dass eben jener es nicht rechtzeitig in das Shuttle schafft erschliesst sich mir auch nicht.

Hatte der Astronaut das Foto nicht schon von Anfang an am Anzug geheftet (als Glücksbringer, etc)? Das kam mir zumindest so vor.
Und selbst wenn er es ins Shuttle geschafft hätte, wäre er wie der Rest im Shuttle auch gestorben. Kowalski und Ryan hatten einfach verdammt viel Glück.

Dass dann Ryan Matt hält und das Seil die ganze Zeit auf spannung bleibt ist für mich der viel relevantere Fehler. Hat da auf einmal wieder die Schwerkraft eingesetzt oder warum verhält es sich da nicht genauso wie in dem Moment, als Matt Ryan zuvor zu ziehen begann?

Kowalski und Ryan fliegen ja ziemlich schnell auf die ISS zu. Sie müssen sich irgendwo festhalten. Und bei ihrer Geschwindigkeit spannt sich das Seil nunmal.

Letztlich schafft sie es und hat dann später die Uhr, die zuvor am Raumanzug war um ihr dünnes Ärmchen geschnallt... Selbst wenn sie es umgelegt hat... Ich denke nicht, dass das Gummi derart elastisch sein könnte

Wenn ich mich recht erinnere, hat sie die Uhr um das Handgelenk geschnallt, sie aber gleichzeitig noch mit der Hand festgehalten.

Dass sich dann in einer Station aus Stahl ein Feuer so rasant ausbreitet denke ich eigentlich auch nicht
würde ein elektrisch generierter Funke im All wirklich so "fliegen" wie er es da tut? Vor allem so lange bzw weit?

Die Inneneinrichtung der ISS wird nicht nur aus Stahl bestehen, von daher ist es denke ich gut möglich.
Keine Ahnung wie und ob Funken im All fliegen und wenn ja, wie weit. Da müsste man einen Wissenschaftler fragen.

Als sie dann quasi schon aufgibt hat ihr Unterbewusstsein den glorreichen Tipp mit den Bremsdüsen... Vorher nicht weit genug denken können für den Sauerstoff und dann das

Wenn erstmal der Überlebensinstinkt einsetzt, können Gehirn und Körper auf Hochtouren arbeiten. Von daher ist es für mich durchaus logisch, dass sich das Unterbewusstein in völliger Ruhe wieder an die Ausblidung erinnert.

rauch und feuer ist nicht so gut für Augen und Lunge... Aber nein, wir nehmen natürlich den Helm wieder ab und öffnen erst dann die Luke... Bemerken, dass die zuvor über dem Wasserpegel befindliche Luke doch halb im Wasser liegt und warten bis das ganze Ding versinkt... Und weil wir als Astronaut ja kein Unterwassertraining machen wissen wir auch nicht, dass man damit nicht wirklich schwimmen können und ziehen ihn erst im Wasser aus

Diese Argummentationsweise ist in sich nicht wirklich stimmig. Wenn sie Helm und Anzug vorher in der Kapsel auszieht, bekommt sie Probleme mit Feuer und Rauch. Ich würde sagen, das ist einfach eine verdammt beschissene Situation für Ryan.
Wenn die Kaspel voll Wasser läuft, kann man dagegen nicht anschwimmen. Daher muss sie warten, bis die Kapsel voll gelaufen ist.[/spoil]

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Venge : : Moviejones-Fan
14.10.2013 15:51 Uhr
0
Dabei seit: 12.09.12 | Posts: 14 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Allen voran: Spoiler Alarm!
Bitte nur weiterlesen, wenn ihr den Film schon gesehen habt oder nicht mehr sehen wollt...





So - nachdem diese Warnung ausgesprochen ist zum Film.
Wirklich beeindruckend finde ich wirklich die Kameraführung. Oscarverdächtig ist das auf jeden Fall, wie das gemacht ist...
Auch die Effekte und das 3D ist wirklich klasse.
Was mir aber durchaus gestunken hat sind die vielen Filmfehler, die ich glaube zu finden...

Dass Matt diese Steuerdüsen testet und dabei ohne sicherung rumschippert - ist schon mal der erste Fehler, denn selbst wenn es diese Düsen gäbe so würde man sich immer gegen einen Ausfall absichern und das wird hier nicht gemacht...
Dass eine Rakete dann einen Satelliten zestört lasse ich mir gerade noch eingehen - aber wie schnell muss diese Rakete (oder der Satellit) sein, dass dieser mit dieser Geschwindigkeit weiter die Erde umkreist? Dass das ganze eine Kettenreaktion auslöst lasse ich mir auch noch eingehen, aber was dann kommt eben langsam nicht mehr...
Jedenfalls denke ich nicht, dass nach zahlreichen Kollisionen die Trümmer immernoch auf der gleichen Höhe bleiben würden und nicht wesentlich mehr streuen (sowohl auf die Erde, als auch in den Weltraum hinaus)...
Warum man dem toten Astronauten nun noch das Foto anheften musste frage ich mich an der Stelle auch - immerhin war er gerade im Weltall und nicht im Shuttle.
Und dass eben jener es nicht rechtzeitig in das Shuttle schafft erschliesst sich mir auch nicht.
Genauso kann ich mir nicht erklären, warum Ryan nicht weiter rumeiert wie bekloppt, sondern immer langsamer rotiert und Matt sie dann auch recht schnell erreicht, obwohl es davor zumindest den Anschein macht als würde sie verdammt schnell abdriften...
Als die beiden dann die ISS erreichen war schon mal das erste, dass gerade der Bremsfallschirm der zweiten Kapsel ausgelöst wurde... naja... unrealistisch aber ok - wird hingenommen...
Dass dann Ryan Matt hält und das Seil die ganze Zeit auf spannung bleibt ist für mich der viel relevantere Fehler. Hat da auf einmal wieder die Schwerkraft eingesetzt oder warum verhält es sich da nicht genauso wie in dem Moment, als Matt Ryan zuvor zu ziehen begann?
Aber okay - wir brauchen einen Helden also lassen wir ihn den spielen... Stirb Matt, Stirb!
Sie denkt dann auch auf einmal nicht mehr an ihren Sauerstoff und hat die Ruhe weg um in die Station zu kommen... Ich werte das mal auf Sauerstoffmangel und reduziertes denkvermögen (das wird nachher noch wichtig)...
Als sie dann die Schleuse öffnet schlägt ihr die Tür förmlich entgegen...
Zu erwartende Reaktion: man lässt los und kriegt vielleicht einen Schlag ab... Aber nicht so Miss Ryan... Die lässt ihre 70kg (incl Raumanzug) beschleunigen und hält sich auch immernoch fest, als sie gegen die Station schlägt... Naja klar - Kräfte in Todesangst halt... Aber trotz Sauerstoffmangel? Zumindest fragwürdig...
Letztlich schafft sie es und hat dann später die Uhr, die zuvor am Raumanzug war um ihr dünnes Ärmchen geschnallt... Selbst wenn sie es umgelegt hat... Ich denke nicht, dass das Gummi derart elastisch sein könnte - aber klar, das ist vernachlässigbar...
Dass sich dann in einer Station aus Stahl ein Feuer so rasant ausbreitet denke ich eigentlich auch nicht... Aber wir brauchen ja ein paar Pyroeffekte - wobei die vermutlich eh alle Computergeneriert sind... Übrigens - würde ein elektrisch generierter Funke im All wirklich so "fliegen" wie er es da tut? Vor allem so lange bzw weit?
Warum auch immer Ryan dann versucht das Feuer noch zu löschen - das mit dem Feuerlöscher war jedenfalls ein klarer Hinweis, dass der nachher noch wichtig werden würde...
Nachdem sie es dann in die Rettungskapsel geschafft hat wird natürlich auch gerade dann die ISS zerstört, als sie sich vom Fallschirmgewirr lösen kann... Klar... Man braucht ja Adrenalinkurven ;)
Als sie dann quasi schon aufgibt hat ihr Unterbewusstsein den glorreichen Tipp mit den Bremsdüsen... Vorher nicht weit genug denken können für den Sauerstoff und dann das... Naja - Der dauernd zwischen pessimismus und optimismus wechselnde Matt Clooney braucht ja auch noch einen Auftritt... Hätte nur noch gefehlt, dass sie noch nach dem Vodka greift...
Und komischerweise ist auch diese Chinesische Station noch nahezu unversehrt... Stürzt halt gerade in dem Moment schon in die Atmosphäre, aber timing ist halt alles...
Das mit der Luftschleuse wiederholt sich da dann übrigens nochmal... Und trotz einsetzendem Luftwiderstand bleibt aber sämtliche Schwerelosigkeit scheinbar bestehen... (In der Station ok [-> Parabelflug], aber draussen hätte das ziemlich sicher schon effekte)
Und die zuvor so unsichere Ryan kann auf einmal eine Notkapsel landen - mit 2-3 Knöpfen, die sie betätigt... Aber der Simulator lässt sie dabei abschmieren...!??!
Naja gut - gelandet sind wir und eigentlich sollte man ja wissen - rauch und feuer ist nicht so gut für Augen und Lunge... Aber nein, wir nehmen natürlich den Helm wieder ab und öffnen erst dann die Luke... Bemerken, dass die zuvor über dem Wasserpegel befindliche Luke doch halb im Wasser liegt und warten bis das ganze Ding versinkt... Und weil wir als Astronaut ja kein Unterwassertraining machen wissen wir auch nicht, dass man damit nicht wirklich schwimmen können und ziehen ihn erst im Wasser aus... Aber clever genug ist sie dann wieder, dass sie nicht direkt nach oben und unter den Fallschirm schwimmt, sondern etwas weiter weg... *schulterzuck*
Die kleineren Fehler, dass sie dann einen BH zu tragen scheint, obwohl sie gemäß ihrer fehlenden Kraft wohl schon lange im All war lassen wir mal wieder unter nichtigkeiten unter den Tisch fallen...

Alles in allem eine packende Story - aber leider für meinen Geschmack zu unrealistisch - aber vielleicht waren meine Erwartungen aufgrund der zahlreichen positiven Bewertungen einfach viel zu hoch - oder ich hab zu wenig abgeschaltet dabei...
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Senol39 : : Moviejones-Fan
14.10.2013 13:06 Uhr
0
Dabei seit: 18.01.13 | Posts: 29 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Habe mir den Film angesehen und ich war wirklich platt vor Staunen! Wie ich es mir schon vorher gedacht habe, ist dieser Film ein Phänomen!Die unglaubliche Kameraführung und die imposanten Bilder im Weltraum sind so gut gelungen, das man wirklich sich in die Astronauten hinein befassen kann! Auch wenn da einiges kaputt ging, wie die Weltraumstation, was schade war, ist es dennoch amüsant zuzusehen, wie alles verschrotet wird und das im Weltraum!
Sandra Bullock ist hier der Hammer wie damals im Film Speed und auch George Clooney macht mit seinen kurzen Parts alle Ehre!! Ich liebe den Film jetzt schon und werde ihn auf jeden Fall in meinem Regal zu den anderen Topfilmen hinstellen!!
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