Hier dreht sich alles um die Die Fabelmans von Moviejones. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
@PaulLeger
Von Obejktivität war ja nie die Rede, Moviejones schreibt "er gilt". Und um sich diese Wahrnehmung bewusst zu machen, reicht es ja, wenn man nicht hinter einem Baum lebt^^
@MobyDick
Aber da hast du es ja, wer geht denn wirklich ins Louvre und kennt es nicht nur vom Hörensagen, wegen der Mona Lisa oder aus Populärwerken wie The DaVinci Code? Das ist ein kleiner Teil aus eher reicheren Gesellschaftskreisen. Was sind Cannes und Venedig im Vergleich mit den Oscars oder Golden Globes, wenn es um Größe, Popularität und in der öffentlichen Wahrnehmung um Prestigeträchtigkeit geht?
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@ luhp92
"Er gilt" suggeriert den objektiven Fakt, dass in der Öffentlichkeit ein allgemeiner Konsens über Spielberg als größten Regisseur aller Zeiten besteht. Dafür müsste MJ allerdings erläutern wie sie diesen Fakt ermittelt haben wollen.
Wenn ich behaupte Ali gelte als der größte Boxer aller Zeiten, kann ich auf hunderte Listen in Fachmagazinen und zahlreiche Umfragen verweisen, um dies als Fakt zu untermauern. Bei Spielberg ist mir keine einzige Liste bekannt, die ihn als größten Regisseur aller Zeiten führt, und ich kenne einige.
Kurz mal eben nach Populärlisten im Netz gesucht und das erste Ergebnis ist eine Abstimmung wo er auf Platz 6 liegt. Klick Wenn Spielberg nicht mal bei solchen Abstimmungen in den Top 5 ist, steht die MJ-These auf ziemlich wackeligen Beinen.
Wir möchten uns gar nicht so sehr in die hier stattfindende Diskussion einmischen. Wie bereits richtig erwähnt wurde, ist so eine Aussage und Meinung immer subjektiv. Dies liegt zum einen daran, dass für unterschiedliche Menschen die Antwort nach dem größten Regisseur selbstverständlich unterschiedlich ausfallen kann, unter anderem aufgrund eigener, ebenfalls ganz subjektiver Erfahrungen. Menschen, die hauptsächlich Dokumentationen bevorzugen und mit fiktionalen Werken nichts anfangen können, werden sich z.B. wohl fragen, warum hier niemand Werner Herzog oder David Attenborough ins Spiel bringt.
Des Weiteren kann für jeden die Definition von dem, was Größe genau ist, unterschiedlich ausfallen. Sind es die Preise? Das Einspielergebnis? Die öffentliche Wahrnehmung? Jeder hat darauf eine eigene Antwort und jede dieser Antworten ist richtig. Es ist eben subjektiv.
Es ist uns zuletzt häufiger aufgefallen, dass manche unserer Aussagen auf die Goldwaage gelegt und teils aus dem Kontext gerissen und in ein falsches Licht gerückt werden. Wieso, wissen wir nicht. Es wurde bspw. behauptet, wir hätten eine harte Kritik zu Ant-Man and the Wasp - Quantumania verfasst. Dies ist schlicht nicht wahr, wie jeder wissen wird, der die Kritik vollständig gelesen hat.
Man hätte einfach schreiben können "einer der größten" aber in letzter Zeit gibt es hier ja vermehrt die Tendenz, dass die Autoren ihre subjektiven Meinungen mit Fakten verwechseln.
Auch so eine Sache, wo eine Aussage aus dem Kontext gerissen und ein falsches Bild vermittelt wird. Denn diese Aussage zu Beginn der Kritik wurde direkt mit Fakten untermauert. Und abgesehen davon, und jetzt kommen wir zu dem Punkt, dass man doch bitte den vollständigen Artikel lesen sollte, schreiben wir am Ende "des vielleicht größten Regisseurs, den die Welt je gesehen hat."
Als Letztes noch ein kleines Geheimnis, welches eigentlich keines ist, aber viele nicht unbedingt zu wissen scheinen, liest man sich so manchen Kommentar unter diversen Kritiken durch: Eine Filmkritik ist immer subjektiv. Es ist immer die, meist einzelne im Übrigen, Meinung des Autors der Kritik. Natürlich wird versucht, eine professionelle Objektivität zu wahren. Doch Filmkritiken werden zum Glück immer noch von subjektiven Menschen verfasst und nicht von objektiven Maschinen.
Noch ein kleines Geheimnis, wo wir schon dabei sind: Manch Kommentar unter der Ant-Man-Kritik erweckt den Anschein, dass jede Kritik vom selben Verfasser stammt. Dies stimmt nicht. Tatsächlich wurde bspw. die Kritik zu Ant-Man 3 von jemand anderem verfasst als die Kritiken zu den vorherigen Ant-Man-Filmen.
@PaulLeger
Du rufst nach Objektivität in der Sache und untermauerst dein Argument mit einer subjektiven Liste.
Abstimmungen sind immer subjektiv und zudem deren Ergebnisse nicht selten einem jeweiligen Zeitgeist untergeordnet oder einer jeweiligen Popularität.
Die Frage nach dem größten oder gar besten Regisseur der Filmgeschichte kann objektiv gar nicht beantwortet werden. Wie will man auch Regisseure aus der Anfangszeit des Kinos mit Regisseuren wie Spielberg oder einem heutigen Nolan vergleichen? So eine Antwort ist immer auch subjektiv und von eigenen Meinungen und Empfindungen geprägt. Genauso wie unsere Filmkritik zu Die Fabelmans.
Wer pure Objektivität sucht: Es gibt bestimmt auch spannende mathematische Foren im Internet. Aber selbst dort ist man sich nicht immer einig darüber, ob 1+1 auch wirklich 2 ist.
Kurz noch zu Spielberg, denn da gab es jetzt zwei aktuelle Begebenheiten: Zum einen wurde ihm gestern auf der Berlinale der goldene Bär für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Bono hielt eine schöne Laudatio und gefühlt war jeder der Anwesenden der Meinung, dass Spielberg der größte ist.
Und dann wurden die Directors Guild of America Awards verliehen. Jeder der nominierten Regisseure hält dort, vor der Bekanntgabe des Gewinners, eine Rede auf der Bühne. Alle fünf Regisseure, die neben Spielberg nominiert waren, hielten in ihrer Rede im Grunde eine Huldigung auf Spielberg. Wer möchte, kann dies hier nachlesen. Denis Villenueve war ebenfalls anwesend und bezeichnete Spielberg als einen der größten Filmemacher unserer Zeit.
Ja, natürlich ist dies eine subjektive Meinung. Aber eine, die man sowohl mit Fakten als auch mit einer öffentlichen Wahrnehmung durchaus untermauern kann. Was nicht heißt, dass man nicht auch anderer Meinung sein kann. Das ist ja das schöne, im Kino gibt es für jedermann etwas.
Lieber MJ Frank
Noch einmal ganz kurz, danach lasse ich es gerne sein: Wir stören uns nicht daran dass Spielberg einer der Grössten sein soll, sondern wortwörtlich "vielleicht größten Regisseurs, den die Welt je gesehen hat".
Ja, er hat die Preise die er bekommen hat auch verdient genau wie alle Ehrungen, dennoch ist so eine absolute Aussage wie eure genannte gerade einfach zu absolut. Um PaulLegers Beispiel von Ali aufzugreifen: Da ist in Fachkreisen durchaus eine gerechtfertigte Debatte vorhanden, ob das denn tatsächlich so ist, und ob nicht der eine der Beste, der andere der Grösste usw. Da ist also immer auch Platz neben einem. Aber eine so absolute Aussage lässt eben neben sich keinen weiteren Kandidaten mehr zu. Die Frage beispielsweise ob Maradona oder Messi stellt sich doch ehrlich gar nicht, wozu auch.
Aber wie auch immer, anderes Thema bitte ;)
@ MobyDick
Ein Wort noch, das du wieder mal überlesen hast:
"vielleicht"
Manchmal macht ein kleines Wörtchen den Unterschied.
Wie kann "vielleicht" eine "absolute" Aussage sein?
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Wow, der Name Steven Spielberg scheint hier ja ein heikles Thema zu sein. Wenn man so zwischen den Zeilen liest ist er bei einigen Usern gar nicht so groß angesagt, vielleicht gönnt man ihm auch seinen großen Erfolg nicht, aber das muss ja jeder selbst wissen. Ich oute mich hier mal als Spielberg - Fan. Bin gerade mal auf Wikipedia gewesen, und habe gezählt.
Angefangen mit "Duell" von 1972 bis "West Side Story" 2021 komme ich auf sage und schreibe 32 Filme von Spielberg, nur als Regisseur, die ich im Kino gesehen habe. Beim durchgehen der Liste komme ich auf höchstens 4 oder 5 Streifen die ich mir wohl nie mehr ansehen werde, alle anderen gerne wieder. Für mich gehört ein Steven Spielberg immer unter die Top 5, egal ob als bester, größter, einflussreichster oder erfolgreichster Regisseur aller Zeiten. Aber ist ja nur meine Meinung.
Warriors, come out to play-ayyy!
@ MJ-Frank
Auch so eine Sache, wo eine Aussage aus dem Kontext gerissen und ein falsches Bild vermittelt wird. Denn diese Aussage zu Beginn der Kritik wurde direkt mit Fakten untermauert.
Nur untermauern die Fakten die eigentliche Aussage nicht. Die lautete:
"Steven Spielberg gilt dank etlicher Meisterwerke und gewonnenen Preisen als größter Regisseur der Filmgeschichte."
Es folgen dann aber ausschließlich Rekorde, die sich auf das Einspielergebnis beziehen. Die Behauptung, dass Spielberg diesen Status dank etlicher Meisterwerke und Preise genießt, wird nicht untermauert. Geht auch schlecht, da er weder die meisten Auszeichnungen noch die meisten Meisterwerke vorweisen kann.
Die angeführten rein kommerziellen Argumente machen ihn zum erfolgreichsten Regisseur aller Zeiten, aber nicht zum Größten. Den Größten anhand dieser Kriterien zu ermitteln ist ungefähr so sinnvoll wie Capital Bra als größten deutschen Musiker aller Zeiten bezeichnen, weil er die meisten Nummer 1-Hits hat.
Du rufst nach Objektivität in der Sache und untermauerst dein Argument mit einer subjektiven Liste.
Da kann ich den Hinweis, Beiträge komplett zu lesen, zurückgeben, schließlich habe ich nicht behauptet, dass diese eine Liste als Beleg hinreichend ist.
Ich sprach von zahlreichen Listen, die zusammen einen objektiven Konsens ergeben. Es gibt viele Fachlisten, bei denen Kritiker oder Regisseure abgestimmt haben (die somit auch mehr wert sind als die subjektive Einzelmeinung von Villeneuve oder gar Bono), in keiner ist Spielberg auf Platz 1, daher sind solche Populärlisten das einzige, wo er überhaupt auf Platz 1 landen könnte. Wenn er nicht mal da vorne liegt, kann man die Diskussion eben einstampfen, denn bei Fachleuten spielt er ohnehin keine Rolle. Stellvertretend die wohl berühmteste Abstimmung, wo er es weder bei der Kritiker- noch bei der Regisseurswahl in die Top 10 geschafft hat: Sight & Sound
Bei der Verleihung eines Lebenswerk-Preises wird man auch schwerlich jemanden finden, der sich dabei öffentlich negativ über den Geehrten äußert, das hat Spielberg nun wahrlich nicht exklusiv. Und dass er in Reden anderer gehuldigt wird, passiert bei Scorsese auch jedes Mal wenn er irgendwo nominiert ist.
Die Frage nach dem größten oder gar besten Regisseur der Filmgeschichte kann objektiv gar nicht beantwortet werden.
Absolute Zustimmung. Stellt sich eben nur die Frage wieso der MJ-Autor dann trotzdem meinte diese Aussage so treffen zu müssen.
Es wurde bspw. behauptet, wir hätten eine harte Kritik zu Ant-Man and the Wasp - Quantumania verfasst. [...] Eine Filmkritik ist immer subjektiv.
Die Hauptkritik an der Kritik bezog sich auf einen Passus, der ein vermeintliches Logikloch moniert, das nach Ansicht der Mehrzahl der User jedoch gar keins ist. Gibt es so etwas wie subjektive Logiklöcher?
Das dieses subjektiv/objektiv-Ding immer wieder so ein Thema ist hier...
Die übetriebene Lobhudelei auf Spielberg ist mir beim ersten Lesen des Textes allerdings auch schon irritierend aufgefallen und ich war innerlich immer etwas am Kopfschütteln, weil ich mich ebenfalls fragte woher die Überzeugung kommt, dass er der (vielleicht) größte Regisseur aller Zeiten sein soll.
Kann zwar z.B. MJs und Raven13s Meinungen dazu verstehen, aber ihr verargumentiert eure Thesen ja schon sehr auf dem repräsentaiven Gehaltsniveau z.B. eines Familienduell oder von Straßenumfragen.
bei...
...einer der beliebtesten...
...einer der erfolgreichsten...
...einer der bekanntesten...Regisseure...etc.
...hätte man sich wahrscheinlich sogar das - vielleicht - sparen können und es wäre okey gewesen, aber bei...einer der größten...ist denke ich gemeinhin doch ziemlich klar abgesteckt, welche Form von Qualitätsmerkmalen da ausschlaggebend sind. Da muss man doch nicht künstlich anfangen das Wort - Größe - neue definieren zu wollen, um seine Argumentation zu unterfüttern.
Wie gesagt, kann die Fan-(Sympatisanten)-Sicht zwar grundsätzlich nachvollziehen, aber wenn dann 2-3 Leute mit gehaltvollen Gegenargumentationen um die Ecke kommen, kann man doch trotzdem objektiv einsehen, dass da schon was dran ist.
Ich kann doch etwas liebgewonnenes subjektiv verteidigen, aber gleichzeitig eingestehen, dass die Gegenseite objektiv gesehen, (vielleicht) die besseren Argumente hat.
Hab manchmal das Gefühl, als wenn manch eine*r bewusst versucht den Elefanten im Raum zu ignorieren oder als graue kleine Maus wegzuargumentieren, um sich die eigene Meinung nicht wegnehmen lassen zu müssen... (dabei will das ja niemand)...bezieht sich jetzt nicht nur auf diese Diskussion...
Nachtrag:
@MJ...will sagen, dass ihr manchmal hier und da - in letzter Zeit würde ich sagen - durch manchmal auch nur unglückliche Wortwahl Fässer aufmacht, die dann gar nicht ausreichend gefüllt sind, was dann zu teilweiser Unverständnis oder eben zu Gegenargumentationen führt. Wie gesagt, hat mich hier ganz konkret in diesem Fall auch die ganze Spielberg-Einleitung schon etwas ungewohnt getriggert und mich 1. fragen lassen wie ihr darauf kommt und 2. warum ihr solch ein Fass aufmachen müsst bzw. so eine Beweihräucherung von Spielberg eurer Kritik vorausschiebt. (Ich habe gerade leider keine Zeit mehr zu suchen, aber es gab in näherer Vergangheit häufiger auch News, wo ich im Vergleich zu - undefiniert -> früher - doch sehr über die teils sehr subjektiven oder auch meinungsstarken Formulierungen überrascht war.
Versteht mich nicht falsch, eure persönliche Schreibe gefällt mir seid jeher sehr gut, aber manchmal, habe ich schon das Gefühl, dass hier eine etwas randständige Meinung, als etwas allgemeiner dargestellt wird, als sie es eigentlich ist...
So, so viel als teilweise konstruktive Kritik-Antwort auf eure Fragestellung...
- CINEAST -
Raven13
Naja, da geht es dann darum, wie man etwas schreibt oder liest. Ein Vielleicht ist nicht immer ein Vielleicht, manchmal je nach inhalt kann es sich durchaus anders lesen, weil eben dann auch anders gemeint.
So wie es im Text drin steht, könnte man es auch mit dem Wort "höchstwahrscheinlich" ersetzen, was eine sehr viel höhere Wahrscheinlichkeit suggeriert als "wahrscheinlich" oder "eventuell". Dieses "Vielleicht" subjektiviert die Aussage natürlich, steigert aber die eigene Meinung mit einer erhöhten Dringlichkeit.
Und ich schreibe das jetzt nicht, um diese unsägliche Diskussion in alle Ewigekeit weiter zuführen, wenn doch alle Meinungen so festgefahren scheinen, sondern einfach mal um Korinthen zu kacken
Moviejones:
"Steven Spielberg ist der beste Regisseur."
Die Diskussion:
"Ist Box Office ein Qualitätsmerkmal?!"
Ich:
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
@CINEAST
"warum ihr solch ein Fass aufmachen müsst"
Die Frage kann man genauso gut eben auch an die Gegenseite stellen, warum man jetzt so ein Fass über einen Satz in einer Kritik aufmachen muss und auf das Review und den Film gar nicht zu sprechen kommt.
Einige Leute scheinen es womöglich auch immer noch verstanden zu haben, um was für ein Filmforum es sich bei Moviejones eigentlich handelt. Ein Filmforum von Fans für Fans, vornehmlich auf den Populärfilm bezogen, die Redakteure sind weder ausgebildete Journalisten noch Filmwissenschaftler. Dass Spielberg als der größte Regisseur angesehen und bezeichnet wird, sollte daher weniger verwundern und nicht sauer aufstoßen. Es ergibt wenig Sinn, jede Ansicht auf die Goldwaage zu legen, die von Fachzeitschriften oder den Feuilletons abweicht.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
luhp92
Auch hier nochmal, ich fühle mich mal mit angeschrieben, ich habe hier gar nichts als sauer aufstossend empfunden, sondern lediglich in den Raum gestellt, dass diese Aussage diskussionswürdig ist. Und wie man der Teilnahme entnehmen kann, trifft dies auch zu. Übrigens habe ich (bevor ich es vergesse) auch was zum Film geschrieben...
Dass ich nicht diese Meinung teile, hat nichts damit zu tun, was wem sauer aufstösst, sondern auch ein bißchen mit dem Ton, der dann einem entgegen schwappt, und wer meine Beiträge richtig liest, der kann auch sehen, dass ich hier niemanem irgendeine Meinung auf oktruiere.
Ich finde es nur amüsant, dass hier auf etwas beharrt wird, und dann seltsame nicht valide Argumente und quasi Beweise zu Tage geführt werden und wenn dann diese entkräftet werden, derjenige als verbohrt dargestellt wird. Ja, es ist ein Forum für verschiedene Meinungen, die man dann aber auch normal akzeptieren wird können und dürfen.
Der Punkt, dass Spielberg hier jetzt vom vorliegenden Autor als größter aller Zeiten angesehen wird aus diversen Gründen, ist vollumfänglich verstanden, und von mir zumindest auch so akzeptiert, und schon lange auch kein Grund für mein weiter hier rumwuseln sondern die immer wieder kehrenden anderen Aussagen, die der losgetretenen Diskussion eine irgendwie geartete Agenda unterstellen, welche einfach nicht vorhanden ist.
Ich fürchte, wir sind hier noch nicht fertig, also harren wir mal der Dinge
Die Fabelmans reizt mich jetzt gar nicht.
Aber Spielberg hat deshalb Obsubktiv gesehen trotzdem Paar coole Filme gemacht...
Kritik: Die Fabelmans von Moviejones
Moviejones | 22.02.2023