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Arielle, die Meerjungfrau

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Da ist sie wieder, die Disney-Magie!

Arielle, die Meerjungfrau Kritik

Arielle, die Meerjungfrau Kritik
103 Kommentare - 22.05.2023 von Moviejones
Wir haben uns "Arielle, die Meerjungfrau" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Arielle, die Meerjungfrau

Bewertung: 4.5 / 5

Die mit Spannung erwartete Realverfilmung des Zeichentrickklassikers von 1989 ist endlich da. Hat es Disney geschafft, nach zuletzt einigen Enttäuschungen, hier wieder ein Werk zu schaffen, bei dem die Magie vergangener Tage zu spüren ist? Kann es vielleicht sogar sein, dass Disney mit Arielle, die Meerjungfrau die bisher beste Realverfilmung eines ihrer Klassiker hingelegt hat und das pünktlich zum 100-jährigen Jubiläum? Ja, kann es das?

Arielle, die Meerjungfrau Kritik

Die Meerjungfrau Arielle ist die Lieblingstochter von König Triton, aber auch der eigensinnigste Spross des Herrschers. Immer wieder bricht das junge Mädchen mit der schönen Stimme die Regeln und nähert sich der Welt der Menschen, was in Tritons Reich unter dem Meer streng verboten ist. Ihre Sammlung von Gegenständen, die von den Menschen stammen und sie auf dem Meeresboden gefunden hat, machen sie nur noch neugieriger. Als ein Schiff in Seenot gerät, rettet sie den Prinzen Eric vor dem Ertrinken und verliebt sich in ihn. Auch er verliebt sich in sie, vor allem in ihre zauberhafte Stimme. Damit die beiden eine Zukunft haben, muss Arielle aber an Land. Sie bittet die Meereshexe Ursula, ihr Beine zu geben. Diese stimmt zu, will aber als Pfand Arielles Stimme. Da Eric Arielle ohne ihre schöne Stimme nicht erkennt, wird sie mit der wohl wichtigsten Entscheidung in ihrem Leben konfrontiert...

Trailer zu Arielle, die Meerjungfrau

Bevor wir näher ins Detail gehen, sind wir euch noch den Hinweis schuldig, dass wir den Film in der englischen Originalversion gesehen haben. Wir können in unserer Kritik daher natürlich nur diese Fassung bewerten. Ob einige der Punkte, die wir ansprechen werden, auch für die deutsche Fassung gilt, ja, da sind wir selbst gespannt drauf. Doch kommen wir jetzt endlich zu Sache.

Da unten im Meer, da trafen wir auf eine Meerjungfrau namens Arielle und erlebten mit ihr ein bezauberndes Abenteuer. Ein Abenteuer, welches uns nostalgisch bekannt vorkam, aber doch frisch und neu wirkte. Ganz direkt gesagt, uns hat Arielle, die Meerjungfrau richtig gut gefallen.

Bei all den Realverfilmungen, die uns Disney bisher bescherte, ist diese wohl die bislang beste. Dies liegt auch daran, dass man sich zwar durchaus eng an die Vorlage hielt, es gleichzeitig aber keine 1:1 Kopie geworden ist. Der Film entwickelt seinen eigenen Charme, hat einige eigene Ideen und geht hier und da auch mal neue Wege. Im Kern ist es aber nach wie vor die klassische und bekannte Geschichte von Arielle.

Auch optisch kann sich der Film sehen lassen. Es war erfrischend zu sehen, dass man hier möglichst real geblieben ist, zumindest dort, wo es möglich war. Seien es die Schiffe, deren Holz man förmlich spüren konnte oder die Küstenstadt, die sich tatsächlich an einer Küste befand und eben nicht in einem Studio. Eben echte Kulissen. Wo möglich, so wirkte es, verzichtete man hier auf computergenerierte Effekte.

Drumherum gekommen ist man natürlich nicht. Die Unterwasserszenen können dabei nicht mit denen von Avatar - The Way of Water mithalten, doch das erwartet vermutlich auch keiner. Sie sehen dennoch gut aus, wenngleich es manchmal schlicht nach Schwerelosigkeit aussah und weniger nach Unterwasser. Zugutekommt den Szenen jedoch, dass man hier nicht eine möglichst realistischen Abbildung des Lebens unter dem Meer darstellen möchte, sondern wir uns deutlich in einem Disney-Märchen befinden. Alles sieht etwas bunter und fröhlicher aus und über die Lichtverhältnisse so tief unten im Meer sollte man sich auch keine Gedanken machen. Wie gesagt, dies ist ein Disney-Märchen und genauso sieht es auch aus.

Gut gelungen sind dabei die Tiere. Man muss sich wirklich mal einen Moment die Zeit nehmen, um zu reflektieren, wie weit die Computertechnik mittlerweile gekommen ist. Ob eine sprechende Krabbe, ein sprechender Fisch oder natürlich Scuttle, ihre wahre Existenz stellt man nie infrage. Arielle, die Meerjungfrau schafft es sogar, ihnen Charakter zu verleihen, was auch den tollen Sprechern zu verdanken ist.

Und dies ist doch ein guter Übergang, um über die Figuren zu sprechen. Wie in der Vorlage sind auch hier alle vertreten, sogar Hund Max. Wir sind uns aber alle einig, dass Sebastian schon immer der heimliche Star war, oder? Auch in dieser Version wird er schnell die Herzen der Zuschauer erobern, auch dank der gelungenen Arbeit von , der ihm hier seine Stimme leiht. Enorm starke Konkurrenz bekommt er hier jedoch von Scuttle und wir hätten nicht gedacht, folgenden Satz einmal zu schreiben, doch in diesem Film stiehlt eine Seemöwe den anderen beinahe die Show. Und dies liegt vor allem an , die in Arielle, die Meerjungfrau Scuttle spricht und dies zudem auf äußerst unterhaltsame Art und Weise. Scuttles Zusammenspiel mit Sebastian war mit das Highlight des Filmes. Leider konnte Fabius da nicht ganz mithalten.

Im Zentrum der Handlung stehen aber natürlich die menschlichen Charaktere. Die meisten machen ihre Sache auch recht gut. Man muss jedoch akzeptieren, dass dieser Film sich vor allem an Kinder richtet. Es ist am Ende eine kindgerechte Realverfilmung eines Zeichentrickfilms und entsprechend fallen dann auch so manche Dialoge aus. Dies auf echte Schauspieler zu übertragen, gerade auf Größen wie Javier Bardem als König Triton, ist nicht ganz leicht. Und auch eine Melissa McCarthy als Ursula wirkt gerade für Erwachsene nicht wirklich bedrohlich, wenn sie in merkwürdigen Selbstgesprächen ihren ach so bösen Plan erklärt.

In der männlichen Hauptrolle übernimmt die Rolle von Prinz Eric. Obwohl er optisch tatsächlich wie die Realversion eines Disney-Prinzen aussieht, brauchten wir ein wenig, um mit ihm warmzuwerden und auch am Ende waren wir noch nicht vollkommen von ihm überzeugt, dafür blieb er einfach zu blass.

Star des Films ist aber ohnehin Halle Bailey. Ihre Verpflichtung hat im Vorfeld so manche Kontroverse nach sich gezogen. Wir wollen da gar nicht näher drauf eingehen, und einzig folgenden Kommentar dazu abgeben: Wer ein Problem damit hat, dass die Arielle in diesem Film nicht Kreideweiß ist und leuchtend rotes Haar hat, der hat in seinem Leben weitaus größere Probleme, um die er sich kümmern sollte.

Wir können nur sagen, dass wir begeistert von Baileys Performance als Arielle sind. Sie ist die perfekte Wahl, um dieses Fantasiewesen zum Leben zu erwecken. Sie sieht toll aus, hat eine bezaubernde Stimme und trägt den Film von Anfang bis Ende mit ihrer positiven Ausstrahlung. Denken wir an Arielle, so denken wir an Baileys Lächeln und haben plötzlich gute Laune. Für viele, vor allem jüngere Menschen wird sie auf Jahre hinaus die ultimative Verkörperung dieser Figur sein und das hat sie sich mit ihrer Leistung hier auch redlich verdient.

Gleich mehrmals darf sie während des Films ihr beeindruckendes Gesangstalent unter Beweis stellen und dies bringt uns direkt zum nächsten positiven Aspekt des Films, nämlich der Musik. Etwas, das uns beim Der König der Löwen von 2019 nicht so ganz gefallen hat, war die teilweise modernisierte Musik. Wieso etwas reparieren, das nicht kaputt ist? In Arielle, die Meerjungfrau hat man sich dagegen zum großen Teil an die Musik von aus dem Zeichentrickfilm gehalten und nur hier und da kleine Anpassungen vorgenommen oder dem Score die nötige Wucht für eine Realverfilmung verpasst. Durch die neuen Sänger ist dadurch ein toller Mix aus sehr vertrautem und doch frisch anfühlendem geworden.

In Der König der Löwen gab es einen neuen Song, geschrieben und gesungen von Beyoncé, der sich jedoch mehr wie ein Fremdkörper im Zusammenspiel mit dem restlichen Score anfühlte. Auch in Arielle, die Meerjungfrau gibt es neue Klänge zu vernehmen, der Verantwortliche hier war Lin-Manuel Miranda. Und wer Mirandas Arbeit kennt, wird wenig überrascht sein, dass es sich dabei um einen Rap-Song handelt. An dieser Stelle werden viele von euch denken, dass dies unmöglich passen kann. Doch überraschenderweise tut es das sogar ziemlich gut. Das liegt vermutlich daran, dass dies ein Song für Scuttle ist, Awkwafina ihn toll singt und rückblickend betrachtet für Scuttle wohl kein anderes Genre außer einem Rap-Song möglich gewesen wäre. Es passt einfach so gut.

Dieses Beispiel zeigt auch, mit wie viel Sorgfalt alle Beteiligten vorgegangen sind, um eine würdige Realverfilmung abzuliefern. Und es ist ihnen gelungen. Reden wir hier also von einem perfekten Film? Sicher nicht. Ein perfekter Film existiert nicht. Nur Filme, denen man Fehler und Mängel eher verzeiht als anderen. Die Kritikpunkte halten sich jedoch in Grenzen. Für unseren Geschmack war der Film zum Beispiel etwas zu lang, gerade mit Blick auf die jüngeren Zuschauer sind 135 Minuten schon eine Hausnummer. Auch der finale Showdown fällt zum Rest des Films doch etwas ab. Die ein oder andere Szene könnte man zudem sicher auch kritisch hinterfragen. Doch um ehrlich zu sein wollen wir das nicht, da wir einfach eine richtig gute Zeit im Kino hatten. Manch einer mag sich in den vergangenen Jahren gefragt haben, ob diese Disney-Magie von einst noch existiert. Arielle, die Meerjungfrau beantwortet diese Frage.

Zum 100. Geburtstag hat Disney sich hier selbst ein Geschenk gemacht und etwas abgeliefert, was mit den großen Werken von einst mithalten kann. Dies ist eine Arielle sowohl für die alte als auch für die neue Generation. Wer noch nicht so recht in sommerlicher Stimmung ist, wird es danach sein, denn dieser Film verleiht gute Laune und macht einfach Spaß. Arielle, die Meerjungfrau ist Disneys bisher beste Realverfilmung. Und Halle Bailey eine Disney-Prinzessin, an die man sich noch lange erinnern wird. Und das nicht nur tief unten am Meer. Happy Birthday, Disney!

Wiederschauwert: 90%

Arielle, die Meerjungfrau Bewertung
Bewertung des Films
910

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103 Kommentare
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Rafterman : : Moviejones-Fan
24.05.2023 09:00 Uhr
0
Dabei seit: 18.01.17 | Posts: 857 | Reviews: 0 | Hüte: 24

Für mich spielt die Hautfarbe keine Rolle aber @MJ-FrankBastuck in den tiefen des Meeres ist es eher dunkel und damit eher helle Haut wichtig für genug Vitamin D Produktion ^^

Ich sage immer die Wahrheit. Sogar wenn ich lüge!

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
24.05.2023 08:23 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.049 | Reviews: 2 | Hüte: 345

Für alle, die hier euphorisch der MJ Kritik glauben..

Schaut euch erstmal die Kritiken von David Hain und Cinema strikes back an. Vllt wäre es doch besser auf den Disney+ Release zu warten.

Nur ein Tipp

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
24.05.2023 08:00 Uhr | Editiert am 24.05.2023 - 08:04 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 2.003 | Reviews: 7 | Hüte: 32

@Daywalker Der Vergleich mit Super Mario ist schon eine sehr hohe Latte da werden sehr viele Filme dieses Jahr sich dahinter anstellen müssen. Ich muss dir auch zustimmen bezüglich Ultimative Verkörperung. Mich stört die Besetzung nicht aber die Aussage finde ich überheblich.

Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)

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filmfanfb : : Moviejones-Fan
23.05.2023 21:35 Uhr | Editiert am 23.05.2023 - 21:37 Uhr
0
Dabei seit: 12.07.13 | Posts: 676 | Reviews: 4 | Hüte: 42

@Daywalker Hast du den Film schon geschaut? Weil deine "Kritik" wirkt so. Ich habe ziemlich viele Reviews gelesen und alle loben Bailey als Arielle und einige andere Darsteller.

Avatar
Daywalker : : Moviejones-Fan
23.05.2023 20:26 Uhr
0
Dabei seit: 01.01.23 | Posts: 123 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Javier Bardem als Triton super und die Songs ebenso aber das war es auch schon. Bailey fühlt sich immer noch wie ein Fremdkörper an, ich werde einfach nicht warm mit ihr in der Rolle. König der Löwen & Schöne und das Biest waren viel besser da kommt dieser eh nie ran. Bei anderen Seiten kommt der Film allerdings nicht so gut weg.

Und Moviejones Die ultimative Verkörperung ist und bleibt der Zeichentrickfilm so war es immer und so wird es auch bleiben. In den Disneyparks wird man noch immer mit der Original Arielle ein Foto machen und nicht aufeinmal zwei Versionen hinstellen das gibt nur Verwirrung, wenn es die Verwirrung nicht schon gibt. Naomi Scott oder Emma Watson sind auch nicht die ultimative Verkörperung das sind eben immer noch die Zeichentrick Pendants.

Bin gespannt wo sich dieser Film am Ende positioniert. Besser wie Super Mario wird er nicht.

Letztenendes gibt es nur eine Frage braucht es diese Real Filme?

Avatar
DrStrange : : Moviejones-Fan
23.05.2023 19:39 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@Manisch:

Hoecker sie sind raus !

@Nicht-Topic:

Hatten wir denn noch keine Abstimmung zum (fast) perfekten Film ?

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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Manisch : : Moviejones-Fan
23.05.2023 19:04 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.372 | Reviews: 27 | Hüte: 62

"Ein perfekter Film existiert nicht"

Last Jedi heart

AfD-Verbot (:

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MJ-FrankBastuck : : Moviejones-Fan
23.05.2023 15:00 Uhr
0
Dabei seit: 07.02.21 | Posts: 119 | Reviews: 0 | Hüte: 28

@doctorwu1985

Also wurde die "Küss sie doch"-Szene nicht angepasst, damit es nicht so beeinflussend ist?

Wie wir in der Kritik geschrieben haben, ist der Film treu dem Original gegenüber, er geht hier und da aber auch neue Wege. Und auch die Songs sind größtenteils die Gleichen, haben hier und da aber leichte Anpassungen erhalten. "Kiss the Girl" ist einer der Songs, bei dem die Lyrics etwas angepasst wurden und auch die Sänger teils andere sind, so darf Scuttle hier, anders als im Zeichentrickfilm, mitsingen. Vom Grundton her ist es aber derselbe Song.

Falls ihr übrigens selber jetzt schon die "neuen" Lieder und ins Album reinhören möchtet, um euch selbst einen Eindruck zu verschaffen: Die (englischen) Songs sind alle bereits frei zugänglich über Youtube verfügbar: The Little Mermaid (Original Motion Picture Soundtrack)

Avatar
DrStrange : : Moviejones-Fan
23.05.2023 14:08 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@MobyDick:

Tatsache. Der erste steht bei fröhlichen 97% und der Zweite wahrhaftig bei 99%. Wahrscheinlich kommt es wirklich darauf an, was man davon erwartet. Meine Erinnerungen an Paddington-Bär reichen gerade mal für ein paar blasse Erinnerungen meiner Kindheit. Hmm... mal sehen. Meine Neugier ist jedenfalls weiterhin geweckt. Außerdem spielt beim zweiten Teil ja noch Hugh Grant mit.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
23.05.2023 13:16 Uhr | Editiert am 23.05.2023 - 13:16 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 2.003 | Reviews: 7 | Hüte: 32

Wow so eine starke Kritik ist unerwartet aber erfreulich. Freu mich schon den Film zu sehen.

Bin gespannt ob er Geld einbringt. Woke oder nich woke blabla Disney hat nur das im Auge $$$. Wenn der verlust macht muss sich mit Sicherheit oben rechtferigen. Aber das ist normal bei einem Konzern.

Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)

Avatar
PaulLeger : : Moviejones-Fan
23.05.2023 12:49 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.349 | Reviews: 17 | Hüte: 261

@ MobyDick

Was genau hast du erwartet,

Na einen perfekten Film tongue-out

Avatar
MobyDick : : Moviejones-Fan
23.05.2023 12:45 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

DrStrange

Doch doch, in dem Fall kannst du das wirklich mal glauben, der Film stand sehr, sehr lange bei 100% auf RT, und steht immer noch bei 99%

Am besten selbst ein Bild machen, nur eben halt nicht Ben Hur erwarten wink

Dünyayi Kurtaran Adam
Avatar
DrStrange : : Moviejones-Fan
23.05.2023 11:51 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@PaulLeger & @MobyDick:

Ich glaube nie wieder einem Nick Cage Film. Das wars jetzt.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

Avatar
MobyDick : : Moviejones-Fan
23.05.2023 11:38 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

PaulLeger

Was genau hast du erwartet, das sind reine Kinderfilme, wobei Teil 2 schon etwas besser ist, aber wenn du dir auf Grundlage von ausgerechnet "Massive Talent" ein nächstes Englischer Patient erhofft hast, dann selbst Schuld :-p

Dünyayi Kurtaran Adam
Avatar
PaulLeger : : Moviejones-Fan
23.05.2023 11:28 Uhr
0
Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.349 | Reviews: 17 | Hüte: 261

@ DrStrange

Spar es dir. Reiner Kinderhumor und eine Story, die man nach fünf Minuten komplett voraussagen kann, weil sie jedes Drehbuchklischee bedient. Ich verfluche Nick Cage für vier Stunden verschwendeter Lebenszeit.^^

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