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Meine Flop 10 2018

ZSSnake | 27.12.2018

Hier dreht sich alles um die Topliste Meine Flop 10 2018. Tausch dich mit anderen Film- und Serienfans aus.

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3 Kommentare
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
27.12.2018 17:40 Uhr
1
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Eine Top 15 gab es schon, nun folgt die Flop 10, die sicher den einen oder anderen Film mit drauf hat, der garantiert für so manchen User mehr als diskutabel ist auf so ner Flopliste wink

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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eli4s : : Moviejones-Fan
29.12.2018 18:03 Uhr
0
Dabei seit: 22.02.12 | Posts: 2.702 | Reviews: 31 | Hüte: 115

"Sicario 2" habe ich zwar noch nicht gesehen, aber hatte noch vor, den nachzuholen. Mehr als einen soliden Film hätte ich zwar nicht erwartet, aber der erste war ja schon ganz gut. Jetzt habe ich die Lust gerade etwas verloren... mal sehen... aber ja. Es hätte definitiv keine Fortsetzung gebraucht.


"Downsizing" war wirklich eine riesen Enttäuschung und viel verschenktes Potenzial. Fast so schlimm wie "The man who killed Don Quixote"...

zu den meisten anderen kann ich wenig sagen, aber gehe davon aus, dass sie zurecht hier auftauchen. Ich kann dieses Jahr tatsächlich sagen, dass ich mit 3-4 Ausnahmen eigentlich keine wirklich miesen Filme gesehen habe. Yay.

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
29.12.2018 19:34 Uhr | Editiert am 29.12.2018 - 19:35 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.945 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@ Eli4s:

The Man who killed Don Quixote hatte ich tatsächlich aufgrund deiner Enttäuschung erstmal auf die lange Bank geschoben, obwohl ich den nach der langen Produktionsgeschichte eigentlich schon sehen wollte. Wird dann irgendwann via Netflix oder Prime mal nachgeholt.

Sicario 2 ist halt anschaubar, aber du wirst schnell merken, wie der über seine völlig fehlende Motivation in beinahe allen Bereichen stolpert. Del Toro bleibt sicherlich gewohnt sehenswert als gestörter Sonderling, aber selbst er verliert hier viel von seinem geheimnisvoll angehauchten Status Quo aus dem Original. Wobei da die Charakterentwicklung in Teilen sogar noch nachvollziehbar bleibt. Brolins Figur entwickelt aus dem Nichts eine Art Gewissen und der Charakter wird noch während des Plots nahezu grundlos umgekrempelt. Außerdem fehlt halt massiv der Zugang, den man mit Blunt im Original hatte. Grade der Kniff, die gesamte brachiale Härte der "Realität" hinter der Story als Zuschauer quasi direkt durch so naive Augen zu sehen machte den ja so interessant fand ich.

Der zweite ist dann halt dagegen n recht harter aber ansonsten eher routiniert runtergekurbelter, viel "filmischerer" Thriller. Ich kann es schwer erklären, aber der erste fühlte sich halt so wenig nach Film und so sehr nach "Doku" an wie ein fiktiver Stoff es kann. Der zweite ist merkbar als Film geschrieben und strukturiert, vom Plot über die Figuren bis hin zur Vorhersehbarkeit. Das machte ihn handwerklich sicher nicht schlecht nur eben auch völlig nichtssagend im Vergleich.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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