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Silent Hill - Revelation 3D

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Schreck lass nach...

Silent Hill 2 - Revelation 3D Kritik

Silent Hill 2 - Revelation 3D Kritik
10 Kommentare - 22.11.2012 von Moviejones
Wir haben uns "Silent Hill - Revelation 3D" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Silent Hill 2 - Revelation 3D

Bewertung: 2 / 5

Seit Jahren sind Sharon (Adelaide Clemens) und ihr Vater Christopher Da Silva (Sean Bean) auf der Flucht. Gemeinsam sind sie untergetaucht und haben ihren Namen wechseln müssen. Während Christopher sich nun Harry nennt, muss Sharon mit ihrem neuen Namen Heather klarkommen. Noch immer ist ein Geheimbund hinter den beiden her, damit Heather zurück nach Silent Hill kommt, um dort an einem gefährlichen Ritual teilzunehmen. Schon länger wird Heather nun von seltsamen Alpträumen geplagt, die zunehmend auch am Tage vorkommen. An ihrem 18. Geburtstag steht für Heather erneut ein Schulwechsel an und die Dinge eskalieren: Ihr Vater wird nach Silent Hill entführt und Heather wird plötzlich in einen Mordfall verwickelt. Sie muss fliehen und auf die Hilfe eines Mitschülers (Kit Harington) setzen. Gemeinsam wollen sie einen Weg zurück nach Silent Hill finden und Heathers Vater retten. Dabei soll ihnen ein Amulett helfen, welches Heather einst von ihrer Mutter bekam...

Wo fangen wir an und wo enden wir? Es gibt Filme, da ist man voll des Lobes und weiß gar nicht, was man schreiben soll, weil alles so überwältigend ist. Silent Hill 2 - Revelation 3D ist kein solcher Film, denn positive Aspekte sind spärlich gesät. Für die Schnellleser unter euch können wir es also kurz machen, denn wer sich von der Fortsetzung etwas versprochen hat, wird bitterlich enttäuscht werden.

Trailer zu Silent Hill 2 - Revelation 3D

Wer sich noch an das Ende von Silent Hill aus dem Jahr 2006 erinnert, wird sich vermutlich bereits jetzt fragen, wie Sharon und ihr Vater nun überhaupt auf der Flucht sein können. Damals konnte Rose Da Silva (Radha Mitchell) ihre Tochter zwar retten, war mit ihr jedoch in Silent Hill gefangen. In einem kurz eingespielten und sehr lustlos inszenierten Rückblick wird der Zuschauer durch Sean Bean sehr schnell ins Boot geholt. Irgendwie ist es Rose nämlich gelungen, eine Lücke im System auszumachen und Sharon ihrem Vater zurückzubringen. Sie selbst musste in Silent Hill bleiben, wohl weil sich die Produzenten eine Gage für die volle Filmlänge sparen wollten. Das Wie und Warum - wie an so vielen Stellen im Film - bleibt verschwommen und ist nicht weiter wichtig. Christopher soll auf seine Tochter aufpassen, komme was da wolle und dann werden flugs die Namen gewechselt und jahrelang die Flucht angetreten.

Ein legitimes Mittel, um die Kurve zu kriegen und die Lücke zum Vorgänger zu schließen - warum dies aber so plump geschehen muss, weiß wohl nur Regisseur Michael J. Bassett selbst. Auch vor diesem Rückblick stehen nur wenige Minuten Spielzeit zur Verfügung, um die Motivation zwischen Harry und Heather zu erklären und eine Beziehung zum Zuschauer aufzubauen. Da wird dann frühs am Küchentisch der Geburtstag zelebriert, Heather fragt nach ihrem Namen (Wieso erst zu ihrem 18.?) und stürmt dann auch schon Richtung Schule. Realistisch ist diese Szene nicht und dient wohl einzig und allein dem Zweck, Heather so auszustaffieren, damit sie der Protagonistin der Videospiele ähnelt. Hier muss Silent Hill 2 - Revelation 3D ausnahmsweise ein großes Lob ausgesprochen werden, wurde mit Adelaide Clemens eine talentierte Schauspielerin gecastet - auch wenn sie das nicht wirklich zeigen darf -, deren Ähnlichkeit zur Vorlage verblüffend ist.

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