Dem "Mandalorian" zu ähnlich: "Obi-Wan"-Serie liegt auf Eis, Episoden gekürzt

Huch, ist den Machern tatsächlich aufgefallen, dass es nichts interessantes zu erzählen gibt? Ich meine auch, dass 4 Episoden locker reichen würden um Obi Wan beim Spielen mit Sandkörnern zu zeigen und das Haus der Skywalker zu stalken.

Wenn immer ich den Namen Kathleen Kennedy lese oder höre, spüre ich eine Erschütterung der Macht. Die Frau hat nun wirklich nicht gezeigt, dass sie die Materie Star Wars versteht. :-(

Hoffentlich produzieren sie da was brauchbares, denn Ewan als Obi Wan würde ich tatsächlich gerne noch mal sehen.

Der Grund dafür sei, dass Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy mit den Drehbüchern von Hossein Amini (Drive) nicht zufrieden sei

Ja, das hätten wir für SW IX auch gewünscht.

edit: wahrscheinlich gehe die Imperatorin Kennedy wieder hirnlos vor, wie mit SW 7-9 Sequel.. wieso Disney sie immer noch nicht abgesetzt hat, verstehe ich nicht.

Wieso liest sich das immer gleich: Es gibt einen halbwegs vernünftigen Plan, Kennedy ist mit der Ausrichtung mitten in den Vorbereitungen unzufrieden und alles wird durcheinander umgekrempelt. Und von wegen zu grosse Ähnlichkeiten:

Gibt es da niemanden, der was koordiniert?

Wie gesagt, bin ja kein Fan, aber selbst für einen Aussenstehenden ist das Theater schon ärgerlich...

Vielleicht könnte man auch mal darüber nachdenken Kennedy zu ersetzen. Wenn ich mir "Star Wars" die letzten Jahre so ansehe, dann kommt es mir fast so vor als wüsse man nicht was man damit anfangen soll aber man macht halt doch Filme/Serien/Games damit Kohle reinkommt. Und weil die Marke Star Wars ein selbstläufer ist (zumindest aktuell noch), scheint das Endergebnis (Sequeltrilogie, halbgare Games) auch nicht wirklich jemanden zu stören, solange die Kohle fließt.

Das wird langsam echt schon lächerlich.

Sind die wirklich so unfähig etwas zu planen?

Gerade bei dem Obi-Wan Projekt wird es langsam sehr traurig. Das ewige hin und her ist ein Arschtritt an alle Fans die sich was mit Obi-Wan wünschen. (wie mich)

Kennedy soll auf der Business-Seite bleiben und sich vom kreativen Prozess raushalten. Ich kann es kaum erwarten, bis sie endlich weg ist. Sie hat kaum Gutes, aber sehr viel Schlechtes bewegt. Wenn man seinen Job so ausübt, ist man normalerweise nicht lange im Amt.

Ich bin so enttäuscht. Ich will einfach Ewan nochmal als Obi-Wan sehen. Das ist alles. Danke.

Es ist einfach total offensichtlich, dass bei Star Wars ein übergeordneter und fähiger Creative Director fehlt, der das ganze zusammenhält. Nichts passt so recht zusammen.

Aus meiner Sicht fehlt hier ganz klar so jemand wie Kevin Feige. Man mag vom MCU halten was man will (ich selbst bin großer Fan), aber es ist in sich verdammt gut strukturiert und alles passt gut zusammen. Ist mir einerseits total unbegreiflich, wie man solche Grundprobleme nicht erkennen kann, aber dann denke ich an meine Firma und die Chefetage, und es ist gar nicht mal mehr so überraschend

@Kayin:

Und im gleichen Moment wieder der gleiche Gedanke, ebenfalls ein Hut zurück. Spooky...

Es muss aber gar nicht ubedingt Kevin Feige sein. Muss ja auch noch andere brauchbare geben. Dave Filoni vielleicht, oder Jon Favreau. Die scheinen ja ein Händchen für Star Wars zu haben.

Ich würd es zur Not auch machen :-)

@Kayin

Hut für den Botox-Spruch, hat meine Laune gehoben. ^^

@Kayin: "Also kurz nach Produktionsstart wurde es gestoppt, weil der Frau Kennedy die Drehbücher nicht gefallen haben?"

Falsch. Die Produktion soll dieses Jahr beginnen. Ergo, hat sie nicht begonnen. Siehe Quelle. Es ist nichts ungewöhnliches, dass der Produzent die Drehbuchschreiber nochmal nachsitzen lässt. Ungewöhnlich ist hier, dass es so kurzfristig kommt-aber wie geschrieben: Die Produktion hatte noch nicht bekommen.

Auch finde ich Deine respektlose Bemerkung: "Der Kennedy ist wahrscheinlich ihr Botox versehentlich ins Hirn gespritzt worden als in ihr mimikloses Gesicht." unangebracht, da sie zudem auf Deinem falschen Ansatz beruht.