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Chappie

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District Robocop

Chappie Kritik

Chappie Kritik
9 Kommentare - 03.03.2015 von Moviejones
Wir haben uns "Chappie" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Chappie

Bewertung: 3.5 / 5

Mit seinem Science Fiction-Film District 9 hatte der südafrikanische Regisseur Neill Blomkamp die Messlatte für seine zukünftigen Filme hoch angelegt, an der er nun immer wieder gemessen wird. Mit seinem Folgeprojekt Elysium konnte er zwar visuell die Zuschauer für sich gewinnen, doch inhaltlich taten sich etliche Probleme auf. Dies hat auch Blomkamp begriffen, der nun bei Chappie alles richtig machen wollte. Wieder bringt er seine Ideen in einem sozialkritischen Science Fiction-Milieu unter, doch dieses Mal stehen weder Außerirdische noch Menschen im Mittelpunkt, sondern ein denkender und fühlender Roboter.

Das südafrikanische Johannesburg ist in nicht allzu ferner Zukunft ein rauer Ort. Um die Gewalt unter Kontrolle zu bringen, werden seit geraumer Zeit autonome Roboter, sogenannte Scouts eingesetzt. Ziel und Zweck ist es, die Sicherheit der normalen Bevölkerung zu gewährleisten und die ausufernde Kriminalität einzudämmen. Doch der Erfinder der Scouts, Deon Wilson (Dev Patel), will mehr und endlich scheint er in der Lage zu sein, den Robotern nicht nur vorgefertigte Befehlssätze mitzugeben, sondern ein echtes Bewusstsein. Heimlich erprobt er seine Erfindung an dem ausrangierten Roboter Chappie, der kurz darauf von einer örtlichen Gang entführt wird. Chappie soll ihnen helfen, einen ganz besonderen Überfall über die Bühne zu bringen. Doch wie jedes Lebewesen mit Bewusstsein muss auch Chappie erst lernen und selbst entdecken, wer und was er ist. Doch viel wichtiger ist es, gut von böse zu unterscheiden. Dabei macht Chappie eine Entdeckung, die die gesamte Welt revolutionieren könnte...

Trailer zu Chappie

Wer die bisherigen Werke von Neill Blomkamp District 9 und Elysium gesehen hat, erkennt seinen Stil auch umgehend bei Chappie wieder. Absolut harmonisch fügt sich dieser in seine bisherige Filmographie ein. Inhaltlich und visuell wird ein weiterer Film geboten, der ohne große Probleme im selben Universum wie die genannten Werke spielen könnte, dank dezenter Verweise ist dieses Gefühl sogar mehr als eine Vermutung. Vor allem nachdem Elysium nicht der Erfolg wurde, den sich Blomkamp erhofft hatte, wollte er mit Chappie wieder richtig punkten. Ein Film darf nicht nur auf einer guten Idee beruhen, er muss auch stimmig und in sich geschlossen wirken. Was das betrifft, hat Blomkamp auf jeden Fall wieder den Nerv der Zeit getroffen.

Der Beginn von Chappie weckt sofort stilistisch Erinnerungen an District 9, die Unterschiede sind fast marginal. Interviews, ein Rückblick, dann die Geschichte, die klären soll, was diesen Roboter so besonders macht, der ohne weiteres der Bruder von Nummer 5 sein könnte (nicht äußerlich, aber charakterlich). Gerade der Werdegang von Chappie in seinem Lernprozess ist eine der großen Stärken des Films, der den Zuschauer mit auf eine verrückte und manchmal auch lustige Reise nimmt bis hin zum Showdown. Auch hier bleibt sich Blomkamp wieder einmal treu. Ein kleines Gemetzel darf am Ende nicht fehlen, selbst wenn er dieses Mal nicht ganz so der Action frönt und sich auf einen kurzen, dafür sehr ansprechenden Kampf konzentriert. Hier zeigen sich auch die Parallelen zu anderen Filmen, von denen sich Blomkamp inspirieren ließ: Ein wenig Nummer 5 lebt!, eine Prise Robocop, das Ganze mit Blomkamps bisherigen Werken gemixt und dank Hugh Jackman kommt am Ende noch ein Schuss Real Steel dazu.

Doch so gut ihm wieder einmal die künstlerische Komponente gelingt und er dieses Mal auch storytechnisch den Zuschauer bei der Stange hält, hat Chappie auch ein paar Probleme. Ja, der Roboter wurde liebenswert umgesetzt und erneut setzt Blomkamp auf die Zusammenarbeit mit seinem langjährigen Freund Sharlto Copley, der Chappie seine Bewegungen und seine Stimme leiht. Nur bei den Darstellern passt es nicht ganz. So bleibt Sigourney Weaver viel zu blass im Hintergrund, dafür ist Hugh Jackman immer vorn dabei, dessen Motivation und Absichten auch klar sind, seine Methoden aber mehr als fraglich und unglaubwürdig.  Etwas befremdlich wirken besonders Yo-Landi Visser und Watkin Tudor Jones, letzterer auch als Ninja bekannt. Beide bilden die südafrikanische Band mit dem deutsch klingenden Namen Die Antwoord und spielen sich im Film gewissermaßen selbst, nur im Ghettomilieu. Und genau dieser Schauplatz raubt Chappie einige Pluspunkte.

Natürlich will Blomkamp soziale Kritik üben, die Menschen zeigen, die von der Gesellschaft abgehängt wurden. Doch diese Gangster-Yo-Motherfukka-Gruppen, die immer wieder thematisiert werden, verleihen dem Film ein sehr dreckiges Image. Diese Typen sind keine Opfer, in erster Linie sind es Täter, Menschen, die vor Überfällen und Mord nicht zurückschrecken. Sie werden ein wenig zu Helden stilisiert, nur weil die Typen, mit denen sie sich anlegen, noch schlimmer sind. Was zeigt uns dieser Blick in diese Welt, in der scheinbar nur die Starken überleben, indem sie sich über die Schwachen erheben? Was ist die Botschaft von Blomkamp? Gerade weil er sich zu sehr in diesem Milieu verfängt, springt der Funke bei Chappie einfach nicht über, denn die viel spannendere Frage nach dem Bewusstsein eines solchen Wesens geht immer wieder unter. In seinen bisherigen Filmen gab es diese unterdrückten Gruppierungen, mit denen der Zuschauer sympathisieren konnte. Dies geht mit Chappies Familie bis zu einem gewissen Grad zwar auch, aber warum sollte man dies letztlich tun? Sie sind keinen Deut besser als der Rest und dies zeigt sich spätestens in den Werten, die sie Chappie im Vergleich zu Dev Patels Dean mit auf den Weg geben.

Trotz der Schwächen ist Chappie ein sehenswerter Film, der auch als Gesamtwerk runder wirkt als Elysium. Sein recht emotionales Ende tröstet über viele Stolpersteine im Mittelteil hinweg. Insgesamt bietet Chappie wie Blomkamps andere Filme eine gesunde Portion visuelle Effekte, nette Action und dieses Mal sogar etwas zum Lachen. Sein nächstes Projekt darf aber ruhig mal eine andere Richtung einschlagen. Es wird spannend, wie sich Blomkamp mit einem Franchise schlägt, wenn er sich nun Alien 5 widmet. Die visuelle Qualität trauen wir ihm zu, nur beim sympathischen Casting muss er noch mehr als ein paar Schippen nachlegen.

Chappie Bewertung
Bewertung des Films
710

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9 Kommentare
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Batman76 : : Moviejones-Fan
17.03.2015 22:17 Uhr
0
Dabei seit: 12.12.11 | Posts: 1.082 | Reviews: 0 | Hüte: 87
Hab den Film heute endlich sehen können. Und fand ihn ziemlich gut, einige Punkte aus der MJ- Kritik sind mir allerdings auch aufgefallen und haben mich doch etwas gestört.
Doch diese Gangster-Yo-Motherfukka-Gruppen, die immer wieder thematisiert werden, verleihen dem Film ein sehr dreckiges Image.
[spoil]Von dem Charaktertrio America, Yo-Landi und Ninja hat allein das Mädel bei mir so etwas wie Mitgefühl ausgelöst. Die anderen beiden Schmalspurgangster empfand ich als asoziale, skrupellose Typen, die Chappie hauptsächlich nur animieren wollen jemanden umzunieten. Da überzeugt es mich am Ende auch nicht, wenn Ninja nach dem Tod von America den Hauch eines schlechten Gewissens über seine Taten entwickelt.[/spoil]

Hier zeigen sich auch die Parallelen zu anderen Filmen, von denen sich Blomkamp inspirieren ließ: Ein wenig Nummer 5 lebt!, eine Prise Robocop,
Aus "ein wenig Nummer 5" würde ich "reichlich Nummer 5" machen, und die "Prise Robocop" auf eine "gewaltige Ladung Robocop" erhöhen.
[spoil]Besonders bei dem Gefährt, dass Hugh Jackmans Charakter entwickelt hat. ED 209 lässt grüßen[/spoil]

Ungeachtet dessen empfand ich "Chappie" aber als sehr gelungen.
Was mich (positiv) erstaunt, ist, dass Bloomkamp für einen Film mit so vielen strangen Charaktern und "unattraktiven" Schauplätzen ein ordentliches Budget und bekannte Schauspieler bekommen hat.
Von dieser "Investitionslust" bei Produzenten würde ich gern mehr sehen.

"With great power comes great responsibility!"

"To boldly go, where no one has gone before!"

"Bei der Macht von Grayskull, ich habe die Zauberkraft!"

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theduke : : Moviejones-Fan
15.03.2015 02:11 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.13 | Posts: 5.431 | Reviews: 12 | Hüte: 288
Dies bestätig ja schon, wie beschränkt der Regisseur in seinem Handeln ist. Da ich District 9 unterirdisch und Elysium schlecht finde werd ich mich hüten, für den Film hier ins Kino zu rennen. für meinen Geschmack, kann sich Blomkamp einen anderen Jop suchen.
@Ewan
Dann hast du den Sinn und die Umsetzung beider Filme nicht verstanden.
Meiner Frau gefallen die beiden Filme auch nicht, liegt aber daran, weil es keine üblichen SciFi Reißer sind, sondern man den Hintergrund verstehen muß, den beide total gut vermittelt hatten.
Optik genial.

@Trekker
Ich weiß du magst meine Kommentare nicht, was mir auch egal ist.
Was ich aber mag, sind relativ neutrale Kommentare und User Kritiken zu Filmen, und ich hatte den Film schon öfters wegen der Trailer mit Real Steel und Co verglichen, und bin mir unschlüssig welche DVD ich mir bei der Veröffentlichung holen werde.
Ich kenne aber teilweise deinen Filmgeschmack, und der hat mich gerade positiv beeinflusst.
Deine negativen und positiven Punkte fand ich klasse.
Nein kein Schleim, einfach nur deine Sichtweise gefiel mir
Wer denkt im Internet kann man Punkte erlangen um der Größte zu sein, der ist im realem Leben oft der Kleinste.
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fre4k4zoid : : Moviejones-Fan
09.03.2015 11:30 Uhr
0
Dabei seit: 09.08.11 | Posts: 123 | Reviews: 0 | Hüte: 3
habe den film auch am wochenende gesehen. war total begeistert, bis auf das ende. ich werde hier nichts erzählen, da muss man sich selbst einen eindruck von machen, aber der film war bis zu einem bestimmten zeitpunkt genial, doch ab diesem zeitpunkt gegen ende ging es steil bergab.

bis zu diesem zeitpunkt 8/10, danach 5/10.
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
09.03.2015 10:17 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.024 | Reviews: 173 | Hüte: 607
@Trekker

Danke für das gut dargelegte Meinungsbild. smile
Bei so einem längeren Kommentar mach daraus doch gleich eine eigene Kritik oder schreib es zumindest in das Forum oder Zuletzt gesehen.


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Trekker : : Moviejones-Fan
08.03.2015 01:39 Uhr | Editiert am 08.03.2015 - 01:43 Uhr
1
Dabei seit: 19.12.14 | Posts: 925 | Reviews: 13 | Hüte: 57
Auch, wenn es jetzt wohl kaum einer noch lesen wird...

Habe Chappie gerade gesehen und muss einfach mal sagen... Wow!!

Der Film ist absolut sehenswert, auch wenn ich vielleicht etwas voreingenommen bin, weil ich Blomkamps Visionen für absolut genial finde. Ich glaube, mich hat bisher noch kein Regisseur so geflasht!

Diesen süßen Roboter muss einfach jeder lieben und man möchte fast den gesamten Film über in die Leinwand springen und ihn vor den Menschen retten, die ihn von allen Seiten zusetzen! Eine unbeschriebene Seele, die die Menschen um sich herum für ehrliche, gute Individuen hält, ihnen vertraut (sowohl den bösen als auch den vermeintlich guten) um dann mehr als hart in der Realität zu landen... Ein Zeugnis dessen, wozu die Menschen untereinander fähig sind.

Der Film ist beileibe nicht so stark wie District 9, was meiner Meinung nach aber auch schwer ist, einige unrunde Stellen tun sich vor allem zum Ende hin auf, welches für meinen persönlichen Geschmack etwas zu dick aufgetragen ist, aber sei es drum... Sigourney Weavers Rolle hätte durchaus vielleicht von einer südafrikanischen Schauspielerin besetzt werden können oder von einer Newcomerin, so wenig Screentime ist ihrer Person und ihres Könnens nicht gerecht, aber da enden meine Kritikpunkte eigentlich auch schon. (die Zusammenarbeit zwischen Weaver und Blomkamp ist vielleicht auch schon ein kleiner Fingerzeig in Richtung Alien gewesen)

Das Duo Die Antwoord verkörpert ihre Rollen sehr glaubhaft, wer es sich antun möchte, auf Youtube findet man deren musikalisches Schaffen. Ziemlich kranker Shit, aber vielleicht sehen so wirklich südafrikanische Lebensumstände aus, wenn man nicht zum Establishment gehört.

Die menschlichen Charaktere verblassen zwar etwas gegen den Roboter, aber in dem Film geht es ja schließlich auch um Chappie und um sein Wachsen und moralischen Konflikte. Und mir kann keiner erzählen, dass er nicht im Kinosessel wegfliesst, wenn Chappie sagt, er "möchte nach Hause zu seiner Mommy!"

Aber alle kleineren Unzulänglichkeiten werden für mich persönlich durch die Story, die starke Optik des Films und vor allem den "Hauptdarsteller" mehr als wett gemacht, was bleibt, ist ein starker Film, der (da muss ich meinen vorherigen Eintrag etwas revidieren) eine fast sovstarke Massage transportieren kann wie District 9!

Für mich, um mit MJ zu sprechen, locker 4/5 Hüten wert! ;)
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Trekker : : Moviejones-Fan
03.03.2015 20:01 Uhr
0
Dabei seit: 19.12.14 | Posts: 925 | Reviews: 13 | Hüte: 57
Also, ich freue mich auf den Film! Im Gegensatz zu Ewan fand ich District 9 genial, einer meiner All-time-Top-Ten-Favourites, auch Elysium war noch immer mehr als sehenswert, fand ich.

Und ehrlich gesagt erwarte ich auch nicht viel mehr als einen sehr guten Science-Fiction-Film, ohne total tiefgehende Aussage. District 9 war in der Hinsicht schon einmalig, einen Film mit solch einer Message kann man einfach nicht beliebig wiederholen.

Blomkamps Stil ist einfach nur sehenswert, warum ihn also verändern?! ;) und wenn der neue Alien auch diese Optik bekommt, gibt es dafür von mir schon mal einen Extra-Punkt ;)
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Ewan : : Dämonenfeind
03.03.2015 15:52 Uhr
0
Dabei seit: 28.12.09 | Posts: 873 | Reviews: 0 | Hüte: 8
Wer die bisherigen Werke von Neill Blomkamp District 9 und Elysium gesehen hat, erkennt seinen Stil auch umgehend bei Chappie wieder. Absolut harmonisch fügt sich dieser in seine bisherige Filmographie ein.

Dies bestätig ja schon, wie beschränkt der Regisseur in seinem Handeln ist. Da ich District 9 unterirdisch und Elysium schlecht finde werd ich mich hüten, für den Film hier ins Kino zu rennen. für meinen Geschmack, kann sich Blomkamp einen anderen Jop suchen.
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Janosch : : RiddleMeThis
03.03.2015 13:31 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.13 | Posts: 369 | Reviews: 14 | Hüte: 3
@TiiN

Hab Kingsman schon gesehen und bin an American Sniper nicht interessiert. District 9 fand ich einen klasse Film und Elysium auch nur mittelmässig. Trotzdem wird der hier wohl mein nächster Kinobesuch sein.

Nur schade, dass jetzt wohl District 10 noch lange nicht erscheinen wird frown

Nobody exists on purpose, nobody belongs anywhere, everybody’s gonna die. Come watch TV.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
03.03.2015 13:10 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.024 | Reviews: 173 | Hüte: 607
Die Trailer wirkten bisher recht gut. District 9 gefiel mir gut, Elysium konnte mich nicht fesseln und ich schaltete vorher ab.

Als großer Fan von Nummer 5 (beide Teile) fand ich Real Steel furchtbar. (Da war Over the Top unterhaltsamer)

Die Kritik klingt nun mäßig. Ihr habt Disctrit 9 und Elysium gleich gewertet. Da heißt es vermutlich, einfach mal überraschen lassen.

Aber dadurch, dass offenbar sehr viel Parallelen zu bekannten Filmen vorhanden sind, treten keine wirklichen "Wow"-Effekte auf. Da bevorzuge ich für meine nächsten Kinobesuche vermutlich erstmal American Sniper und Kingsman.


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