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Batman v Superman - Dawn of Justice

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Fehlstart im DCU

Batman v Superman - Dawn of Justice Kritik

Batman v Superman - Dawn of Justice Kritik
403 Kommentare - 23.03.2016 von Moviejones
Wir haben uns "Batman v Superman - Dawn of Justice" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Batman v Superman - Dawn of Justice

Bewertung: 2.5 / 5

Marvel hat es vorgemacht und in den letzten Jahren massive Erfolge mit seinem einheitlichen Filmuniversum gefeiert. Natürlich ruft der Erfolg Begehren bei der Konkurrenz hervor und was würde einen besseren Kontrast bieten als ein Filmuniversum auf Basis von DC Comics? Jedoch hatte Warner Bros. in den letzten Jahren Probleme, Zugang zu den sich bietenden Möglichkeiten der Comiclandschaft von DC zu finden. Nach dem soliden Einstand mit Man of Steel im Jahre 2013 soll die Fortsetzung Batman v Superman - Dawn of Justice nun den Weg in eine erfolgreiche Zukunft ebnen.

Retter oder Gefahr - was ist Superman (Henry Cavill) denn nun für die Menschheit?! Während viele Sterbliche nach Antworten suchen, hat Bruce Wayne (Ben Affleck) erkannt, welche Bedrohung durch den Sohn Kryptons ausgeht. Seit vielen Jahren setzt sich Wayne als Batman für Gerechtigkeit ein, doch der Krieg gegen das Verbrechen hat Spuren bei ihm hinterlassen. Aus dem idealistischen Kämpfer von einst ist ein knallharter Rächer geworden, der es als sein Vermächtnis ansieht, die Welt vor Superman zu schützen. Dabei merkt er nicht, wie sowohl er als auch Superman zu Spielbällen im perfiden Treiben von Lex Luthor (Jesse Eisenberg) werden, der dem drohenden Konflikt dieser Superhelden mit einer kindlichen Freude entgegensieht...

Trailer zu Batman v Superman - Dawn of Justice

Batman v Superman Kritik

Manchmal fällt es so unsagbar schwer, die richtigen Worte zu finden, aber Batman v Superman - Dawn of Justice ist gemessen an den gesteckten Zielen eine Enttäuschung geworden. Es ist schwer, ein bestimmtes ausmachendes Detail zu benennen, denn der Film krankt an etlichen Stellen, so dass das Filmvergnügen immer wieder auf der Strecke bleibt.

Kommen wir erst einmal zu den Lichtblicken, die die es auf jeden Fall gibt. Die Darsteller sind es, die nach Man of Steel auch bei Batman v Superman - Dawn of Justice einen wirklich guten Job machen. Cavill gibt weiterhin einen perfekten Superman ab, wobei ihm dieses Mal nicht allein der Moment im Rampenlicht gegönnt ist, denn Ben Affleck ist Batman. Dabei ist er nicht besser als seine Vorgänger, er ist anders. Er verkörpert diese vom Leben gezeichnete Figur in einer gänzlich neuen Interpretation, die es so zuvor noch nicht im Kino zu sehen gab. Ein neuer Dunkler Ritter, der deutlich härter, aggressiver und schonungsloser in die Zweikämpfe geht. Überhaupt läuft der gesamte Film auf den Schlagabtausch der beiden Helden hinaus und hieraus zieht er einen großen Teil seiner Faszination.

Deutlich weniger Leinwandzeit wird hingegen Gal Gadot  als Wonder Woman gewidmet, die aber eine kleine und feine Rolle einnimmt, wie schon im Trailer angedeutet wurde. Das gesamte Ensemble in den Haupt- und Nebenrollen kann sich sehen lassen, aber die Show stiehlt fast immer der zuvor so umstrittene Jesse Eisenberg. Sobald Lex Luthor im Bild ist, gehört der Moment ihm. Egozentrisch und eigenwillig interpretiert er Luthor neu, jedoch bleibt dessen Motivation über weite Teile der Handlung gänzlich auf der Strecke, was so manche Entwicklung absurd erscheinen lässt.

Auch die Effekte können sich sehen lassen, denn vor allem beim Showdown geht wie schon bei Man of Steel mächtig viel kaputt. Doch wie den ruhigen Momenten mangelt es diesen Szenen an Substanz. Dies fängt schon zu Beginn mit konfus zusammengeschnitten Szenen an, die erst viel zu spät einen roten Faden bilden. Die Schnitte im gesamten Film sind hart und nicht selten entsteht dadurch ein unruhiger und ermüdender Erzählfluss mit kaum vorhandener Dramaturgie. Dies wird dadurch forciert, dass wirklich fast alles in den Trailern verraten wurde. Selbst wer nicht alle Trailer gesehen, aber ein wenig die vielen Meldungen zum Filmstart verfolgt hat, dürfte wenige Überraschungen im Kino erleben. Dies liegt auch an der viel zu simplen Story, die künstlich aufgebläht wird und nur als Trittbrett für die Entwicklung des DCU fungiert und auf Justice League - Part 1 und Justice League - Part 2 vorbereiten soll.

An vielen Stellen wird das vorhandene Potential nicht ausgeschöpft und die Musik tut ihr Übriges, zentrale Momente eben nicht zu unterstreichen und den Spannungsbogen zu fördern. Belanglos und bestenfalls laut plätschert Hans Zimmers Komposition dahin ohne zentrales Thema. So kommt es dann, dass Wendungen zu schnell geschehen und die Atmosphäre massive Schwächen aufweist. Zwar passt die düstere Optik zu Batman v Superman - Dawn of Justice, aber wenn 150 Minuten lang die Figuren grimmig in die Kamera schauen, kommt noch lange kein packender Film bei raus. Schwermütig schleppt sich die Handlung dahin und vergisst dabei, den Zuschauer in irgendeiner Form emotional abzuholen. Die Vorstellung der angekündigten 30 Minuten längeren Fassung ist erschreckend, müsste der Film eigentlich um diese Laufzeit gekürzt werden! Denn diese ist nicht Resultat der Komplexität, sondern vieler langatmiger Szenen und viel zu vieler Zeitlupenaufnahmen. Der Film schreit viel zu oft, dass die Macher zu viel auf einmal wollten und sich dabei verzettelt haben.

Batman v Superman Bewertung

Batman v Superman - Dawn of Justice ist ein zähes Kinoerlebnis, welches abseits der schönen Bilder kalt und seelenlos wirkt. Einzig die Erwartung auf Actionszenen hält einen bei Laune. Während Comicleser gewiss den einen oder anderen cinematographischen Orgasmus erleben werden, werden Nichtkenner sich an vielen Stellen ratlos am Kopf kratzen. Zum Glück rettet Batman nicht nur einmal den Tag und auch die Ansätze dessen, was das DCU eines Tages sein kann, sind bereits zu erahnen und machen wirklich Freude. Wenn die weltweiten Kritiken aber nur ansatzweise die ersten Reaktionen nach unserer Pressevorführung widerspiegeln, dann haben Warner und DC Comics ein gewaltiges Problem. Wir vergeben die folgenden 2,5 Hüte mit einer Tendenz zur 3.

Batman v Superman - Dawn of Justice Bewertung
Bewertung des Films
510

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
29.03.2016 12:56 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299

@Naasguhl

vielleicht ist das Problem von einigen der vielen unzufriedenen Kinogänger eigentlich nur der eigene fertige Film in Ihrem Kopf, der so ganz anders aussah als das was WB und Mr.Snyder in Ihren Köpfen hatten.

Nee, ich glaube die Antwort ist viel einfacher: Sie sind unzufrieden , weil er Ihnen nicht gefiel. Genauso ist es bei den Zufriedenen Kinogänger, ihnen gefiel er.
Das ist genau das was mich stört, man sucht eine fadenscheinige Begründung, um die negativen Kritiken, die einem nicht gefallen, als nicht relevant und unnötig hinzustellen.

Ich für meinen Teil bin ohne hohe Erwartungen in den Film gegangen und wurde teilweise positiv überrascht, jedoch reichte es für mich nicht über den Durchschnitt hinaus, und ich kenne die Vorlage ebenso wie die DC Fans, beim 2. Schauen gefiel der Film mir sogar noch weniger als beim ersten Sichten.

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Naasguhl : : Moviejones-Fan
29.03.2016 12:03 Uhr | Editiert am 29.03.2016 - 12:07 Uhr
0
Dabei seit: 21.03.10 | Posts: 489 | Reviews: 25 | Hüte: 9

ich weis nicht recht was ich jetzt noch so interessantes beitragen kann hier... aber... ich für meinen Teil habe versucht unvoreingenommen in den Film zu gehen... soll heissen...

für mich war der Film nach seiner Ankündigung noch NICHT gleich fertig in meinem Kopf... und er wurde auch nicht mit jeder News und jedem Trailer und jedem Spot/Clip ein kleines Stückchen fertiger. ich wollte mich überraschen lassen... und ich wurde überrascht... und sogar äußerst POSITIV...!

Habe den 1. und 2. Trailer gesehen... die ganzen clips und spots ausgelassen... hatte ein wenig input darüber wo der Film unterm Strich hinführen soll... "Justice League I u. II" und im folgenden dann auch "Aqua Man" und "Wonder Woman" und vielleicht sogar ein weiterer "Batman" Solofilm. Ich hatte "Man of Steel" noch gut in Erinnerung... (und ja, den fande ich für MICH auch sehr gut)

vielleicht ist das Problem von einigen der vielen unzufriedenen Kinogänger eigentlich nur der eigene fertige Film in Ihrem Kopf, der so ganz anders aussah als das was WB und Mr.Snyder in Ihren Köpfen hatten.

Gibbs Regel Nr.28: Wenn du Hilfe brauchst, dann fragt nach Hilfe!

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
29.03.2016 11:29 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299

@Petra

Woah dein Freund spricht Punkte an die mir auch gestört haben, vorallem der letzte Punkt Und der ganze Doomsday- Kampf wirkte auf mich wie falsch skaliert reinkopiertes Herr-der-Ringe-CGImaterial. CGImaterial. Einfach alles zu groß.
Hier hat mich wirklich gewundert, dass hier tatsächlich Leute das CGI total Super fanden, obwohl es nicht besser wie beim Hobbit war, und dort haben sie alle gemeckert.
Dafür von mir ein Hut

Das nenne ich mal eine rosa rote CGI Brille:ani-laugh:

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delixed : : Moviejones-Fan
29.03.2016 09:57 Uhr
0
Dabei seit: 13.09.11 | Posts: 43 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Ups...hatte ich im falschen Forum gepostet:

Dieser Beitrag wurde am 28.03.2016 12:57 Uhr editiert.

Sooo...

ich war gestern im Film. Ich muss sagen, dass ich an manchen Stellen...etwas enttäscht war.
Der Film war gut, aber ich hatte mir mehr erhofft. Davor hatte ich mir noch MoS angeschaut damit ich mir den Film nochmals ins Gedächtnis rufen konnte. Ich muss sagen, dass ich MoS irgenwie "runder" fand. BvS war wirklich sehr, sehr bombastisch und mit einer Bildgewalt, wie ich sie vorher so noch nicht gesehen hatte, doch die Story an sich war eher..naja, es war Luft nach oben.

Ben Affleck hat als Batman sehr überzeugt zu meiner Überraschung. Nicht das ich davor gedacht hätte, dass er es nicht könnte - aber Bale & Keaton hatten die Meßlatte sehr hoch angesetzt. Dieser Batman war sehr brutal - und verdammt gut gespielt! - Bitte mehr davon!

Jesse Eisenberg hat seine Rolle auch sehr gut und modern gespielt (Startup - Gehen wir doch in mein Büro) - Leider hatte er für meine Bedürfnisse etwas wenig Screentime.

Gal Gadot hat ihren Part sehr solide und glaubwürdig rübergebracht

Henry Cavill - IST meiner Meinung nach Superman. Der Beste bisher. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Jeremy Irons hat die Rolle des Alfreds neu interpretiert und hat sie gut rübergrbracht, wobei er nicht an Michael Caine rankam - aber deswegen war er nicht schlecht!

Den Stil von Zack Snyder hat man gemerkt und das war gut so. Und ja, er hat den Film am Anfangs teil sehr wirr geschnitten...die erste halbe Stunde dachte ich teils: Was ist denn das? Das ist doch nicht der Film, den ich sehen wollte?! - Aber mit der Zeit wurde es stimmiger und besser.

Der Kampf der beiden BvS war ganz ok, aber meiner Meinung nach etwas kurz für den Titel des Films.

Und zu dem Marketing von Warner.. naja. 8(!) Trailer. Leute.. was soll das? Macht doch 2-3 gute, die nicht so viel verraten und gut ist.
Ihr könnt aus BvS lernen und es bei Justice League besser machen!

Abschließend freue ich mich sehr auf den Extended Cut des Films, und hoffe, dass er den Film runder macht. Bei 30 Minuten mehr sollte das doch machbar sein! Ansonsten war der Film wie gesagt sehr bombastisch, brutal und ernst. Und das war genau das, was ich von BvS stimmungsmäßig erwartet habe.

Auf jeden Fall freue ich mich auf die DC Filme und drücke WB die Daumen, dass sie es stimmiger machen bei JL.

EDIT: @MJ - Eure Ansichten respektiere ich, ihr macht einen guten Job. Auch wenn ich dem Film 3/5 Hüte geben würde, macht weiter mit euren Kritiken, welche bisher immer neutral waren, teilweise hart, aber neutral!

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ArkhamKnight : : Moviejones-Fan
29.03.2016 09:03 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 11 | Reviews: 0 | Hüte: 1

@Hanjockel79

Danke für den den Hut :-)

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
29.03.2016 05:18 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.142 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@MobyDick:

Blöd aber auch, das mann sieht verpasst haben.. meine vorstellung war samstag mittags um 12uhr ^^

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ArkhamKnight : : Moviejones-Fan
29.03.2016 01:00 Uhr | Editiert am 29.03.2016 - 01:03 Uhr
1
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 11 | Reviews: 0 | Hüte: 1

So BvS jetzt auch in 2D gesehen und muss sagen ich bin mehr geflasht als bei der Vorpremiere in 3D. Außer die erste halbe Stunde die etwas schwer starten wollte,aber wo Alfred von der Einladung von lex erzählt war ich drin.Da geht für mich der Film nur noch aufwärts, allein die längere traumsequenz und die Anhörung von superman waren Hammer grannys peach tea gut gemerkt luthor :-) und das ganze Ende war mega. Die Effekte kommen in 2D wesentlich besser rüber. Ein grinsen konnte ich wieder nicht verkneifen bei der Versöhnung.Fazit:Wenn Kino kann ich nur 2D empfehlen

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Petra82 : : Schneefeger
28.03.2016 23:02 Uhr
1
Dabei seit: 07.10.08 | Posts: 2.030 | Reviews: 15 | Hüte: 82

Hab den Film auch gesehen und bin nicht wirklich glücklich aus dem Kino raus. Aber ich bin Comic-Nichtkenner. Dafür schrieb mir ein Freund eben Folgendes (der nicht auf MJ angemeldet ist, aber dessen Meinung ich aber posten darf smile):

Eigentlich dachte ich, mit dem schönen Dawn of Justice-Stoff kann man nicht viel falschmachen. Und dann haben sie irgendwie die Handlung vergessen. Dafür war irgendwie alles "zu". Auch wenn man von DC ja den großen Maßstab gewohnt ist:

  • Die Animosität zwischen Batman und Superman zu plump inszeniert, um die beiden nicht als totale Vollpfosten dastehen zu lassen.
  • Die Zerstörungsszenen und Explosionen zu riesig, um nicht lächerlich zu wirken.
  • Der Pathos zu schwerfällig, um nicht zu langweilen.
  • Der psychotische Lex zu wirr um als Schurke ernstgenommen zu werden.
  •  Und sogar der Brunnen in dem der Kryptonitspeer landet (Batman, der Depp...) unnötig tief.
  •  Und der ganze Doomsday-Kampf wirkte auf mich wie falsch skaliert reinkopiertes Herr-der-Ringe-CGImaterial. CGImaterial. Einfach alles zu groß.

Und die ganzen mit der Brechstange reingedrückten Traumvisionen machen’s auch nicht besser. Achja: die Batmobil-Verfolgungsjagd war genauso unlogisch zusammengeschnittene Action wie Michael Bay’s erster Transformers-Showdown. Einfach unfassbar.

Warum bin ich nicht aus Stein wie du...?

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MobyDick : : Moviejones-Fan
28.03.2016 22:44 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Jericho:

Für mich ist das nicht der Charakter aus den Comics, sondern nur ein MacGuffin, um die Entwicklung und Wahrnehmung eines bestimmten Charakters voranzutreiben. Ich hoffe auch, dass da das letzte Wort noch nicht gesprochen ist, wie Chrisgenienolan schon sagte.

Apropos Chris:

Habe im Moment sehr viel Privat um die Ohren und bin daher kaum online, aber ich beobachte euch allesmile Wir hätten uns auch beinahe vor ein paar Tagen im Imax in Berlin getroffen mein Freund, wo ich übrigens Grade wieder hin gehe, um den Film nochmal zu schauen ;)

Dünyayi Kurtaran Adam
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TamerozChelios : : Moviejones-Fan
28.03.2016 22:23 Uhr
0
Dabei seit: 20.05.14 | Posts: 2.386 | Reviews: 5 | Hüte: 73

Ok an Steppenwolf hatte ich auch gedacht wegen dem Helm aber der ist doch bisher in den Comics immer menschlich aufgetreten oder? Hab das Video jetzt nur aufm Handy gesehen. Muss mir mal aufm PC angucken

Gute Vorbereitung ist 90% Sieg!

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
28.03.2016 21:54 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.142 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@Jerichocane:

Snyder sagte auch schon bereit, das mit Doomsday nicht das ende sei.. man wird sein mythologie weiter erforschen. Es seie den ? WB stell sich daziwschen smile

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
28.03.2016 21:52 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.142 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@Burnout:

Gut erklärt.. das ist Darkseid gehilfe .. bzw der General von Darkseid, der die Die legion parademons befiehlt..

@Mobydick:

Wo hast du dich den nur versteckt ? Und freue mich, das der film dir doch gefallen.. der film ist sehr comichaft.. wenn man ihn angucken, habt man das gefühl, man ließt ein comics... und das ist für manchen eben smile

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
28.03.2016 21:35 Uhr | Editiert am 28.03.2016 - 21:38 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299

@MobyDick
Woah, mir ging es genau anders rum, ich kam aus dem Kino und fand den Film Unterhaltsam, nach dem ich drüber geschlaffen habe, war ich etwas skeptischer, da wirklich wenig vom Film so prägnant war das es "hängen" blieb, an vieles konnte ich mich am nächsten Tag schon nicht mehr erinnern und als ich den Film zum 2. Mal sah, fand ich Ihn sehr zäh, emotionslos, irgendwie kalt.
Und so mehr hier darüber diskutiert wird desto mehr fällt mir auf, was mir nicht gefällt.

Außerdem fand ich den Endgegner genauso verhunzt, wie der Mandarin bei IM3, es sind nämlich beides große Charakter, welche am Ende nicht die Größe und Tiefe bieten wie im Comic, obwohl man ja nicht den echten Mandarin kennengelernt haben.
Aber mal im Ernst findet ihr Doomsday so gelungen? Ich finde es wird der Comicversion nicht getreu. Er wirkt im Film nur wie ein hirnloses Monster.

Vorallem finden manchen ihn so toll, obwohl er nicht besser wirkt wie Azog oder sein Bruder aus dem Hobbit, und den haben die meisten kritisiert

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Burnout : : Mr. Strange
28.03.2016 21:20 Uhr
0
Dabei seit: 01.09.13 | Posts: 1.870 | Reviews: 0 | Hüte: 79

Die meissten die im internet auf das Video reagieren sagen das es Steppenwolf ist.

Ein sogenannter New God und General von Darkseids Armee. Es könnte hinhauen.^^

Make Movies!! not War!!

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TamerozChelios : : Moviejones-Fan
28.03.2016 21:05 Uhr
0
Dabei seit: 20.05.14 | Posts: 2.386 | Reviews: 5 | Hüte: 73

@jerichocane

Glaube nicht an den von dir genannten Darkseid

Ich glaub vielleicht an Brainiac .

Vielleicht ist es auch dieser Gegner von Wonder Woman. Komme gerade nicht auf den Namen. Dieser Feind mit 4 Augen. Dessen Tochter ist Raven.

Aber die 3 Würfel sind die, die Viktors Vater nutzte, um seinen Sohn zu Cyborg zu machen .

Gute Vorbereitung ist 90% Sieg!

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