Hier dreht sich alles um die News Billie Eilish singt Bond: Der "Keine Zeit zu sterben"-Titelsong!. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.
Filmfan01
Ernsthaft? Du kritisierst mich dafür, dass ich dir quasi als einziger zur Seite gesprungen bin? Lies dir bitte doch mal genau durch, wer was geschrieben hat und kritisiert die Leute bitte richtig dementsprechend.
Also echt
@MobyDick
Nur die Ruhe! Hab einfach eure Nicks erwähnt, damit ihrs alle seht!! (Vrmtl wohl nicht mal alle)
Die News ist schon ne Weile her und hab 0 Bock zu sortieren wer was getextet hat!
Die Betroffenen werdens schon merken!
@filmfan01:
Hahaha, also du bist ja echt ulkig. Da machst du dir, nach eigener Aussage, die Mühe, alle möglichen Foren (nur um Recht zu haben) für einen alten Thread zu durchforsten, wie du ja selbst schreibst...
Hab nun ne Menge Foren durchforstet betreffend ihrem Song!
...und dann ist es dir zu viel, die richtigen Leute anzusprechen. Wie du ja hier...
Die News ist schon ne Weile her und hab 0 Bock zu sortieren wer was getextet hat!
Die Betroffenen werdens schon merken!
...selbst sagst.
Leute gibt`s
Warum ist es dir eigentlich so wichtig zu "beweisen", dass alle den Song schlecht finden? Genügt es dir nicht, dass du ihn nicht magst? Lass den Song doch einfach gut finden, wer will. Dir gefällt er halt nicht (und 80% von den Leuten, in den Foren, die du durchforstet hast) und gut ist. Wo ist das Problem?
Bei der Macht von Greyskull! Isch han uff de Grub Geschloof!!!
@filmfan01
Du hast es so gewollt - dein kunstfeindlicher Post schreit praktisch danach, mal auseinander genommen zu werden.
"80% fanden ihn scheisse"
Das ist ein äußerst schwaches Argument. Wenn man anfängt, mit "Mehrheiten" zu argumentieren, gelangt man schnell an einen ganz fragwürdigen Ort, wenn du verstehst worauf ich abspiele. Wahl, Politik, Krieg und so. Zumal, wenn man diese unsinnige Argumentationstechnik auf Filme anwendet, die "Mehrheit" sich mit jener Kunstform nur oberflächlich auseinander setzt. Das bedeutet, wenn die Menge, die Filme beispielsweise nur zur Unterhaltung schaut, einen Film übermäßig feiert, ist er selten gut, weil er ja kaum in die Tiefe gehen kann. Und so ist es auch anders herum - manche Filme versteht man nicht, wenn man sich nicht genügend mit der einhergehenden Kunstform auseinander setzt. Mehrheitsargumente gehen demzufolge eher nach hinten los.
Ergänzend ist es ziemlich einfach, explizit Foren zu suchen, die gezielt deine Meinung mehrteilig belegen, sodass ein beruhender Vergleich nicht valide ist.
"Und wenn er nen Stimmungsvorgeschmack für den Filminhalt sein soll ..."
... wird der Film wohl gut, anstatt oberflächliche Actionparaden zu zeigen.
"Ich will nen Action-Spionage-Thriller Streifen mit Drama und kein Soapdrama-Begräbnis!"
Es ist doch völlig egal, was du willst, wichtig ist, dass das, was wir bekommen, gut ist. Und ein melancholischer Ansatz zu Bond ist dies mit größerer Wahrscheinlichkeit, als stupides Rumgeballere.
"Da hat mir Brosnan echt besser gefallen! (Ist irgwie auch schon wie bei der M: I Reihe, alles wiederholt sich nur noch!)"
Lustig, wo gerade der letzte Brosnanfilm einer der schwächsten Bondfilme ist. Und auch "Der Morgen stirbt nie" ist höchstens im Mittelmaß anzusiedeln. Noch lustiger ist, dass "Mission: Impossible - Fallout" sowohl besser als Teil 1, als auch als Teil 2 ist und bis dato die beste Action der Reihe bietet. So viel zu "Wiederholung".
"Deswegen sollte die sich mal helfen lassen!"
Ihre Musik entspricht nicht deinem komischen Geschmack = die soll sich mal helfen lassen? Ich frage mich, wer hier die Hilfe braucht.
"Der hat wenigstens ne starke Stimme, nen rockigen Beat und geile Ohrwurm Melodien in den meisten Songs! Der geht ab!"
Vor allem letzteres ist eine sooooo gute Einordnung für Kunst, nicht wahr? Lol.
"Ihr habt irgwie 0 Plan was ne Ghöre ist, stimmts?"
Ja, ich weiß tatsächlich nicht, was eine "Göhre" ist. Ich kenne zwar den Begriff "Göre", der abwertend für ein kleines, unartiges oder lebhaftes Kind, insbesondere Mädchen, steht (ein sehr sexistischer Begriff übrigens), aber "Göhre" lese ich gerade zum erstem Mal.
"Aber dann andere für deren Auffassung der Dinge kritisieren!"
Ich kritisiere dich nicht dafür, dass du den Song nicht magst, ich kritisiere dich für deine bedenklichen Äußerungen, deine unsinnigen Argumente und deine Art, mit Gegenwind umzugehen.
Falls dir das missfällt, gibt es einen ganz einfachen Weg, dies zu umgehen: Reflektiere, bevor und was du schreibst.
P.S.: Dieser Post soll dich nicht verletzen, er soll nur zeigen, dass du über dein Geschriebenes nochmal nachdenken solltest.
In dem Sinne, liebe Grüße,
Pentegrin.
"Mir gegenüber im Nachteil zu sein, ist ein Vorteil, den ich Dir gegenüber behalten will."
@GierigeEnte
Grundsätzlich möchte ich mich in diese "Unterhaltung" gar nicht einmischen, da habt ihr schon genug gesagt und es braucht nicht noch einen, der gegen filmfan01 argumentiert. Zu folgendem Abschnitt deines letzten Kommentars muss ich dann aber doch etwas schreiben:
wenn die Menge [...] einen Film übermäßig feiert, ist er selten gut, weil er ja kaum in die Tiefe gehen kann
Das ist nun doch etwas sehr von oben herab. Warum kann ein Film nur selten gut sein, wenn er keine Tiefe besitzt? Weil du das so sagst? Du spielst dich als Qualitätsinstanz auf und deklarierst gleichzeitig die Mehrheit der Kinogänger als tumbe Hohlköpfe, die, im Gegensatz zu dir, nicht weiß, was Qualität bedeutet. Alles äußerst fragwürdig und ziemlich blasiert.
Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!
@Elwood
"Das ist nun doch etwas sehr von oben herab."
Nein, das ist eine Erfahrung, die ich leider machen musste.
"Warum kann ein Film nur selten gut sein, wenn er keine Tiefe besitzt?"
Weil pure Unterhaltung nunmal keinen guten Film ausmacht. Wenn ein Film auf Charakterentwicklung, Bildsprache, (sinnvolle) Handlung, sinnige Ansätze und gehaltvolle Dialoge verzichtet, fehlen ihm doch offensichtlich Elemente, die andere Filme gut machen. Und in der Regel fällt das auch bei der Qualität ins Gewicht.
"Weil du das so sagst? Du spielst dich als Qualitätsinstanz auf und deklarierst gleichzeitig die Mehrheit der Kinogänger zu tumben Hohlköpfen, die, im Gegensatz zu dir, nicht weiß, was Qualität bedeutet."
Ach komm, dass die Mehrheit Filme nur zur Unterhaltung schaut, ohne sich tatsächlich jener Kunstform zu widmen, ist doch wohl Fakt. Das hat auch nichts mit mir zu tun, das sieht man daran, wie kollektiv manch äußerst schlechte Filme gefeiert werden.
"Alles äußerst fragwürdig und ziemlich blasiert."
Nein.
"Mir gegenüber im Nachteil zu sein, ist ein Vorteil, den ich Dir gegenüber behalten will."
@GierigeEnte
Eigentlich mische ich mich auch nur ungern in solche Diskussionen ein, vor allem nicht an einem schönen, sonnigen Sonntag...aber
Weil pure Unterhaltung nunmal keinen guten Film ausmacht.
Das ist Ansichtssache. Für viele Menschen ist ein unterhaltsamer Film gut, für mich z.B. auch. Kommt immer drauf an, was man erwartet.
Ich mag sowohl seichte Unterhaltung, als auch "anspruchsvollere" Sachen.
Überwiegend schaue ich halt "Mainstream", deswegen bin ich Filmfan geworden. Und die meisten "Mainstream"- Filme (die ich schaue) finde ich gut. Ist das schlimm? Nein.
Also ich bin da auch eher Elwoods Meinung.
Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
@GierigeEnte
Nein, das ist eine Erfahrung, die ich leider machen musste.
Weil pure Unterhaltung nunmal keinen guten Film ausmacht.
Ach komm, dass die Mehrheit Filme nur zur Unterhaltung schaut, ohne sich tatsächlich jener Kunstform zu widmen
Das hat auch nichts mit mir zu tun, das sieht man daran, wie kollektiv manch äußerst schlechte Filme gefeiert werden.
Alle deine Argumente basieren auf der Annahme, dass du weißt, was einen guten Film ausmacht. Du begehst dabei allerdings den Fehler, dass du "gut" mit "künstlerisch ansprechend" gleichsetzt. Höchst subjektive und darüber hinaus versnobte Sichtweise.
Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!
"Gut" ist eine Form der Bewertung, und bewerten kann man alles, ob es nun technische oder künstlerische Aspekte wie Drehbuch, Schnitt, Charakterentwicklung oder Bildsprache sind oder ob es der reine Unterhaltungswert oder Coolness-Faktor ist. Ob ein Film "gut" oder "schlecht" ist, hängt auch immer von der persönlichen Erwartung und den persönlichen Präferenzen und auch davon ab, in welchem Genre man sich bewegt.
Wenn man z. B. Aquaman nach dem Unterhaltungswert bewertet und auch genau das bekommt, was man haben will, dann kann man den Film durchaus als "gut" bewerten. Betrachtet man ihn nach dem Drehbuch, der Charakterentwicklung, der Logik, der historischen Präzision oder solchen Dingen, ist er halt "nicht gut".
Es gibt kein Patent auf ein bewertendes Adjektiv und es gibt genauso wenig eine richtige oder falsche Verwendung dieser Adjektive. Jeder empfindet es anders. Wichtig finde ich nur, dass man immer venünftig begründen und argumentieren kann, warum man halt etwas für "gut" hält.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
@FlyingKerbecs
"Das ist Ansichtssache"
Ja. Meiner Ansicht nach ist aber nur eine dieser Ansichten die Richtige, wenn Du verstehst, was ich meine. ^^
@Elwood
"Alle deine Argumente basieren auf der Annahme, dass du weißt, was einen guten Film ausmacht."
Ja.
"Du begehst dabei allerdings den Fehler, dass du "gut" mit "künstlerisch ansprechend" gleichsetzt."
Nur, dass das eben kein Fehler ist.
"Höchst subjektive und darüber hinaus versnobte Sichtweise."
Weder, noch.
"Mir gegenüber im Nachteil zu sein, ist ein Vorteil, den ich Dir gegenüber behalten will."
Elwood und GierigeEnte
Ich bin hier eigentlich komplett raus, da diese Diskussion hier zu nichts führt, nur eine Anmerkung
Ich glaube nicht, dass hier eine Gleichsetzung von gut mit künstlerisch ansprechend stattfindet, sondern eine Gleichsetzung dessen was man für künstlerisch ansprechend hält. Das ist ein Unterschied, der die ganze Sache noch einen Ticken subjektiver macht, ohne dass der Autor es merkt ;)
Enjoy your sunday
@GierigeEnte
Meiner Ansicht nach ist aber nur eine dieser Ansichten die Richtige, wenn Du verstehst, was ich meine.
Ich verstehe.^^ Ist halt deine Meinung und daran lässt sich nichts ändern. Aber ein bissl Toleranz wäre vielleicht ganz nett. Aber ich kann es auch verstehen, bin ja eigtl auch immer sehr tolerant, aber wenn es um Sachen geht, die ich ganz tolle finde oder liebe, kann ich anderen Meinungen/Geschmäcker auch nur schwer oder nicht akzeptieren. Z.B. halte ich meinen Musikgeschmack für den besten und einzig wahren. Oder dass Leute Songs von Eilish abfeiern, das übersteigt auch schon meine Grenze des tolerierbaren.^^
@Raven13
Bitte und dankeschön. Hast es nochmal besser ausgedrückt.^^
kann man den Film durchaus als "gut" bewerten.
Wohl eher fantastisch.^^
der historischen Präzision oder solchen Dingen, ist er halt "nicht gut".
Darauf gebe ich in Fantasy-Filmen überhaupt nichts, da diese in einer parallelen Welt spielen in der vieles anders ist. Daher kann ich diesen Kritikpunkt immer getrost übergehen.^^
Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
@MobyDick
Ja, hätte ich noch anmerken sollen.
@GierigeEnte
Diese Ansicht empfinde ich als höchst unsympathisch, eben doch hochgradig versnobt und sie verleidet mir tatsächlich die Diskussionslust, denn du besitzt ja das Totschlagargument, dass du es besser weißt.
Ich hasse dieses Nazi-Gesocks!
@ FlyingKerbecs
"Bitte und dankeschön."
Die Firma dankt!
"Wohl eher fantastisch.^^"
Auf jeden Fall! ^^
"Darauf gebe ich in Fantasy-Filmen überhaupt nichts, da diese in einer parallelen Welt spielen in der vieles anders ist. Daher kann ich diesen Kritikpunkt immer getrost übergehen.^^"
Ich doch auch nicht. ^^ Fantasyfilme müssen mir eine schöne Geschichte erzählen, mich abholen und mich faszinieren. Aber es gibt ja leider genügend Leute, die eben auch bei Fantasyfilmen solche Dinge kritisch beäugen und bewerten. Ich lasse mich eben leicht und gerne verzaubern und bin nicht so überkritisch bei reinen Unterhaltungsfilmen.
@ sublim77
Oh, von dir gabs ja uach noch ein Geschenk. Dankeschön!
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
@FlyingKerbecs
"Z.B. halte ich meinen Musikgeschmack für den besten und einzig wahren."
Die Argumente, die dahinter stehen, machen es.
@Elwood
"Diese Ansicht empfinde ich als höchst unsympathisch, eben doch hochgradig versnobt und sie verleidet mir tatsächlich die Diskussionslust,"
Ok.
"denn du besitzt ja das Totschlagargument, dass du es besser weißt."
Wieso? Gerade das macht es ja interessant - schließlich könnte ich falsch liegen.
"Mir gegenüber im Nachteil zu sein, ist ein Vorteil, den ich Dir gegenüber behalten will."
Billie Eilish singt Bond: Der "Keine Zeit zu sterben"-Titelsong!
Moviejones | 14.02.2020