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Ja für die Fans ist es sicher richtig ärgerlich.
Aber November ist aus boxoffischer(^^) Sicht ein besseres Statdatum, mit Thanksgiving und Weihnachten im Rücken.
Ich hoffe nur, dass Filme wie Mulan oder Black Widow nicht auch noch verschoben werden, denn da würde ich mich dann ärgern...
Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Ich hoffe nur, dass Filme wie Mulan oder Black Widow nicht auch noch verschoben werden, denn da würde ich mich dann ärgern...
@flyingkerbecs
Das wird so kommen! James Bond war jetzt nur der Erste. Da werden viele nachziehen.
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
Apple erlaubt Product Placement nur, wenn Apple-Produkte von den Protagonisten genutzt werden.
“I don’t know if I should say this or not. Not because it’s lascivious or something, but because it’s gonna screw me on the next mystery movie that I write. But forget it, I’ll say it, it’s very interesting. Apple, they let you use iPhones in movies, but, and this is very pivotal, if you’re ever watching a mystery movie, bad guys cannot have iPhones on camera. Every single filmmaker who has a bad guy in their movie that’s supposed to be a secret wants to murder me right now.”
- Rian Johnson über "Knives Out" -
https://www.indiewire.com/2020/02/rian-johnson-apple-bad-guys-iphones-movies-1202213693/
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@luhp92
Ja, hab ich auch schon gehört. Jetzt weiß man halt, wer der Mörder "NICHT" ist. Aber schon krass, dass Apple so eine Macht hat.
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
Ich finde es ehrlich gesagt völlig okay. Kann doch jede Firma selbst entscheiden wie sie wahrgenommen werden will und wo sie auftauchen will. In Zukunft einfach gar keine Apple Produkte mehr in Filmen platzieren und fertig. Da gibt es bestimmt noch andere Firmen, die ihre Produkte ungern in den Händen des "Bösen" sehen wollen...
Fragt mal Mercedes-Benz was die dazu sagen, dass in gefühlt jedem zweiten Film der Bösewicht einen Daimler fährt 
@sittingbull
Das kann auch nach hinten losgehen, wie ein Facebook-Freund von mir gerade schrieb (Text kopiert, Kleinigkeiten geändert):
"Da hat Apple in Popkulturgeschichte nicht aufgepasst. Der Ruf US-amerikanischer Autos in den USA ist nicht zuletzt deshalb so schlecht, weil seit den 70ern der Protagonist im Actionfilm ein US-amerikanisches Fabrikat fuhr, welches aus dramaturgischen Gründen natürlich im genau falschen Moment ein technisches Problem hatte, wohingegen die deutschen Nobelschlitten der Antagonisten immer einwandfrei liefen und alles mitgemacht haben. Diese Trope ist unbewusst so oft reproduziert worden, dass US-Amerikaner in Befragungen die Häufigkeit von technischen Problemen bei BMW Benz und Co unterschätzen und bei Chevrolet und Konsorten überschätzen."
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@luhp92:
Der Ruf und die (Fehl-) Einschätzung der Zuverlässigkeit verschiedener Automobilhersteller beruht in erster Linie aber doch sicherlich auf anderen Dingen als auf diesem Movietrope.
@luhp92 @Uatu
Aus der Sichtweise hab ich es noch gar nicht betrachtet lol. Find ich grad richtig witzig und klingt sogar logisch.
Ich denke, dass das eine Rolle spielen kann - wenn auch nur untergeordnet. Ein Laie könnte schon auf diese Trope "reinfallen" aber in der Regel ist die Wahrnehmung über der Qualität eines Autos vornehmlich aus der Gesellschaft geprägt. Sprich: Welcher Tenor herrscht bei den Autofahrern etc.
Amerikanische Autos hatten schon früh viel Elektrik an Bord (Fensterheber, Automatik, Klimaanlagen, Servolenkung,...). Da waren die Amis immer ganz weit vorne und da kann folglich auch viel kaputt gehen. Die Motoren der Amerikaner (meistens großvolumige V8-Sauger mit vergleichweise wenig PS) sind quasi unkaputtbar, da ihre Liter-Leistung so gering ist. Klar gibt es hier und da Anfälligkeiten aber in der Summe waren die Amis nicht für ihre unzuverlässigen Motoren bekannt. Heute würde ich sogar ein relativ ähnliches Urteil fällen, da die Amerikaner ihre Autos echt sehr behutsam erneuern...um es freundlich auszudrücken^^
Deutsche Autos boten einfach diesen Mehrwert an Verarbeitungsqualität und Raffinesse im Antriebsstrang. Alles war "über-konstruiert" und die Autos liefen - im Normalfall - sehr zuverlässig. Automobile Legenden wie die S-Klasse, der 911er oder der Käfer sind allesamt für ihre Zuverlässigkeit bekannt. Ich denke der gute Ruf hat sich auf der ganzen Welt bis heute bewahrt - auch wenn ich aktuell eine gewisse Sinnkrise sehe haha. Ein Großteil unserer Industrie ist ja auch auf diese Sparte angewiesen. Keine Nation zieht so eine Wertschöpfung aus dem Autobau.
Dennoch muss ich ganz klar betonen, dass diese Vormachtstellung bröckelt. Südkorea und Japan bauen exzellente Autos für einen guten Preis mit einer überragenden Zuverlässigkeit. Toyota fährt schon seit 20 Jahren hybridisiert und der Prius macht kräftig Druck auf die E-Klasse-Taxen. Die pennen dort nicht und kämpfen vor allem um Verkäufe in der Kleinwagen- und Mittelklasse. Aber auch Oberklasse und Sportwagensegment sind längst nicht mehr nur aus Deutschland besetzt. Ich sehe da eine gewisse Parallele zu Apple. Es sind an sich super Produkte - man zahlt aber auch das Image, den Namen und nimmt gewisse Stärken und Schwächen mit. Als Deutscher ist es vielleicht nochmal was anderes, wenn man mit dem regionalen Gedanken an den Autokauf herantritt...aber das darf jeder selbst entscheiden.
Jetzt bin ich ein bisschen ausschweifend geworden sorry. Im Endeffekt wollte ich sagen, dass ich luhps Aussage gerade in Bezug auf die amerikanische Bevölkerung unterschreiben würde - dennoch würde ich in der insgesamten Wahrnehmung eines Autos eher auf die Erfahrungsberichte der Fahrer, Tester und Werkstätten wertlegen 
...geschrieben von einem Fahrer eines englischen Fabrikats
@sittingbull
Du fährst aber schon einen Linkslenker oder? Ich bin einmal einen Rechtslenker gefahren (In Südafrika) und kam überhaupt nicht klar...
Übrigens der einzige britische Herrsteller der auch immer noch in britischer Hand ist, ist Aston Martin.
Der Rest ist aufgekauft: Rover /Land Rover & Jaguar gehört TATA (Indien), Mini & Rolls Royce BMW, Bentley VW und Vauxhall (britisches Opel) PSA (Frankreich).
Deinen Ausführungen zur Autowelt kann ich nur zustimmen. Und die Tatsache das kein anderes Land der Welt so eine Wertschöpfung aus der Autoindustrie zieht (dabei darf man die ganzen Zulieferer nicht vergessen die ja (teilweise) auch noch die "internationale Konkurrenz" beliefern) ist der Grund warum wir leider nie im Leben eine Verkehrswende (sprich besseren Schienenverkehr, ÖPNV, Rad- Fußwege Autofreie-Städte) hinkriegen werden. Die ganzen Vorzeigeländer was diese Themen angeht sind alles Länder ohne eigene Autoindustrie.
@sittingbull @Ronzo
Die deutschen Autos werden in naher Zukunft nicht mehr konkurrenzfähig sein. Zu hoher Preis für zu wenig Qualität und Ausstattung. Das deutsche E Auto ist noch in den Kinderschuhen und das, was man hierzulande an deutschen Plug ins bekommt ist massiv überteuert. Sobald Tesla in Brandenburg produziert, können sich die deutschen Hersteller warm anziehen. Es sei denn, man findet eine neue Möglichkeit, die alten Verbrenner mit Wasserstoff laufen zu lassen. Wir hinken bei der Technik soweit hinterher (KI, 5G, Steuerung etc), dass wir in ca 5 Jahren nicht die Technik in die Autos bringen können, die der Markt verlangt. Und das, obwohl wir eine gute inländische Wertschöpfungskette haben. Der Diesel wurde (zu Unrecht) totgequatscht, welcher uns den Übergang zum E Auto geebnet hätte.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen aber mein Audi mit einem 2.0 TFSI ist ständig in der Werkstatt und keiner weiß, warum dauernd der Turbolader kaputt geht. Bei meinem alten BMW war ständig das AGR Ventil zu. Man hat mir gesagt, das wäre halt so, kann man nicht ändern. Also mit der Zuverlässigkeit ist es auch nicht so gut bestellt, seitdem die Autobauer gezwungen sind, technische Lösungen innerhalb von wenigen Jahren zu finden, um die Abgaswerte einzuhalten.
Mein nächstes Auto wird definitiv kein deutsches Auto, da man für weniger Geld, mehr Ausstattung und zuverlässige Technik bekommt, dazu noch eine lange Garantie ohne utopische Aufpreise.
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
@Kayin
Das klingt ja mal richtig mies mit Deinem Auto... Von den TFSI Motoren hatte ich mitbekommen dass sie heftige Öl-Schlucker sind. Aber das ist ja nix im Vergleich zu Deinen Problemen. Ich hab einen VW 2.0 TDI (BJ 17) der jetzt auch schon fast 100.000 KM runter hat und bis auf einen Schaden an der Wasserpumpe (und das war ein Garantiefall) hatte ich bisher null Probleme *klopfaufHolz*.
Meine Schwester hatte sich 2015 einen Toyota Aygo geholt. Und Toyota gilt ja als super zuverlässig. Pustekuchen: Der Wagen war gefühlt auch mehr in der Werkstatt als auf der Straße. War zwar alles immer über Garantie (und auch Kulanz) abgedeckt aber nach 4 Jahren hatte sie die Schnauze voll und den Wagen abgegeben. Jetzt fährt Sie Renault (Diesel) und ist bisher nach knapp 30.000 KM sehr zufrieden.
Bzgl. E-Autos:
Kommt für mich derzeit Aufgrund der Reichweite nicht in Frage. Außerdem wohne ich in der City -hab einen Stellplatz und ein Stromanschluss dorthin zu legen ist nicht möglich.
Zu Tesla: Bin mal mit einem Model 3 mitgefahren: Sieht ja von außen ganz schick aus und die Reichweiten und Lademöglichkeiten (zumindest in Holland) sind gut -aber das Ding wirkte von innen richtig billig und mies verarbeitet! Hat mir überhaupt nicht gefallen. Vor allem für den Preis.
@Ronzo
Mein TFSI ist der neuere (ab Baujahr 14),da kommt das mit dem Ölverbrauch wegen den mangelhaften Ölabscheider Ringen nicht mehr vor (dass das überhaupt ein Thema war bei einer Premiummarke, ist eh ne Frechheit). Bin nächste Woche wieder in der Werkstatt und lasse nochmal checken. Bin gespannt.
Wegen Tesla
Ich habe letzte Woche ein Model 3 gesehen und habe mal reingeschaut. War alles in weißem Leder, kam mir jetzt nicht billig vor. Aber ich denke, man muss da wirklich mal drin sitzen. Ist ja aber auch nicht günstig das Ding.
Wie gesagt, ich sehe für die deutschen Autobauer schwarz. Toyota, Honda, Kia and vor allem Tesla haben Jahre Vorsprung. Ich sehe wirklich nur eine Chance, wenn das mit dem Wasserstoff (als Verbrenner, nicht als Brennstoffzelle) irgendwie klappen würde. BMW war ja mal kurz davor, wurde damals aber ausgebremst, da kein Bedarf (2011). Dann könnte man vllt die über 100 Jahre Verbrenner Entwicklung noch retten.
"I’ll do my best."
"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."
Vielleicht für einige ganz interessant:
"250 Best Movies on Netflix Right Now, Ranked"
...von Rotten Tomatoes. Ich verliere regelmäßig den Überblick über meine to-do Liste, und was gerade auf Netflix ist, also hier ein Update, was gerade so gutes (nach Tomaten Prozenten...) läuft.
Definitiv jetzt in meinem Programm: "Blue Ruin", "The Breadwinner" und "Burning".
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
@ MB80
Dabei ist aber zu beachten, dass das Netflix-Angebot an Lizenztiteln von Land zu Land unterschiedlich ist, ein Film, der in den USA bei Netflix drin ist, muss also nicht zwingend auch in Deutschland verfügbar sein. "Burning" z.B. ist hierzulande gerade bei Prime Video und nicht bei Netflix verfügbar.
Boah! Musst Du wissen, voll die News!
Chewbacca | 04.12.2013