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Review "Star Trek - Discovery" Staffel 3: So startet die neue Season + Trailer

Moviejones | 17.10.2020

Hier dreht sich alles um die News Review "Star Trek - Discovery" Staffel 3: So startet die neue Season + Trailer. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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26 Kommentare
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Chris1605 : : Moviejones-Fan
16.10.2020 19:52 Uhr
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Dabei seit: 19.04.19 | Posts: 73 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Dies erste Folge war für STD gar nicht mal so schlecht, bis auf das alte Probem: Burnham. Vor allem schöne Landschaftsbilder und eine flotte Handlung. Brook erfrischender Gegenpol zu Burnham,cool und ruhig, Da sollte sich mal "Weinen im Weltalle" Burnham ein Beispiel nehmen.
Dem Zeitgeist geschuldet ist wohl seine "Tierretterseele", das passt nicht so ganz zum Schmuggletypen a la Han Solo. Gute Action, zeitgenmäß verpackt.
Burnahm wie immer. Weinerlich, nicht belastbar und demotiviert. Gefallen hat sie mir nur, als sie unter Drogen war. Sie ist eben kein Sternenflottenoffizier sondern ene Frau in Uniform. Muss zum Schluss noch vom letzten Vertreter der Sternenflotte motiviert werden, der intrinsisch seit 40 Jahren durchhält. Was ne "Heldin". Und dann noch Brook sinnlos 3 Mal eine gedonnert??
Aber trotz allem, gut unterhalten. Brook und seine Katze machens. Mir schwant schon furchtbares, wen die Crew auftaucht.

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MJ-SteffiSpichala : : Moviejones-Fan
16.10.2020 19:59 Uhr
0
Dabei seit: 07.01.14 | Posts: 820 | Reviews: 0 | Hüte: 30

@Chris1605/all - bitte in Kommentaren nicht ohne Spoilerwarnung mehr spoilern, als wir es in der Review tun wink

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Boro : : Moviejones-Fan
16.10.2020 20:40 Uhr
0
Dabei seit: 09.12.19 | Posts: 280 | Reviews: 1 | Hüte: 7

Mir hat der Auftakt gut gefallen. Ich bin gespannt wie es weiter geht, Wie mir scheint kommt die Crew einige Zeit (Jahre) später an. Hoffentlich ist Burnham dann mehr "badass".

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Bonsai : : Moviejones-Fan
16.10.2020 23:59 Uhr
0
Dabei seit: 08.12.12 | Posts: 503 | Reviews: 2 | Hüte: 31

Ich habe wirklich versucht Discovery zu schauen. Picard fühlte sich nicht so recht wie Star Trek an aber es gab genug Bindeglieder für mich um in Staffel 1 dann eben doch Spaß zu haben und darüber hinweg zu sehen. Discovery hat nach 3 Anläufen immer noch keinen Platz in meinem Herzen erobern können. Zu wenig passte zum alten Canon, neues Klingonendesign, Technik die viel weiter war als sie es zur gezeigten Zeit hätte sein müssen und, und, und .. ja klassisches Nerdgemecker - ich geb es ja zu aber ich kann es nicht ändern - mich haut das beim Schauen raus.

Im Review des Staffelstarts von Season 3 las ich dann, dass die Handlung 900 Jahre in der Zukunft spielt und wenn man vorher kein Discovery geschaut habe, wäre das kein schlechter Zeitpunkt um dort einzusteigen. Nennt mich leidensfähig, nennt mich hoffnungslos optimistisch ... zack, nächste Chance.

Natürlich ist das kein "Unter den Waffen schweigen die Gesetze" aber ich kann es endlich schauen und daran Freude haben. Jetzt können auch von mir aus Leute per Gedankenkontrolle mit Würmern reden ... Es ist 900 Jahre später und damit darf sich gerne einiges ändern - vielleicht erleben wir die Wiedergeburt der Föderation, vielleicht erklärt durch diesen unsäglichen neuen Antrieb aber endlich, endlich gehen sie wirklich mal dahin wo noch keiner war und erzählen nicht nur, dass sie es tun würden. Und natürlich gibt es einen optimistischen Unterton und es ist auch völlig logisch, dass sich Gesellschaften in 1000 Jahren noch transformieren werden, egal wie utopisch sie sich entwickelt haben mögen.

Ich bin vorsichtig positiv gespannt. Und unnötige Prügeleien in Star Trek... Burnham hat wenigstens dabei nicht Ihre Uniform zerrissen wie James Tiberius ständig. ;)

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T4URUS : : Moviejones-Fan
17.10.2020 11:03 Uhr | Editiert am 17.10.2020 - 11:07 Uhr
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Dabei seit: 28.12.17 | Posts: 415 | Reviews: 3 | Hüte: 12

Habe lange drauf gewartet,endlich wieder etwas mehr Star Trek zu sehen. Und gestern war es endlich wieder soweit.

Dieses dystopische gefällt mir eigentlich ganz gut,ist ein wenig wie Star Trek Picard,wo gezeigt wird das es auch bei der Föderation Orte gibt,bei denen es nur korrekt zu geht... nur gibt es die Föderation nicht mehr.

Und ja @Chris1605 sie ist nicht der typische Sternenflotten-Offizier,aber sie würde alles für die Sternenflotte tun und das gleicht das wieder etwas aus, finde ich. smile

Ich bin schon gespannt auf die nächste Folge! smile

@Boro ich glaube du hast mit deiner Vermutung recht...wenn man sich das eine oder andere Bild ansieht scheint das wirklich so zu sein... Danke,wäre mir nich aufgefallen. smile

Das grosse Treffen, Festival mit Live Bands in Aach Mittelalter / Steampunk / Fantasy / Science Fiction Rotten Raptors (Endzeit, Mad Max), 501. Legion (Star Wars), Umbrella Company, Mittelalter, Wikinger, Piraten, Fantasy u.v.m.
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Chris1605 : : Moviejones-Fan
17.10.2020 15:48 Uhr
0
Dabei seit: 19.04.19 | Posts: 73 | Reviews: 0 | Hüte: 3

@T4URUS: Mir gefällt die gezeigte Zukunft auch ganz gut. Auch die flotter, actionreiche Darstellung.
Bei einem Sternflottenoffizier erwarte ich, das er sich eben so verhält. Und das der dann für die Sternenflotte alles tut ist Grundvoraussetzung! Die Drehbuchautoren sollten sich einfach mal Leute aus so einem "Arbeitsfeld" ansehen (Polizei, Feuerwehr, Bundeswehr usw.), wie die in Stressreaktionen reagiren. Wenn sie geschult sind, sicherlich nicht wie Burnahm.
Trotzdem insgesamt ein guter Start. 4 von 5

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MarieTrin : : Mrs. Justice
18.10.2020 19:42 Uhr | Editiert am 18.10.2020 - 19:52 Uhr
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Dabei seit: 11.09.11 | Posts: 1.907 | Reviews: 27 | Hüte: 46

Ich fand die erste Episode ganz okay, nicht besser und nicht schlechter als die vorherigen Staffeln mit ihren Episoden. Das liegt aber auch weiterhin an der mMn zu melodramatischen Burnham. Warum ist der Neuzugang sympathischer und interessanter als Burnham?! Da kann schon was nicht stimmen. Aber ich kam tatsächlich aus dem Lachen nicht mehr raus, als Burnham unter Droge gesetzt wurde. Die Szene brach aus dem ganzen bisherigen Konzept raus, aber Burnham war besser zu ertragen. Und auch, wenn die letzte Szene auch ein Zeichen der Hoffnung sein soll, wirkt sie für mich zu dick aufgetragen. Aber gut, noch ist das Potential eines kompletten Neuanfangs aufgrund der weit entfernten Zukunft noch nicht ausgeschöpft und es ist nur der Anfang der Staffel.

@Chris1605

Es liest sich in deinem ersten Kommentar ein bisschen so, als ob es problematisch ist, dass Burnham eine weibliche Protagonistin ist, wobei ich dir da nichts unterstellen möchte. Wie du siehst, kann ich sie ja auch nicht leiden, aber das liegt an der Charakterzeichnung von Burnham. Sie ist entwickelte sich im Laufe der ersten Staffel von der kühlen Vulkanierin (bzw. Mensch als Vulkanier erzogen) zu einem emotionalen Wrack. Was angesichts einiger Umstände teilweise verständlich ist ( Emotionalität bei der Begegnung mit ihrer Mutter zB ), wirkt an anderen Stellen deplatziert. Janeway wirkte manchmal auch nervig, aber sie überzeugte wenigstens in ihrer Gesamtrolle als Sternenoffizier.

Que la loi soit avec toi!

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DrStrange : : Moviejones-Fan
19.10.2020 08:34 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@MarieTrin:

Mit Janeway konnte ich zu Beginn auch so gar nichts anfangen. Sie hatte für mich etwas "zickiges" an sich. Aber nach einer Staffel habe ich verstanden wie sie tickt... und sie ist wirklich zu 100% Sternenflotte... ab dem Zeitpunkt war für mich alles gut.

@Topic:

Netter Einstand, aber leider erst mal nicht mehr. Ich lass mich da nicht mehr täuschen. Die 2te Staffel hat auch vielversprechend begonnen und unglaublich stark nachgelassen. Mit Burnham werde ich leider auch in S3 weiterhin nicht warm. Wie @MarieTrin schon geschrieben hat... "melodramatisch" trifft es ganz gut.

Zur gezeigten Zukunft hat man noch zu wenig gesehen, als das ich mir hier schon ein Urteil bilden könnte. Sind sicherlich bereits ein paar gute Ideen in den Raum geworfen worden welche sich spannend anmuten, aber ich bleibe mal vorsichtig.

Für mich besteht aber weiterhin das Problem, das sich das hier alles nicht nach Star Trek anfühlt, sondern nach irgendeiner SciFi Serie.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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MarieTrin : : Mrs. Justice
19.10.2020 09:27 Uhr
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Dabei seit: 11.09.11 | Posts: 1.907 | Reviews: 27 | Hüte: 46

@DrStrange

Als zickig empfand ich Janeway nicht, nur manchmal war sie so stur und setzte als Captain Entscheidungen durch, bei denen man (oder zumindest ich) zunächst ein bisschen den Kopf schüttelte. Später kam ihr das alles aber zu Gute. Ohne Janeways Sturheit wäre z.B. das Jahr der Hölle wohl wesentlich schlechter ausgegangen. Sie war zudem einfach ganz anders als Sisko und daran musste ich mich auch erst gewöhnen. Aber Burnham.. da habe ich wenig Hoffnung. Hoffentlich taucht bald der Rest der Crew auf, die sind größtenteils unterhaltsam.

Que la loi soit avec toi!

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DrStrange : : Moviejones-Fan
19.10.2020 09:44 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@MarieTrin:

Ja, deshalb hab ich "zickig" auch lieber in Anführungszeichen gesetzt, mangels besserer Idee meinerseits. Ich war mir ihrer Entscheidungen und wieso sie manches so "stur" vertreten hat, nicht immer sicher. Aber es ergab schon absolut Sinn mit der Zeit. Definitv eine andere Herangehensweise als von Picard oder Sisko. Auch mit einem Captain Archer bin ich schneller (eigentlich sofort) warm geworden, weil er recht zugänglich und typisch Sternenflotte Captain war.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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Chris1605 : : Moviejones-Fan
19.10.2020 14:13 Uhr
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Dabei seit: 19.04.19 | Posts: 73 | Reviews: 0 | Hüte: 3

@ Marie Trin:
Ich wäre immer vorsichtig mit Unterstellungen. Ich persönlich mag starke Rollen. Die Frauen bei Agents of Shield, gut und glaubwürdig gespielt. Das gilt auch z.B. für The Expanse, Picard oder Cpt Janeway. Wie du selbst schreibst, ist Burnham alles, nur kein guter Sternenflottenoffizier. Zudem wird die Rolle schlecht geschauspielert.
Cpt Janeway empfand ich nicht als zickig, sondern als guten Vorgesetzten. Sie ist entschlossen, beharrlich und setzt sich durch. Sie hat sich von ihren Emotionen nicht „fangen“ lassen. Und sie hat nie aufgegeben. Also der genaue Gegensatz zu „Weinen im Weltall“ Burnham.

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T4URUS : : Moviejones-Fan
19.10.2020 16:11 Uhr
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Dabei seit: 28.12.17 | Posts: 415 | Reviews: 3 | Hüte: 12

@Chris1605 @DrStrange @MarieTrin

Ich versteh gut was ihr meint,das es nicht mehr viel mit Star Trek an sich zu tun hat. Das was wir eben gewohnt sind,mit wir erkunden die Galaxie, lernen neue Zivilisationen kennen und lösen Probleme... Es geht eben jetzt mehr in den "Renegade"-Bereich hinein...was an sich vielleicht ne gute Idee is, jedenfalls 930 Jahre in der Zukunft da es die Föderation nich mehr gibt. Und das is gar nich so schlecht.

Ich würde vermuten, das große Problem is einfach das es nur noch um eine Person in der Serie geht...oder jedenfalls das es den Anschein hat es geht nur um Burnham. Die Sternenflotte, die Crew sind nur im Hintergrund. Für mich fehlt allgemein dieses "Wir sind eine Crew und bekommen das gemeinsam hin!" Was man eben in den anderen Serien bisher immer gut hinbekommen hat.

Ich könnte mir vorstellen, wenn einfach dieser Fokus auf eine Person weg wäre, würde die Serie wahrscheinlich wieder mehr Star Trek sein, so wie wir das eben bisher kennen und lieben.

Das is auch so ein bißchen bei Picard durchgekommen...klar, Picard, Riker, Data, 7of9...viele da und die Serie war auch gut gemacht...aber es fehlt irgendwie das Gemeinschaftsgefühl um mit der Serie komplett warm zu werden.

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DrStrange : : Moviejones-Fan
19.10.2020 16:26 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@T4URUS:

Da geb ich dir recht. Das spielt mit Sicherheit auch rein. Man bietet zwar eine recht bunte Crew auf der Discovery an, aber letztendlich dreht sich dann doch alles um Burnham als zentrale Figur. So tut man sich schwer, zu den anderen Figuren eine Beziehung aufzubauen.

Aber wie du schon sagst, es fehlt eben auch der "Entdecker-Kurs" der ST eigentlich immer ausgemacht hat. Ganz zu schweigen das die bisherigen ST-Ableger eben auch auf die Förderation / Sternenflotte hingeschnitten waren. Von diesem diplomatischen Weg ist man inzwischen sehr weit weg und dieses "actionlastige Format" mag so gar nicht in die bewährte Formel passen. Auch das fehlen von philosophischen Ansätzen, welche das Franchise enorm geprägt haben, kehrt man inzwischen lieber unter den Teppich, um wohl eine breiteres? bzw. größeres Publikum anzusprechen (zumindest kann ich mir das nur so erklären).

Daher verwundert es nicht, das "The Orville" in Fankreisen inzwischen wesentlich beliebter ist, als der eigentliche Franchise-Ableger.

Es geht eben jetzt mehr in den "Renegade"-Bereich hinein...

Sagt mir erst mal nix. Erklär das doch mal.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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Chris1605 : : Moviejones-Fan
19.10.2020 17:25 Uhr
0
Dabei seit: 19.04.19 | Posts: 73 | Reviews: 0 | Hüte: 3

@T4URUS:ich habe explizit nichts gesagt, dass das nichts mit Stat Trek zu tun hat.
Jeder hat "sein" Star Trek. Meines ist eine gute Crew, Abenteuer, Raumschiffe, Sterne.
Bei Picard hab ich mich da wohl gefühlt, wegen der Crew und dem "Kreuzzug" für Soji.
Bei STD gafällt mir meistens der Trick, Raumschiffe okay. Mit der Crew werde ich nicht richtig warm. Die ist mir zuwenig Sternenflotte und zuviel emotinal, weiblich und auf Teufel komm raus divers. Ich habe nichts gegen Diversoität und Frauenrollen. Nur bei STD übertreiben sie die Diversität zuungunten der Glaubwürdigkeit der Rolle und die Frauenrollen sind oft Frauen in Uniform aber keine Sternenflotteoffiiere.

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MarieTrin : : Mrs. Justice
19.10.2020 19:51 Uhr
0
Dabei seit: 11.09.11 | Posts: 1.907 | Reviews: 27 | Hüte: 46

@Chris1605

Deswegen habe ich auch geschrieben, dass es "ein bisschen so wirkt" und dir eben nichts unterstellt. Du triffst es ganz gut, Janeway hat nie aufgegeben. Sie hat gezweifelt, aber hat ihre Zweifel ohne großartige Gefühlsausbrüche überwunden. Ich verstehe auch, was du mit deinem letzten Kommentar an @T4URUS meinst. Wobei z.B. Kadett Tilly eben noch kein Offizier ist, da verzeihe ich mehr. Sie soll es eben noch lernen. Aber den Bonus hat Burnham eben nicht, vor allem bei den Qualifikationen, die sie auch für sich selbst in Anspruch nimmt. (und weil ich mich gerade an DS9 erinnere, Major Kira ist auch mal emotional, aber wirkt immer kompetent bei ihren Aufgaben)

@DrStrange

Der "Entdecker-Kurs" war aber auch bei DS9 etwas schwächer ausgeprägt. Und am Beispiel von DS9 sieht man ja auch, dass es nicht immer ein Schiff der Sternenflotte sein muss, auch eine Raumstation kann der Ausgangspunkt von diversen Abenteuern sein.

Ich muss sagen, dass ich mit Archer anfangs auch Probleme hatte. Die restliche Crew fand ich durchgehend sympathisch, aber Archer irritierte mich anfangs ähnlich wie Janeway (nicht dagegen Sisko, den fand ich als Kontrast zu Picard klasse).

Que la loi soit avec toi!

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