Hier dreht sich alles um die News Netflix gewinnt: Mega-Deal für "Game of Thrones"-Serienschöpfer. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
...und festgestellt, dass man dieselben 80er-Jahre-Filme und dieselben Bücher liebe
ach so läuft das bei Gehaltsverhandlungen in dieser Liga: Man ist sich sympathisch und es geht nicht wirklich ums Geld. Wozu auch, man hat ja genug: Million - Tausend, egal, Hauptsache ein paar Nullen (in allen möglichen Bedeutungen)
Nach Staffel 8 sind die 2 eigentlich gar nix mehr Wert. Überraschend, dass die noch alle haben wollten.
Sie haben offenbar gar keine Ahnung von einer sinnvollen Story und konnten nur überzeugen als sie noch eine Vorlage hatten. Ohne ging es Bergab mit GOT und Staffel 8 war ja echt die größte Frechheit aller Zeiten.
Schon alleine die Entscheidung, dass sie nur 6 Folgen für die 8. Staffel gemacht haben... Völlig dumm weil genau das ist ein Hauptproblem der letzten Staffel. Es wird extrem durchgeskipt und vorgespult. Zeit nimmt sich die Serie auf einmal für gar nix mehr. Einfach ganz schnell von A nach B und aus.
Zynische Stimmen könnten jetzt meinen, nicht das sie bei Star Wars jetzt auf halber Strecke die Lust verlieren, nur um schnell zu Netflix zu kommen. Sie haben in den letzten acht Jahren mit GoT wirklich was geschaffen, nur finde ich den Wirbel um sie etwas überzogen. Ich finde, sie müssten sich erst einmal beweisen, ob vieles davon eben nicht nur Martin zu verdanken war und wozu sie eigenständig in der Lage sind.
Gebt ihnen lieber gute Bücher als Vorlage, die sie verfilmen können. Achja und am besten ist es, es sind bereits alle Bücher erschienen. Nicht dass sie sich selbst noch was ausdenken müssen und der Vorlage plötzlich nicht mehr gerecht werden.
Und ja: ich bin immernoch angepisst wegen GoT Staffel 8
"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
Sehe es - und jetzt mal im Ernst (oh Gott, der Ärmste) - ähnlich wie Tim: Sie haben schon was Gutes geschaffen, auch wenn das Ende ziemlich geholpert ist. Jetzt ihnen deswegen die Fusssohlen abzulecken und Geld hinterherzuschmeissen und in Gehaltsverhandlungen vorzugaukeln, dass man auf einer Welle ist, finde ich schon ziemlich blauäugig.
Da doch lieber jemanden hofieren, der seit Jahren beweist mit verschiedenen Projekten, was er drauf hat, hier schiele ich mal beispielsweise rüber zu Fawley, Esmail oder sogar dem anderen Nolan, von mir aus sogar Abrams...
"Dirty white boys" nicht in der heutigen zeit, politisch korrekt muss es sein.
Venus and Serena in the Wimbeldon arena
Netflix gewinnt: Mega-Deal für "Game of Thrones"-Serienschöpfer
Moviejones | 08.08.2019