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Primeval | 08.01.2012
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RonZo : : Last Jedi
01.12.2017 11:37 Uhr | Editiert am 01.12.2017 - 15:40 Uhr
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Dabei seit: 07.11.14 | Posts: 1.099 | Reviews: 4 | Hüte: 77

Jackie

Ich kannte im Vorfeld nur das Kinoposter. Ich hatte keinen Trailer gesehen oder eine Review gelesen.

Natalie Portman spielt Jaqueline "Jackie" Kennedy, Ehefrau des 1963 in Dallas ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy. Klang für mich spannend. In Erwartung an "Biopic" über eine der einflussreichsten First Ladys der amerikanischen Geschichte. Nur leider bildet der Film nicht das in meinen Augen sehr bewegte Leben von "Jackie" ab sondern konzentriert sich zu 90 % auf die Stunden und Tage nach dem Attentat. Basierend auf einem im Life Magazin erschienen Interview aus dem Dezember 1963 und einer TV-Reportage über die Inneneinrichtung des Weißen Haus (praktisch die aller Erste Ausgabe von MTV-Cribs). Zu sehen ist also eine fantastisch spielende Natalie Portman, die unter Schock versucht das Andenken an Ihren verstorbenen Mann zu sichern, und gegen alle Widerstände die Trauerzeremonie/Beerdigung/Staatsakt nach Johns bzw besser gesagt ihren Wünschen durchzusetzen. Die Konflikte mit Lyndon B. Johnson über sein Vorgehen nach dem Attentat werden zb. nur angedeutet. Ein handwerklich sehr guter Film. Toll besetzt (Peter Saarsgrad als Robert Kennedy, Billy Gurdup als Journalist, John Caroll Lynch als Lyndon B. Johnson und John Hurt als namenloser Priester und Vertrauter von Jackie) mit schönem, einprägsamen Score (den man Teilweise so auch in Horrorfilmen bringen könnte).

Nur leider fand ich persönlich die Handlung relativ langweilig. Wie schon gesagt erwartete ich eine Biographie. Das Leben von Jackie abseits dieses Attentats hätte ja genug Spannendes zu erzählen gehabt (Journalistische Laufbahn, Wahlkampf und Eheprobleme mit JFK, Stil-Ikone, Onassis-Ehe u.a.).

Mein Fazit: Grundsolider Film. Ich hab nur leider etwas komplett anderes erwartet. 5/10

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CMetzger : : The Revenant
04.12.2017 12:05 Uhr
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Dabei seit: 10.06.15 | Posts: 3.485 | Reviews: 11 | Hüte: 221

Girls Trip

Hangover meets Project X feuert hier ein Silvester von untersten Schubladengags raus, die gepaart mit etwas Herz zu einem guten Gesamtkonzept fusionieren. Also ich bin positiv überrascht. Die Damen überzeugen in einer stimmungsvollen Komödie, die zu keiner Zeit langweillig wirkt und einfach unterhalten kann.

Why Him?

Mister Hal Heisenberg überzeugt hier als zynischer Superdad, dem für seine Tochter absolut niemand richtig genug erscheint. Doch der Millionär James Franco macht es ihm auch wirklich nicht leicht. Aber auch hier ein super Komödie, die zu unterhalten weiß. Ich habe viel gelacht. Witze gezielt, kein Dauerfeuerwerk an unterem Durchschnitt, sondern ab und zu ein Witz der sitzt.

Office Christmas Party

Jason Bateman, Jennifer Aniston... überzeugten sie doch beide in Kill the Boss, konnten sie mich hier nicht so wirklich mitreißen. Der Film ist in meinen Augen leider nur ein Versuch, nicht wirklich etwas Gelungenes. Kommt nicht in Fahrt, Lacher nur eher selten... schade, ich habe mehr erwartet. Aber ich denke, in gemütlicher Runde, wenn schon das ein oder andere alkoholische Getränk geflossen ist, kann hier doch etwas bei rum kommen.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
04.12.2017 17:58 Uhr | Editiert am 04.12.2017 - 17:59 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Batman & Robin

Arnold Schwarzenegger (im Vorspann sogar noch vor George Clooney und Chris ODonnell genannt) als Mr. Freeze und Uma Thurman als Poison Ivy sind die eigentlichen Stars in "Batman & Robin", ihr cheesiges Overacting passt perfekt zu dieser Art von Film, die (schlechten) Wortwitze tragen ihr Übriges zum großen Unterhaltungswert bei. Und wer auch immer auf die Idee kam, den doof-muskulösen Bane in Mantel und Hut zu stecken, verdient eine tiefe Verbeugung! Pures Comedy-Gold!

Richtig angegangen, hätte man aus "Batman & Robin" einen verrückten und aufgepeppten Tabaluga-Film kreieren können. Freilich ohne Tabaluga, dafür aber mit einer heißen Pflanzenfrau, die sich die Welt untertan machen und in ein Grünland umwandeln möchte. Freilich auch ohne Batman und Robin, aber die beiden tragen abseits vom Alfred-Plot ohnehin nichts Sinnvolles zur Handlung bei, strapazieren dagegen die Nerven und würden als tierische Sidekicks (Fledermaus und Rotkehlchen) eine bedeutend unterhaltsamere Funktion einnehmen. Arktos ist nun nur noch ein sinnbildicher Schneemann, möchte die Welt aber immer noch mit Schnee und Eis überziehen und erhält obendrein eine tragische Hintergrundgeschichte, die ihm Sympathiepunkte beim Zuschauer einbringt.

Ein Kampf zwischen Pflanzen und Eis um Gotham City, so einen Film hätte ich gerne gesehen! Abseits von ihrem Hass auf Bruce Wayne bzw. Batman verstehe ich sowieso nicht, warum Poison Ivy und Mr. Freeze gemeinsame Sache machen, dafür fallen ihre Ideologien viel zu konträr aus. Naja, hätte, würde, könnte. Wenn man sich für zwei Stunden dem Eskapismus ergeben möchte, lohnt sich "Batman & Robin" definitiv und das ist schon erheblich mehr wert, als es der Ruf des Films suggeriert!

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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theduke : : Moviejones-Fan
04.12.2017 23:44 Uhr | Editiert am 05.12.2017 - 01:39 Uhr
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Dabei seit: 12.11.13 | Posts: 5.431 | Reviews: 12 | Hüte: 288

American Sniper

Bin nun endlich in den Genuss gekommen den Film auch mal sehen zu können. Damals bei den Trailern gefiel mir schon einiges nicht, denn so geht kein Scharfschütze seiner "Arbeit" nach. Ohne Tarnung auf dem Dach liegen kann gar nicht sein. Ich will nicht meine Ausbildung zu einem Scharfsch. dem mit einem SEAL gleichstellen, was man aber da zu sehen bekam, sorry geht gar nicht. Auf der einen Seite wird Chris mit einer der besten Ausbildung dargestellt, den es immer wieder in den Fingern juckt, die Marines in den irakischen Straßen zu helfen und denen wenigstens eine bessere Anleitung zu geben um die Str. und Häuser zu durchsuchen. Auf der anderen Seite liegt er immer wieder ohne Tarnung auf einem Dach.

Ich hatte mich sehr auf den Film gefreut, da "Kriegsfilme" ja leider selten geworden sind, doch meine Vorfreude wurde getrübt. Clint Eastwood wollte zuviele Themen zusammen aufgreifen, und kein Thema ist ihn richtig gelungen. Seine Kindheit und Jugend wurde nur angerissen. Seine Ausbildung leider auch nur so einer der typischen Kleinszenen. Bar, Mädchen, Hochzeit, Krieg. Und nun.? Ich als Zuschauer bekam immer nur Häppchen vorgeworfen. Ok er war nun im Einsatz, Kamera filmte Chris auf den Dach, und er hatte ein Marine Soldaten als Spotter. Bin mir nicht sicher, aber normal hat ein Sniper seinen eigenen Spotter seines Trupps an der Hand und keinen aus einer anderen Einheit. Den geschichtlichen Hintergrund des Films lasse ich absichtlich mal weg, denn Clint Eastwood hatte zwar super Schauspieler in den Film geholt, stolpert aber die ganze Zeit über seine Story, die Clint erzählen möchte. Patriotismus kommt auf, wird aber stark vernachlässigt! Ok dann zeigt man halt mehr Familie, Eheprobleme, ihn als Vater oder als Kriegsveteran der später psychische Probleme hat, doch selbst das schafft Eastwood nicht zu vermitteln. Normal bin ich nah am Wasser gebaut und benötige Taschentücher, die hatte ich nicht benötigt.

Ich kann den Film nirgends einstufen. Kein richtiger Kriegsfilm, kein Patriotismus, kein Anti-War, Drama auch nicht und schon gar keine Biographie. Selbst das was ich in den letzten 45-30 Minuten erwartet habe, trat nicht ein, und zwar die psychische Sichtweise von Officer Kyle.

Punkte 5/10

Wer denkt im Internet kann man Punkte erlangen um der Größte zu sein, der ist im realem Leben oft der Kleinste.
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
04.12.2017 23:48 Uhr
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Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Flop- ähm Flatliners:

Jesus Christ, war für ne Grütze war denn das. Heute im Kino gewesen und MANN war der schlecht. Die 1,5 von MJ würde ich unterschreiben. Da stimmte von Anfang (völlig motivationslos starten die mit dem Flatlinen...quasi aus dem Nichts) bis Ende (es hat quasi alles keine Konsequenzen gehabt) fast garnichts. Die Produktionswerte waren überwiegend unteres TV-Niveau, der Schnitt war für den Anus, die Darsteller waren akzeptabel für das was sie vom Skript bekommen haben und der Plot war so zäh, langweilig und unmotiviert, dass es kaum wunderte, dass er weder Fisch noch Fleisch war. Übernatürlich - Wissenschaftlich - wen kümmert das schon. Ich hatte keine hohen Erwartungen, aber der Film hat sie noch unterboten...

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
06.12.2017 02:01 Uhr | Editiert am 06.12.2017 - 02:08 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Catwoman

Halle Berry ist eine heiße Miezekatze.
Der Film ist übel riechende Miezekotze.

Keine Ahnung, warum ich mir "Catwoman" überhaupt angesehen habe, seit "Justice League" habe ich wohl einfach zu große Lust auf DC-Filme. Zudem wollte ich immer schon einmal wissen, ob der Film tatsächlich so mies ist, wie alle sagen.

Das Traurige an der Sache ist der Umstand, dass die ersten 40 Minuten durchaus brauchbar ausfallen. Die schüchterne Graphikerin Patience, die sich von ihrem tyrannischen Boss (Lambert Wilson) schikanieren lässt und mit dem hübschen Detective Tom (Benjamin Bratt) überfordert ist, spielt Halle Berry überzeugend, ihre Verwandlung in Catwoman sowie das erste Austesten ihrer übernatürlichen Fähigkeiten können sich ebenfalls sehen lassen.

Sobald Halle Berry aber das Latexkostüm überstreift und Hüfte wackelnd sowie Peitsche schwingend auf Verbrecherjagd geht, wird es albern und zum Fremdschämen peinlich. Cheesige Hip-Hop- und RnB-Songs dienen als Musikuntermalung, teilweise kommt man sich hier als Zuschauer wie in der Handlungseinleitung eines Pornos vor, ansonsten dominieren ziemlich schlechte Actionszenen. Die CGI-lastigen Kamerafahrten, mit deren Hilfe Catwomans übernatürliche Schnelligkeit dargestellt werden, nutzen sich rasch ab und wirken ohnehin unfreiwillig komisch, die Actionchoreographie und der Schnitt sind hundsmiserabel. Ernsthaft, das dürften selbst Amateure besser hinbekommen! Sharon Stone unterhält in ruhigen Momenten zwar als fiese Schurkin, fällt in den Actionszenen aber ebenfalls Pitofs Unvermögen zum Opfer. Selbst auf die eigentlich angenehme Liebesbeziehung zwischen Patience und Tom ist kein Verlass, weil sie nie wirklich in Gang kommt.

Wie kann man einen Film nach einem guten Start noch so sehr vergeigen?

Um mit den Worten von Marshall Eriksen aus "How I Met Your Mother" zu schließen:
*Peitsche knall* "Das reicht uns nicht!"

2,5/10 Punkten

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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CMetzger : : The Revenant
06.12.2017 07:51 Uhr
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Dabei seit: 10.06.15 | Posts: 3.485 | Reviews: 11 | Hüte: 221

@luhp:
Sehr schöne Worte zu einem wirklich höchst bescheidenen Film. Hast Du ihn etwa bis jetzt gemieden und es geschafft, ihn nicht zu schauen? :-)
Das Meisterwerk mit Halle Berry. laughing
Ich bin da ganz deiner Meinung, der Anfang war eigentlich echt interessant, sie spielt die schüchterne, ruhige Maus wirklich gut, doch als die Katze aus dem Sack ist und sie sich in ihren Dress wirft, und in ihrem Wohnzimmer von Sofakante zu Sofakante springt, fing das Dilemma irgendwie schon an... und Thema Kamerafahrten... was ging denn da beim Juwelier bitte ab? Hoch runter, kreu quer, Peitschenhieb und noch ein mal frei sein, noch einmal dabei sein, ab geht die Wilde Fahrt, haltet eure Girls fest fest fest... die letzte Fahrt dreht noch einmal richtig auf...
Alles in allem... war das nichts.. dann lieber Anne Hathaway als Catwoman neben Bale ;)

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
06.12.2017 14:31 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@CMEtzger

Ja, ich hatte den Film bisher erfolgreich gemieden^^
Dieses Springen von Sofakante zu Sofakante ging noch, die erste Peinlichkeit war für mich das "coole und erotische" Basketballspiel zwischen Halle Berry und ihrem Love Interest, das ging gar nicht!

Prinzipiell hätte man mit Halle Berry einen guten Catwoman-Film drehen können, aber nicht so. Dem sind die anderen Live-Action-Interpretationen in jedem Fall vorzuziehen, egal ob nun Michelle Pfeiffer, Anna Hathaway oder sogar Lee Meriwether.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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eli4s : : Moviejones-Fan
07.12.2017 18:36 Uhr
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Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115

A field in england

sehr atmosphärischer, experimenteller Film. Visuell stark, mit einer Sequenz, die wie eine neuartige Version des Acidtrips in Easy Rider wirkt.
Auch wenn der "Plot" (um es mal so zu nennen) nicht immer einleuchtet, auf jeden Fall sehenswert.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
07.12.2017 20:24 Uhr | Editiert am 07.12.2017 - 20:25 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

The Lego Batman Movie

"The Lego Batman Movie" macht für mich das richtig, was in manch anderen Superheldenfilmen - speziell aus dem Hause DC - der letzten 20 Jahre schief gelaufen ist:

1) Ein "Batman & Robin"-Film, wie er sein sollte.
2) Ein "Suicide Squad"-Film, der mit einer großen Schurkenanzahl umgehen kann.
3) Ein Superheldenfilm, der Dramatik und Humor perfekt miteinander verbindet.
4) Ein "Deadpool"-Film, der Selbstironie vernünftig umsetzt.
5) Ein Soundtrack, der dem "Justice League"-Film würdig ist.
6) Ein Shared Universe, dem selbst das MCU nicht gewachsen ist.

Ansonsten bringt Chris McKay die Kreativität des Bauens und Spielens mit Lego-Klötzchen eindrucksvoll auf die Leinwand und öffnet damit erneut ein Tor zurück in meine Kindheit. Als ob Phil Lord und Chris Miller immer noch auf dem Regiestuhl sitzen würden! "The Lego Movie" empfinde ich persönlich als das inoffizielle "Toy Story 4" und mit "The Lego Batman Movie" erhält dieser Film nun ein Spin-Off, welches dem Original in so gut wie nichts nachsteht! Bravo!

Was die Synchronisation betrifft, empfehle ich klar das englische Original. Will Arnett (BoJack Horseman) als Batman, Zach Galifianakis als der Joker, Michael Cera als Robin, Rosario Dawson als Barbara Gordon, Ralph Fiennes als Alfred und Siri (!) als Batcomputer sind schon eine Klasse für sich, zudem muss man sich im Original nicht mit Youtubern als PR-Synchronsprecher zufrieden geben.

8,5-9/10 Punkten

P.S.: Das Intro ist einfach der Hammer!

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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TamerozChelios : : Moviejones-Fan
08.12.2017 09:34 Uhr
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Dabei seit: 20.05.14 | Posts: 2.386 | Reviews: 5 | Hüte: 73

@luhp

Ich verstehe auch nicht, warum man einen Catwoman Film macht, der mit Catwoman nichts zu tun hat.

Der wirkliche Name von Catwoman ist nämlich Selina Kyle. Und übernatürliche Kräfte hatte sie NIE !! Außer vielleicht in Injustice Videogame, wo sie wie alle anderen Kryptonit-Pillen schlucken musste, um stark wie Superman zu werden xD

@Cmetzger

Why Him habe ich geguckt, obwohl ich mir dachte, der wird sauschlecht der Film. Da ich keine Erwartungen hatte, hat der Film mich umso mehr positiv überrascht. Lacher waren auch meinerseits vorhanden. Bei Office Christmas Party hingegen kein einziger.

@theduke

Auch ich war vom American Sniper enttäuscht. Vor allem weil ich einige Monate vor Kinostart noch von seinem Leben in einer Zeitschrift gelesen habe. So richtig wurde interessant wurde der Film dann nicht. Auch ich konnte den nicht so ganz einstufen, in welche Kategorie er wohl passen könnte.

Gute Vorbereitung ist 90% Sieg!

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Kothoga : : Moviejones-Fan
09.12.2017 21:18 Uhr
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Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 824 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Fender Bender

Slasher-Horror - Gefunden bei Sky on Demand hörte sich die Beschreibung des Plots ganz interessant an:

Ein Killer produziert mit jungen Damern Auto-Unfälle, tauscht Personalien und Handynummer aus, fährt zu Ihnen dann nach Hause und macht, was ein Serienkiller halt so macht.

Und das klingt jetzt tatsächlich spannender als das Ergebnis dann tatsächlich ist, da der Film so vor sich hinplätschert und das Drehbuch nicht weiß, was es mit den 90 Minuten eigentlich anstellen soll. Selten so einen schlechten und langweiligen Slasher gesehen! Für Jason-Fan luph wär der vielleicht was zum rezensieren! wink

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Tarkin : : Moviejones-Fan
10.12.2017 10:51 Uhr
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Dabei seit: 10.10.17 | Posts: 1.321 | Reviews: 0 | Hüte: 18

Life (2017)

Ein Einzeller vom Mars randaliert auf der ISS.

Toller Cast, gute Effekte und sehr spannend inszeniert.

Leider konnten Jake Gyllenhaal und Ryan Reynolds das Publikum nicht ins Kino locken. Der eigentliche Star ist jedoch "Kelvin", der stetig wachsende, aggressive und intelligente Ausserirdische. Parallelen zu Alien 1 sind nicht von der Hand zu weisen.

Für Genre Fans ein must-see.

8/10

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Die Mumie (2017)

Sehr aufwändig, teuer, actionlastig

Tom Cruise als auserwählter Loveinterest einer durchgeknallten heissen Mumie. Der Film überzeugt nicht ganz als Gruselfilm, aber er weiss zu unterhalten.

Humor, Action, Zombieflair und eine Prise american Werewolf sind aber leider nicht genug.

7/10

"Die fliegen jetzt."

"Die fliegen jetzt?"

"Die fliegen jetzt!"

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
11.12.2017 23:46 Uhr | Editiert am 12.12.2017 - 01:48 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Tron

Mit seinen Großaufnahmen weiter, leerer Räume und "Landschaften", seinen Kamerafahrten entlang gigantischer Technikgebilde und durch Schluchten hindurch, seinen Raumschiffen jeglicher Größe, seinem klar gestrikten Gut-Böse-Schema (Auserwählter und edle Rebellen gegen ein totalitäres Regime), seiner Welt voller merkwürdiger Gestalten, seinen extravaganten bis ulkigen Kostümen, seinem klassischen Soundtrack und seinen teils limitierten teils kernigen Darstellern (Jeff Bridges vs. David Warner) hat "Tron" etwas Archaisches und zugleich Erhabenes an sich, wie man es wohl nur in damaligen Space-Opera- und Low-Fantasy-Filmen findet.

Auf mich macht "Tron" den Eindruck, als hätten Disney und Regisseur Steven Lisberger hier Star Wars und Conan miteinander vermischt und in ein - damals visuell bahnbrechendes - Digital-CGI-Gewand gehüllt. Auch wenn die Effekte aus heutiger Sicht komplett überholt sind, versprühen sie doch zehnmal mehr Charme als viele der CGI-Effekte, die uns im aktuellen Kino vorgesetzt werden. Im bin beeindruckt und begeistert!

Abseits davon hat die berühmte Snake-Motorrad-Actionszene auch heute noch nichts von ihrer Spannung verloren. So werden Videospiele und Computerwelten filmisch vernünftig umgesetzt, jetzt bin ich gespannt auf "Tron: Legacy"!

111 von 1010 Punkten

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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CMetzger : : The Revenant
12.12.2017 09:53 Uhr
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Dabei seit: 10.06.15 | Posts: 3.485 | Reviews: 11 | Hüte: 221

@Tameroz:

Ja, so erging es mir ehrlich gesagt auch, Why Him? Hatte ich nur mal irgendwann nebenbei von gehört. Und immer mal wieder überkommt mich so ein merkwürdiges Handeln, dass ich wie wild durch den M-Markt laufe und sämtliche Filme kaufe, die mich irgendwie intressieren, aber von denen ich nicht all zu viel weiß. Bei why him war das gut, aber wie du sagst, Office Christmas Party war schwierig...

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