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Terminator - Dark Fate gesehen am  
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Terminator - Dark Fate (2019)

Ein Film von Tim Miller mit Arnold Schwarzenegger und Linda Hamilton

Kinostart: 24. Oktober 2019128 Min.FSK16Action, Science Fiction
Meine Wertung
Ø MJ-User (41)
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Terminator - Dark Fate Inhalt

27 Jahre nach den Ereignissen von Terminator 2 - Tag der Abrechnung wird ein neuer, modifizierter Flüssigmetall-Terminator aus der Zukunft geschickt, um die junge Dani Ramos, einen Cyborg-Mensch-Hybriden namens Grace und ihre Freunde zu terminieren. Sarah Connor eilt ihnen zu Hilfe, ebenso wie der originale Terminator - für einen Kampf um die Zukunft!

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Terminator - Dark Fate und wer spielt mit?

OV-Titel
Terminator - Dark Fate
Format
2D
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab sechzehn Jahren".
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65 Kommentare
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Sully : : Elvis Balboa
03.11.2019 15:29 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Sublim77

Nein. Eine Fortsetzung würde ich "nur noch" im Heimkino schauen.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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sublim77 : : Moviejones-Fan
03.11.2019 15:14 Uhr
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Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

@Sully:

Hat dich der Film genug überzeugt, dass du bei einer Fortsetzung wieder ins Kino gehen wirst?

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Sully : : Elvis Balboa
03.11.2019 15:11 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Sublim77

Ich gehe eher davon aus, dass Cameron weit weniger direkt involviert war, als man meint. Er steckt viel zu tief in der Produktion der Avatar Filme um sich nebenbei intensiv mit Dark Fate auseinandergesetzt haben zu können. Zwar wissen wir nicht wie künftige Cameron Filme aussehen, aber für mich sieht der neue Terminator Film nicht nach seiner Handschrift aus. Ich bin nun auch gespannt, ob und wie es weitergeht. In einer Fortsetzung könnte/sollte nun aber Arnold wirklich nicht mehr dabei sein, wenn man die Geschehnisse aus Dark Fate sinnvoll weiterführen möchte...auch wenn das in der Vergangenheit ja auch immer irgendwie hingedreht wurde.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
03.11.2019 14:59 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.377 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@ZSSnake

Super-Mario-Hüpfereinen laughing Genial!

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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sublim77 : : Moviejones-Fan
03.11.2019 14:28 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.15 | Posts: 5.298 | Reviews: 43 | Hüte: 501

Letzten Endes bleibt die Frage, ob dieser erneute Versuch, der Reihe wieder neues Leben einzuhauchen, gut genug angekommen ist um weiterzumachen oder eben nicht. Ich glaube zuguterletzt hat uns auch Cameron keinen entscheidend besseren Film präsentiert, als es alle anderen Filme nach T2 waren. Manchem wird er ganz gut gefallen, vielen aber auch nicht. Auf alle Fälle scheint mir Dark Fate auch nicht der große Wurf zu sein. Bleibt abzuwarten, ob die Zahlen gut genug sein werden, damit die Macher grünes Licht für weitere Fortsetzungen bereitstellen wollen.

Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!

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Sully : : Elvis Balboa
03.11.2019 12:59 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@ZSSnake

Und das ist eben einer der wichtigen Punkte. Durch diese "Super Mario"-Hüpfereien konnte ich ihn überhaupt nicht als bedrohlich empfinden. Aber sei es drum. Es gab ja auch Gutes. Bin gespannt wie ich ihn später bei einer Zweitsichtung empfinde...

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
03.11.2019 11:47 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@ Sully

Der Bericht las sich auch nach viel von dem, was ich an anderen Stellen auch an Problemen und Anmerkungen las. Manches davon kann ich auch nachvollziehen, wenn ich es auch anders empfand. Ist halt bei dem Film auch echt n bisschen ne Frage woher man kommt. Die "Marvel-Action" kann ich z.B. 100% verstehen, störe mich als (immer noch irgendwie) Comicfan nicht so sehr daran. Trotzdem hätte ich natürlich lieber die Handgemachte Action ohne die "Super Mario"-Hüpfereien des Rev 9 gehabt.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Sully : : Elvis Balboa
03.11.2019 11:25 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@ZSSnake

Da hast Du mein volles Verständnis. Wie ich an anderer Stelle schon sagte, freue ich mich ja für Dich, auch wenn ich es selbst nicht so empfinden konnte. Dass ich Filme vorrangig mit dem Herzen voran schaue, muss ich Dir gegenüber ja eigentlich nicht extra erwähnen. Im Fall von Dark Fate hat dies trotzdem nicht zu einem positiveren Empfinden gefühlt. Ich kann den Film nicht wirklich schlecht finden, aber eben auch nicht wirklich gut. Auf Detail Diskussionen hab ich auch keine Lust...wollte hier nur meinen Erfahrungsbericht nachreichenwink

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
03.11.2019 10:48 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@Sully:

Joar. Schade. Ich bin hier dann wohl allein auf weiter Flur und konnte mich mit all den Ideen und Konzepten gut anfreunden. Einzig die Tatsache, dass man das alte aus dem Weg räumt, um im Kern das gleiche nochmal zu erzählen fand ich seltsam. Warum hätte da ein älterer John Connor nicht noch reingepasst, wenn wir schon die "Legacy-Charaktere" im Film haben? Einer der ggfs am Schluss des Films gemeinsam mit seiner Mum um diese neue Zukunft kämpft?

Trotzdem bin ich neugierig, ob sie sich nun trauen, wirklich in nem potenziellen weiteren Film was neues zu erzählen. Mir gefiel er auch bei der zweiten Sichtung sehr gut, klar ich hätte mir mehr handgemachte Action gewünscht. Aber eventuell ist es auch einfach der Umstand gewesen, dass es endlich mal wieder recht gradlinig, auf die Figuren und die Flucht fokussiert war, ohne allzu komplizierte seltsame neue Zeitreisekonzepte.

Ich mag allerdings auch nicht mehr über den Film diskutieren aktuell, ich will aus dieser Umgebung raus, die mir erklärt, warum ich dies oder das an dem Film als Fan nicht mögen sollte und einfach genießen, dass ich ihn mochte. Von daher sei mir nicht böse, wenn ich mich nicht nochmal im Detail mit allem auseinandersetze und einfach sage "Schade, wenn er vielen nicht gefiel. Meinen Nerv hat er getroffen."

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Sully : : Elvis Balboa
02.11.2019 12:52 Uhr | Editiert am 02.11.2019 - 13:22 Uhr
1
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

Dies soll keine klassische Kritik darstellen, sondern nur in kurzer Form meine Gedanken und Empfindungen zum neuen Beitrag der Terminator Reihe abbilden, den ich gestern Abend zusammen mit MrBond, im Kino in Augenschein nahm. Da der Text enorm spoilerlastig ist, sollte er erst gelesen werden, wenn man den Film schon kennt.

Beim Intro, das Original-Aufnahmen des "Verhörs" Sarahs, aus Terminator 2 zeigt, bekam ich noch eine wohlige Gänsehaut, die bereits kurz darauf völlig verpuffte. Die folgende Sequenz, die zeigt wie der Junge John Connor letztlich doch einem weiteren T-800 zum Opfer fällt, kann man inhaltlich empfinden wie man möchte, jedoch konnte ich sie überhaupt nicht ernst nehmen. Dies lag einfach daran, dass sie wie ein Fremdkörper...ja, wie ein Animationsfilm wirkte. So wie die allererste Einstellung dieser Szene noch so sehr überzeugte, dass ich zunächst dachte man hätte altes, noch nicht veröffentlichtes Material von T2 für die junge Sarah genutzt, war der gesamte Rest dieses Abschnitts eine einzige Farce. In Zeiten in denen ein junger Michael Douglas in Ant-Man auftaucht, liefert man hier Figuren ab (Sarah, einen "jungen" T-800 und den jungen John), die aussehen als wären es billige Gummifiguren aus einem Automaten. Eine so elementare Szene der gesamten Reihe, so zu gestalten, ist eine regelrechte Schande und konnte mich dadurch in keinster Weise berühren.

Die Liste der Schwächen ist leider sehr lang...und das Problem dabei ist, dass diese Schwächen in zu vielen Fällen genau die wichtigsten Punkte des Films betreffen. Die Macher wollen einfach nicht begreifen, dass eine Aneinanderreihung von Actionszenen, gepaart mit schnellen Schnittabfolgen einfach keinen Spannungsaufbau zulässt. Erschwerend kommt noch der Umstand dazu, dass das Meiste davon, klar sichtbar am Computer entstanden ist, die Figuren sich gummiartig und superheldenhaft durch diese Szenen kloppen und fast alles ohne Konsequenzen bleibt. Selbst wenn Sarah mal was vor den Bug bekommt, stöhnt sie letztlich nur kurz und steht wieder auf. Nein, so kann es einfach nicht spannend werden.

Bei den Darstellern gab es Licht und Schatten. Positiv überraschte hier Mackenzie Davis, die im Trailer noch aufgesetzt wirkte. Im Film schafft sie es jedoch mühelos die vielen erforderlichen Facetten ihrer Figur glaubhaft abzubilden. Die größte Überraschung war jedoch Arnold Schwarzenegger. Selten habe ich ihn so reserviert und glaubhaft spielen sehen wie in Dark Fate. Das erinnerte mich schon an seine Performance in "Maggie". Seine Darbietung machte dann auch den Wandel seiner Figur erheblich glaubhafter. Natalia Reyes als die "Anführerin in der Zukunft" war zwar kein Debakel, insgesamt blieb sie jedoch sehr blass und ihre Entwicklung ging mir erheblich zu schnell.

Apropos Debakel... Eine der größten Schwächen des gesamten Films war Sarah Connor. Auch wenn die Figur selbst, seit T2 konsequent weiterentwickelt wurde, wirkte sie hier dermaßen aufgesetzt, obercool, plakativ und unsympathisch, dass ich Linda Hamilton hier in ihrer Paraderolle sogar als völlige Fehlbesetzung empfand. Selbst die wenigen ruhigen Szenen, in denen es dann emotionaler wirken sollte, zündeten bei mir nicht. Zum einen wirkten sie zu konstruiert eingestreut, zum anderen nahm man sich dafür auch gar keine Zeit. Es machte auf mich eher den Eindruck eines notwendigen Übels um die Kritiker ruhigzustellen. Sarahs Synchro (für die der Film selbst natürlich nichts kann) tat ihr Übriges. Zwar engagierte man hier Hamiltons Stammsprecherin, diese löste aber scheinbar während der Sprachaufnahmen Kreuzworträtsel und las ihren Text nur nebenbei gelangweilt vom Zettel ab. Furchtbar.

Jetzt hätte ich fast den Antagonisten vergessen...warum wohl. Gabriel Luna machte seinen Job als "böser Terminator" weder gut noch schlecht. Er blieb völlig neutral. Seine CGI Version hingegen war zu großen Teilen eine Marvel Figur. Alles zusammengemixt führte dazu, dass er zu keinem Zeitpunkt bedrohlich wirkte. Er war halt der Böse und deshalb musste man vor ihm fliehen.

Ein weiterer Knackpunkt war der Zusammenhang zwischen Gegenwart und Zukunft. Dies löste man in meinen Augen absolut billig. Sarah und John hatten in T2 die Entstehung Skynets verhindert. Nur wo kommen jetzt neue Terminatoren her. Ganz einfach, statt Skynet hat nun einfach eine KI namens Legion die Macht übernommen. Alles Andere bleibt mit Skynet nahezu identisch...inklusive Zeitreise Abläufe usw. Diese Lösung empfinde ich fast schon als Frechheit. MrBond störte sich zudem noch daran, dass es ja seltsam ist, dass Skynet noch einen T-800 schicken konnte um John tatsächlich zu töten, obwohl er und Sarah die Entstehung Skynets bereits verhindert hatten. Damit hat er natürlich Recht, auch wenn ich es nicht so "gefühlt" habe.

Was bleibt am Schluss: Gestern nach der Sichtung lag ich bei 6,5 - 7,5/10. Das lag wohl daran, dass mich Arnold hier so sehr überzeugte und die Atmosphäre insgesamt erheblich erwachsener war, als in den letzten Filmen der Reihe. Heute Morgen war ich bei 6/10...und jetzt nach dem Schreiben tendiere ich eher zu 5/10 und wäre trotzdem irgendwie neugierig, wie es jetzt weitergehen würde

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
02.11.2019 03:34 Uhr | Editiert am 02.11.2019 - 03:39 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.377 | Reviews: 180 | Hüte: 634

Ein unnötiges Remake von "Terminator: Judgement Day", welches zum Großteil nichts Neues zu erzählen hat und die bekannten Rollen lediglich durch andere Geschlechter und Ethnien austauscht. Die CGI-lastige und teils hektische Action verpufft schnell, eine Bedrohung ist überhaupt nicht zu spüren, ansonsten wurde der Film verstärkt an die heutigen MCU-Sehgewohnheiten angeglichen. Das Sprücheklopfen ist jetzt ein im Vordergrund stehender Charakterzug Sarah Connors, der böse Terminator wird nun zudem durch ein (Super)Heldenteam bekämpft, währenddessen jeder mal zum Zug kommen darf. Sarah Connors Sprücheklopfen nervt ebenso sehr, wie ihre cringy Fanservice-Einlagen sowie ihre Grumpyness und Arroganz gegenüber Jüngeren, das Alter tut ihrem Charakter definitiv nicht gut. Als gleichfalls nervig stellt sich der Alpha-Female-Kampf zwischen Sarah Connor und dem Mensch-Terminator-Hybriden Grace heraus, welcher das inhaltliche Voranschreiten immer wieder ausbremst. Die Kritik an der gesellschaftlichen Digitalisierung (Smartphones, Internet, Datenfußspuren, etc) ist nett, das alles wurde allerdings bereits in "Genisys" behandelt, der hier von den Story- und Drehbuchautoren bewusst ignoriert wurde.

Die Szenen, in denen Sarah Connor eine ernsthafte Charakterzeichnung zugestanden wird, in denen sie um ihren Sohn John trauern darf oder mit ihrem Trauma, ihrer Angst und ihren Vorurteilen gegenüber dem T-800 konfrontiert wird, lassen sich leider an einer Hand abzählen. Der T-800 entpuppt sich dagegen als überraschendes Highlight, während der vergangenen 22 Jahre hat er es gelernt, sich wie ein Mensch zu verhalten und führt nun ein Familienleben mit Frau und Adoptivkind, hier wird "Judgment Day" tatsächlich mal vernünftig fortgesetzt. Großartig fand ich auch den Anti-Fanservice-Moment mit der Sonnenbrille als Diss gegen T2, der T-800 zieht die Sonnenbrille nun nicht auf, sondern legt sie bewusst wieder zurück auf das Regal. An der neuen "John Connor" Dani Ramos gefiel mir, dass die Frau nun nicht mehr nur als die Mutter des männlichen Widerstandsanführers verstanden wird, sondern sich selbst zum Widerstandsanführer entwickelt.

Trotz dieser positiven Elemente lohnt es sich meiner Meinung nach insgesamt nicht, sich "Dark Fate" anzuschauen, zu Vieles ähnelt "Judgment Day" nahezu 1:1 und wird dabei schwächer umgesetzt. Stattdessen kann man lieber erneut den Film aus den 90ern anschauen, der es obendrein 2017 im Kino eindrucksvoll bewies, dass er nichts von seinen Blockbuster-Qualitäten eingebüßt hat.

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"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Wizard-Ruud : : Klopfer
31.10.2019 23:13 Uhr
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Dabei seit: 15.06.15 | Posts: 285 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Ich habe mir den Film am 31. Oktober 2019 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Solider Film. Könnte besser sein aber die deutsche Stimme waren furchtbar.

Meine Bewertung
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Batman76 : : Moviejones-Fan
29.10.2019 21:26 Uhr | Editiert am 29.10.2019 - 22:14 Uhr
0
Dabei seit: 12.12.11 | Posts: 1.082 | Reviews: 0 | Hüte: 87

Ich habe mir den Film am 29. Oktober 2019 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Habe ich den Film genossen? Definitiv. Ist er eine "würdigere" Fortsetzung von T1 und T2, als die anderen Filme? Meiner Meinung nach definitiv NEIN. Unterm Strich finde ich ihn nicht besser als Genysis oder Salvation. Und T3 hat für mich im Vergleich zu Dark fate manchmal sogar die Nase vorn.

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"With great power comes great responsibility!"

"To boldly go, where no one has gone before!"

"Bei der Macht von Grayskull, ich habe die Zauberkraft!"

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fbBlackwidow : : Moviejones-Fan
28.10.2019 09:33 Uhr | Editiert am 28.10.2019 - 09:39 Uhr
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Dabei seit: 08.03.19 | Posts: 162 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Hab den Film mit den niedrigsten aller Erwartungen (nach den nicht überzeugenden Trailern) am WE gesehen und wurde positiv überrascht. Denn nach dem Film war klar, war mir klar, das Versprechen wurde eingehalten. Also das der Film an T2 anschließt und die Gurken 3-5 ignoriert. Das stimmt so und ist erstmal positiv festzustellen. Das jeder Fan seine Vorstellung hat wie ein würdiger Nachfolger zu T2 auzusehen hat, und wehe das kommt nicht auf den Punkt so vor, ist klar.

Mit solchen Erwartungen fast 30 Jahre nach T2 heute ins Kino zu gehen halte ich für ziemlich beschränkt. Kein Mensch kann ernsthaft erwarten das nach T1 und T2 heute, nach 3 furchbaren Forsetzungen, diese Erwartungen erfüllt werden. Übrigens habe ich auch nicht erwartet das der neue Rambo mit freiem Oberkörper und Stirnband sich durch den Dschungel metzelt. Soviel mal zu völlig überzogene Erwartungen, und den entsprechenden miesen Bewertungen solcher schlauen Köpfe.

Terminator: Dark Fate verpricht im Titel ein dunkles Schicksal. Und das trifft auf den Film zu. Ich war echt überrascht wie der Film mich von Minute zu Minute immer mehr packte. Nicht zuletzt dank der Querverweise zu Teil 1 und 2. Und obwohl der Film in der Tat direkt an T2 anschließt bekommen wir es mit einer völlig neuen Bedrohung aus der Zukunft zu tun. Das hat man gut gelöst und der Film kann sich auf die fulminate Action konzentrieren. Arnold und Linda spielen iihren Part dem Drehbuch gemäß durchaus glaubwürdig. Viele werden bemängeln das die Handlung in T2 mit Dark Fate über den Haufen geworfen wird. Die Szenerie am Anfang von Dark Fate die direkt an T2 anschließt ist zwar Gewöhnungssache aber durchaus vorstellbar das genau das nach den Ereignissen von T2 passierte. Denn genau ab da kann Dark Fate seine Story vorantreiben. Und die wird dann auch glaubwürdig.

Ich halte Dark Fate für den besten Terminator Film nach T2. Vielen wird nicht gefallen wie man die Story von Sarah und John Comnor nach T2 gleich zu Beginn fortsetzt. Für mich ne gute Lösung um Sarah Connor fast 30 Jahre später zurück zu bringen.

Mehr als solider Film. Spektakuäre Action und sehr gutes CGI. Man muss nicht immer alles auf die Goldwaage legen.

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
26.10.2019 21:52 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299

Für mich ist Dark Fate der schlechteste Terminator, den es gibt. Er macht alle Strapazen der Helden von T1 und T2 unnütz und belanglos, und tritt meiner Meinung das Franchise mit den Füßen.

Eigentlich Schade, ich hätte Arnie mit dem Film einen Riesencomeback gegönnt

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