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Rambo - Last Blood

Kritik Details Trailer News
Mit Krieg untertunnelt

Rambo - Last Blood Kritik

Rambo - Last Blood Kritik
42 Kommentare - 19.09.2019 von Moviejones
Wir haben uns "Rambo - Last Blood" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Rambo - Last Blood

Bewertung: 4.5 / 5

Da wir es dieses Mal leider nicht zu einer Pressevorführung geschafft haben, haben wir uns sehr gefreut, als unser langjähriger User ZSSnake anbot, seine Eindrücke vom Film zu schildern. Es handelt sich also um eine offizielle MJ-User-Rambo-Review für euch - viel Spaß! :-)

Rambo - Last Blood Kritik (von ZSSnake)

Selten fühlte sich die Erwartungshaltung aufgrund von Marketing und Trailern so dermaßen weit entfernt vom Kern des fertigen Films an wie bei Rambo - Last Blood. Im Vorfeld hatte Sylvester Stallone einen vollkommenen Actionreißer beworben, in dem Rambo, der nochmal richtig auf einen Killing Spree geht, alles und jeden niedermacht. Brutalität, Gewalt, viel Action, wenig Hirn - das waren die Merkmale dessen, womit im Vorfeld Presse gemacht wurde für den Film. Doch was ist dann wirklich im Kino gelandet?

Trailer zu Rambo - Last Blood

John Rambo lebt inzwischen seit zehn Jahren auf der alten Ranch seines Vaters und hat dort in seiner Haushälterin Maria und deren Enkelin Gabrielle eine Familie gefunden. Gabrielle will bald aufs College, John ist als Rancher insbesondere für die Pferde zuständig und die beiden haben ein sehr gutes, beinahe Vater-Tochter-Verhältnis zueinander. John ist jedoch nie völlig über die Wirren der Kriege hinweggekommen, die ihn stets verfolgt haben. Er begräbt die Erinnerungen in den Tunneln, welche er in den Boden unter der Farm getrieben hat und atmet dort beinahe auf. Als Gabrielle sich in Mexiko auf die Suche nach ihrem Vater macht, der die Familie vor Jahren verließ, wird sie von Menschenhändlern aufgegriffen und John muss noch einmal losziehen, um Menschen, die er liebt, vor dem Bösen zu bewahren...

Beginnen wir mit der offensichtlichen Frage: Ist John Rambo in Rambo V noch der Mann, den wir kennen? Der Mann, den der Krieg nie losließ? Der zur Kampfmaschine gemacht und dann von der Zeit und seinem Land vergessen wurde, ohne je den Ausknopf für diesen unterschwelligen Drang zu finden? Hier kann klar Entwarnung gegeben werden: John ist nach wie vor der Mann, den wir über die letzten 37 Jahre kennengelernt haben. Heute und in diesem Film vielleicht mehr denn je, denn emotional traf keiner der Nachfolger von First Blood so sehr wie Rambo - Last Blood.

Gleich zu Beginn wird in einem Sturm etabliert, dass John nach wie vor ein guter Fährtenleser ist und stets versucht, Gutes zu tun. Er hilft, eine Bergsteigergruppe zu suchen, welche vom Weg abkam, und unterstützt die Suchtrupps nach Kräften. Anschließend nimmt uns der Film ausgesprochen ruhig und sehr charakterzentriert mit auf die Reise. John wird an diesem Punkt in seinem Leben etabliert, wir erfahren ein wenig über die letzten zehn Jahre und erahnen auch, dass selbst daheim, auf der Farm seiner Familie, ein Teil von ihm niemals mit nach Hause kam. Und es fühlt sich rund an, gut geschrieben und völlig nachvollziehbar. Zu keinem Zeitpunkt bekommt man das Gefühl, dass Stallone "seine" Figur entglitten sei - tatsächlich war er lange nicht mehr so nah am Kern der Sache wie hier.

Fast schon weise gibt er John etwas zum Festhalten, etwas, was ihn in dieser Welt, der Zivilisation, verankert und ihn dort leben lässt. Trotzdem ist der Mann, den wir sehen, zerfressen von Selbstzweifeln, dem Wissen, wie viele es nicht geschafft haben, obwohl er überlebt hat. Stets am Rande des Monsters am Balancieren, was in seinen Eingeweiden schlummert und gegen das er laut eigener Aussage jeden Tag aufs Neue antritt.

Die Action beschränkt sich dabei auf das notwendige Maß, sicher gibt es ein opulentes Finale, das dann auch nicht mit expliziten Bildern geizt. Wir bewegen uns auf einem ähnlichen Level wie dem des Vorgängers John Rambo von 2008, aber das ist gut so, denn es vermittelt die Unmittelbarkeit und Katharsis, die das Finale letztlich spiegelt. Es hat seine Gründe und jeder davon ist aus der Handlung heraus nicht nur nachvollziehbar, sie fühlen sich auch aus der Perspektive unserer Hauptfigur völlig gerechtfertigt an. Trotz allem ist die Gewalt nie Selbstzweck, sie dient stets der Geschichte und treibt sie voran, bis auf die Spitze.

Wenn wir über Gewalt sprechen, sprechen wir auch über die Antagonisten und die Idee hinter dieser Geschichte. Und hier ist ganz klar der Feind eine Gesellschaft, der Empathie abgeht, die Menschen wie Vieh behandelt und die nicht nur Frauen versklavt und misshandelt, sondern sich dabei auch im Recht sieht. Selbstredend ist es bewusst gewählt, dass der Menschenhandel in Mexiko passiert und letztlich ein Brüderpaar von dort als Gesicht für das Böse verpasst bekommt - dort, jenseits der Grenze, jenseits der Trump´schen Mauer. Aber der Spiegel geht schnell zurück in die USA, da wo das Geschäft mit den verkauften Frauen nur so boomt. Die politische Haltung ist klar: Die Männer mit den schwarzen Herzen sind die Bösen, nicht die Mexikaner, nicht die Amerikaner - alle da draußen. Und wenn John sagt "Das hier drin kann ich kontrollieren, das da draußen nicht", dann spricht er eine Sorge aus, die einer Welt gilt, der jedwede Kontrolle entglitten ist, in der Gut und Böse verschwimmen, die nicht mehr nach den Gesetzen funktioniert, die Rambo in den Tunneln gelernt hat, wo er wusste, wohin die Waffe zu richten ist.

Rein von der Cinematographie und Bildsprache her macht Rambo - Last Blood dabei wirklich viel richtig und auch wenn der Schnitt manchmal ein wenig geringere Frequenz aufweisen könnte, wird es doch niemals unübersichtlich. Die Action ist ausgesprochen gekonnt gefilmt, die Charakterszenen bleiben, oftmals durch die Steadycam, auch immer unterschwellig aufgewühlt. Überhaupt gelingt das Spiel mit der Umgebung und der über das Bild vermittelten unterschwelligen Bedrohlichkeit oder auch Entspannung ausgesprochen gut. Emotional gleicht der Film über die Kameraführung immer wieder genau dem, was auch passiert, und fühlt sich dadurch sehr rund an.

In einer Welt, in der es ein First Blood gibt, kann ein Last Blood sich nur dann gut und richtig anfühlen, wenn er auf die Tugenden des Originals zurückschwingt - und das gelingt Regisseur Adrian Grunberg im Tandem mit Stallone, der hier eine wahnsinnig intensive und starke Performance auspackt, ausgesprochen gut. Die Figur John Rambo steht im Fokus, die Geschichte spinnt den Mythos um diesen Mann, der niemals wirklich ankommt, perfekt weiter und wenn wir am Ende den Abspann sehen und dabei den Weg Revue passieren lassen, schleicht sich ein Lächeln auf unsere Lippen - oder zumindest auf meine. Denn Rambo - Last Blood gelingt das Unerwartete und nach dem Marketing beinahe nicht mehr zu hoffen Gewagte: Er schließt den Kreis zum Original und gibt uns das geerdetste Sequel der Reihe, das der Figur mehr als gerecht wird und den Rambo-Fan erster Stunde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zufrieden entlassen wird. Hut ab und von mir entsprechend 4,5 Hüte und für alle Sly- und Rambo-Fans eine ausdrückliche Kinoempfehlung!

Rambo - Last Blood Bewertung
Bewertung des Films
910

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42 Kommentare
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MobyDick : : Moviejones-Fan
19.09.2019 22:53 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Ich habe es befürchtet wink

Nee, im Ernst: Schöne kritik :-)

Hut!

Aber damit ich mitreden und deine Kritik kritisieren kann, musste ich den Film natürlich auch spontan sehen. Meine mal auf die Schnelle geschriebene Gegenkritik mit anderer Wertung steht auch schon zum Vergleich bereit.

ich denke mal, die Wahrheit wird irgendwo da draussen sein!

Dünyayi Kurtaran Adam
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Sully : : Elvis Balboa
19.09.2019 22:25 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@ZSSnake

Der Kinobesuch ist geplant. Wenn alles klappt werde ich ihn zusammen mit MrBond und Sublim77 schauen. Auf jeden Fall sind Spannung und Vorfreude jetzt wieder extrem gestiegen. Deine Wertung sagt mir (unter Berücksichtigung unserer gemeinsamen Sly Ader), dass ich nun zumindest keinen Super-Gau mehr befürchten muss.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
19.09.2019 22:15 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.223 | Reviews: 108 | Hüte: 640

Nach der ganzen Negativ-Presse der Kritiker bin ich gerade absolut positiv überrascht. Tolle Kritik von dir, ZSSnake, wie immer. Jetzt freue ich mich wieder richtig auf den Kinobesuch. smile

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
19.09.2019 22:02 Uhr | Editiert am 19.09.2019 - 22:03 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@Sully:

Ich hab jetzt im Nachgang n paar dieser Kritiken mal gelesen und da waren durchaus auch einige echt positive dabei. Das deutsche Rolling Stone Magazin hat den z.B. auch als sehr gut empfunden und 4/5 gegeben. Die Bild...hat ja nix geschrieben nur n nichtssagendes Fazit. Das Ding von der FAZ spoilert ned nur den halben Film sondern rafft überhaupt nicht worum es geht. Bei ein paar der Reviews hatte ich mehr das Gefühl als habe die wer nach der Sichtung der Trailer geschrieben und den Film garnicht geguckt.

Sicher, man kann das alles politisieren wie man will. Aber unterm Strich zählt für mich was der Film zeigt und sagt und ich habe da kein Politikum mit Feindbild Mexiko gesehen, sondern vielmehr die Idee, dass diese Welt eine viel kältere, bösere und undurchsichtigere geworden ist, seit Rambo aus Vietnam heimkam, wo Gut und Böse für ihn klare, durchschaubare Gegensätze waren.

Ich bin jedenfalls gespannt auf dein Fazit und hoffe du schaffst es ins Kino.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
19.09.2019 21:57 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@EvilDeath:

Sehe ich ähnlich wie fbTimo9 - Man gewöhnt sich sehr schnell dran. Im ersten Moment muss man sich kurz orientieren, weils ungewohnt ist und man eben Slys gewohnte Synchronstimme erwartet, aber das geht sehr schnell vorüber.

@Bartacuda:

Danke erstmal für den Hut und gern geschehen. Ich hoffe sehr, dass andere Fans das ähnlich sehen werden wie ich. Allerdings lässt einem der Film für weite Teile der Laufzeit glücklicherweise garkeine groß andere Wahl, weil es eben nicht die von den Trailern verkaufte non Stop Schlachtplatte ist, sondern eher n Drama mit nem harten R-Rating.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Sully : : Elvis Balboa
19.09.2019 21:56 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@ZSSnake

Dann hätte ich mir das ganze Rungeheule ja sparen können. Andererseits ist Sly selbst schuld, wenn er den Film SO bewirbt. Nun, egal...hier irre ich mich doch sehr gerne mal und bin jetzt doch wieder genauso gespannt wie ich war, bevor ich den ersten Trailer sah!

Mich wundert nur, dass er scheinbar fast überall sehr mies abschneidet.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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fbTimo9 : : Moviejones-Fan
19.09.2019 21:54 Uhr
0
Dabei seit: 19.09.19 | Posts: 2 | Reviews: 0 | Hüte: 0

@EvilDeath:

Man gewöhnt sich schnell dran. Ich höre das mittlerweile gar nicht mehr. Und ich finde Prochnow ist im Vgl. zu Creed besser geworden.

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
19.09.2019 21:48 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329

@ZSSnake

DIGGA! Erstmal Danke für deine Kritik. Hut! Rein objektiv, gewohnt gut und meinem "trust" entsprechend. Inhaltlich würde ich mich freuen, das zu sehen, was du gesehen hast. Glauben kann ich es noch nicht ganz ...

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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EviIDeath : : Moviejones-Fan
19.09.2019 21:48 Uhr
0
Dabei seit: 01.02.15 | Posts: 80 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Sehr schöne Kritik. Bin schon sehr gespannt auf den Film. Für mich das Highight des Jahres. Aber was mich nocj interessiert ist, ob die Synchro durch Prochnow gestört hat. In Creed 2 war es schon etwas ungewohnt, man hat sich aber schnell dran gewöhnt. Ist das hier ähnlich?

"Was sagt der?" - "Das wir tot sind, mit Akzent!"
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
19.09.2019 21:36 Uhr
7
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@Sully:

Ich war auch extrem überrascht als der Film rum war. Ich hab keine Ahnung was Sly da beim Marketing geritten hat - aber mit den martialischen, auf Gewalt fokussierten, Trailern hat der Film nur bedingt was zu tun. Klar ist Gewalt drin, ist n Rambo-Film. Aber der Fokus liegt ganz klar auf der Figur und ich war zwischendurch richtig tief drin, auch durch Slys tolles Spiel. Sollte das hier das Finale sein, es wäre das rundeste, was man sich wünschen kann, finde ich.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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fbTimo9 : : Moviejones-Fan
19.09.2019 21:34 Uhr | Editiert am 19.09.2019 - 21:38 Uhr
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Dabei seit: 19.09.19 | Posts: 2 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Das unterschreibe ich zu 100 %. Er hat mit Rambo das getan was er auch schon mit Rocky perfekt gemacht hat.


Sowie Rocky Balboa das perfekte Finish für Rocky als Boxer war (die Creed Filme klammere ich hier aus) ist Last Blood für Rambo das perfekte Finish.

Ich hätte das nie gedacht, da die Story von Rambo für mich eigentlich erzählt war und ich Last Blood sehr skeptisch gegenüber stand. Aber ja, auch wenns lächerlich klingt, ich bin tatsächlich mit dem ein oder anderen Tränchen im Auge aber sichtbar mit einem breiten zufriedenen Grinsen aus dem Kinosaal gegangen.

Ich hoffe jetzt nur Sly lässt es damit gut sein. Wobei, ich hab hier schon damit gerechnet das es in die Hose geht und genau das Gegenteil ist passiert. Sollte Sly wirklich noch eine Idee haben, lasst ihn machen, er wird es nicht versauen.

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Sully : : Elvis Balboa
19.09.2019 21:25 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

Was zum Geier?

Ich habe die Kritik zwar erstmal nur überflogen um nicht zu viele Handlungspunkte aufzuschnappen, aber es scheint sich einer der seltenen Fälle anbahnen zu können, in denen ein Film viel besser ist, als die Trailer! Ich lese die Kritik im Ganzen, wenn ich Rambo 5 gesehen habe. Im Moment bin ich auf jeden Fall doch wieder euphorisch weil ich weiß, dass wir bei Sly Filmen fast identisch ticken. Besten Dank für die Kritik!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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