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Resident Evil - Retribution

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Mach Feierabend, Alice

Resident Evil 5 - Retribution Kritik

Resident Evil 5 - Retribution Kritik
102 Kommentare - 17.09.2012 von Moviejones
Wir haben uns "Resident Evil - Retribution" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Resident Evil 5 - Retribution

Bewertung: 2 / 5

Kaum schien Wesker im Vorgänger besiegt, zieht bereits eine neue Bedrohung für Alice (Milla Jovovich) und ihre Mitstreiter herauf. Seit dem Ausbruch des T-Virus sind viele Jahre vergangen und Horden von Zombies machen den wenigen Überlebenden das Leben zur Hölle. Der Erfinder des tödlichen Virus, der Umbrella-Konzern, ist zurück und mächtiger als jemals zuvor. Alice macht sich auf, im Hauptsitz des Unternehmens nach einer Lösung für das globale Problem zu finden, doch das, was sie bei ihren Nachforschungen entdeckt, stellt alles, woran sie je glaubte, infrage...

Wenn uns je eine Kritik im Nachhinein peinlich war, dann die zu "Resident Evil - Afterlife". Was uns damals geritten hat, wir wissen es nicht, ehrlich nicht. Mit Resident Evil 5 - Retribution ist nun der aktuelle und hoffentlich auch letzte Teil der Reihe erschienen. Böse Zungen behaupten ja sowieso, Filme von Paul W.S. Anderson dienten nicht dem Zweck, das Publikum zu unterhalten, sondern um als ABM für seine Frau Milla Jovovich herzuhalten. Was an dieser Unterstellung dran ist, soll jeder für sich entscheiden. Nach dem peinlichen Fauxpas mit dem Vorgänger versprach zumindest der erste Trailer zum fünften Teil durchaus interessante Unterhaltung, doch bereits die nachfolgenden Veröffentlichungen machten klar, Logik ist zweitrangig, solange überstilisierte Action und Jovovich im Zentrum als Alleinstellungsmerkmal die Zuschauer langweilen dürfen.

Trailer zu Resident Evil 5 - Retribution

Diesem Credo bleibt W.S. Anderson leider einmal mehr treu. Dabei hatten wir nach den ersten Ankündigungen die Hoffnung, er hätte mit Resident Evil 5 - Retribution endlich die Wende gekriegt. Mit Michelle Rodriguez und Colin Salmon wurden sogar Schauspieler aus dem ersten Teil zurückgeholt. Es entstand fast die Hoffnung, der Regisseur wolle mit einigen Überraschungen und abgedrehten Ideen der Serie frischen Wind zufächern, sogar für Spannung sorgen. Pustekuchen, all das geht im inszenierten Krawall einfach unter. Ideen hat W.S. Anderson durchaus, dies kann man ihm nicht absprechen, aber nur inszenieren kann er sie nicht, geschweige denn sich für eine Idee entscheiden und diese konsequent verfolgen. So verwundert es auch nicht, dass er sich wie beim Vorgänger schamlos an der Spielereihe bedient und kreuz und quer Elemente aus den einzelnen Teilen rausgreift und in seinen Film unterbringt - ob dies Sinn macht, egal, Hauptsache Videospieler haben einen beliebigen Wiederkennungswert.

Jene gibt es für die Fans auf jeden Fall. Fast alle bekannten und wichtigen Figuren der Spiele sind nunmehr in Resident Evil 5 - Retribution vertreten. Ob Jill Valentine (Sienna Guillory), Leon S. Kennedy (Johann Urb), Albert Wesker (Shawn Roberts), sogar Ada Wong (Bingbing Li) darf dieses Mal dabei sein. Viel erwarten sollte der Zuschauer natürlich nicht von den Darstellern, streckenweise ist das schauspielerische Niveau knapp über einer Schulaufführung angesiedelt, aber für mehr Leistung sie auch nicht bezahlt, geschweige denn wird vom Drehbuch mehr gefordert. Unbeabsichtigt hat es W.S. Anderson mit Resident Evil 5 - Retribution sogar endlich geschafft, seine Filmreihe wieder mit Capcoms Spielereihe zu verschmelzen, denn so wie Capcom mit den neueren Spielen die Fans vor den Kopf stößt, so geht auch W.S. Anderson mit den Zuschauern um.

Immerhin tricktechnisch hat sich einiges getan in der Welt von Alice. Zwar kann der erste Teil der Reihe auch heute noch als so ziemlich der anspruchsvollste und interessanteste betrachtet werden, doch litt dieser 2002 unter Budgetknappheit, was sich vor allem in den Monstereffekten widerspiegelte, die selten über Videospielniveau lagen. 2012, zehn Jahre danach, sieht die Sache schon ganz anders aus. Die Tricktechnik hat dank üppigerer Budgets deutlich zugelegt, die Actionsequenzen, die Monster, all das profitiert davon und bietet somit einige nette Schauwerte. Auch 3D-Fans kommen wie beim Vorgänger voll auf ihre Kosten, jedenfalls wenn sie auf eher plakative Einsatzformen Wert legen. W.S. Anderson ist kein Mann für subtile Elemente, denn wenn einem nicht Blut, Messer, Äxte oder andere Objekte ins Gesicht (respektive Richtung Leinwand, Stichwort Pop-Outs) fliegen, ist das kein echtes 3D. So gesehen wird schon etwas geboten.

Was bleibt, ist lauter, bunter und ein oft unlogischer Actionbrei. Stil über Substanz, wie man so schön sagt. Spannung, Dramatik und schauspielerische Leistungen bleiben bei dieser Inszenierung weitestgehend auf der Strecke. Alice stellt im Film treffend fest, dass sie dachte, der Horror sei vorbei: Wir wollen nur hoffen, dass das endlich der Fall ist. W.S. Anderson mag kein Uwe Boll sein, aber er nähert sich Stück für Stück dem Großmeister an.

Resident Evil 5 - Retribution ist bestenfalls etwas für hartgesottene Genrefans und die ganz harten Liebhaber der Reihe. 2 von 5 Hüten.

Resident Evil 5 - Retribution Bewertung
Bewertung des Films
410

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102 Kommentare
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BlackSwan : : Moviejones-Fan
23.09.2012 17:44 Uhr | Editiert am 23.09.2012 - 17:44 Uhr
0
Dabei seit: 05.02.11 | Posts: 0 | Reviews: 22 | Hüte: 57
ach Spiegelbild - geht doch nicht um Lagerbildung - nur wenn jemand MJ meint nen Buchtipp für Kritiken geben zu müssen... also ehrlich - da kann zumindest ich mich nur aufregen - und andere offensichtlich auch... womit Jerichocane selbst nen "Aufreger" produziert hat. laughing
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Spiegelbild : : Moviejones-Fan
23.09.2012 17:37 Uhr
0
Dabei seit: 12.01.12 | Posts: 566 | Reviews: 4 | Hüte: 11
Schon wieder diese Lagerbildung (kotz).
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BlackSwan : : Moviejones-Fan
23.09.2012 17:32 Uhr | Editiert am 23.09.2012 - 17:35 Uhr
0
Dabei seit: 05.02.11 | Posts: 0 | Reviews: 22 | Hüte: 57
@jerichocane - interessante Antwort - kurz, knackig - aber leider voll am Thema vorbei... ;)

Wenn jemand so große Töne spuckt, schaut man halt nach - und da musste ich nunmal echt grinsen ob deiner Kritiken und der arroganten Redeweise hier. Wie man in den Wald reinruft... ;) Und kann da kaum glauben, dass du angeblich Ahnung hast - deine Kritiken belegen dies jedenfalls nicht - und ein Buchtipp auch nicht. laughing

Stimme Sully & Bartacuda zu!
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Sully : : Elvis Balboa
23.09.2012 17:09 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Bartacuda
Mir gehts ebensowenig um ein Hickhack...daher auch der abschließende Satz meines letzten Posts! ;)

Was Deine Argumentation angeht: Das sehe ich ganz ähnlich. Sobald ein bekannter Regisseur am Werk ist, vergleicht man automatisch auch mit seinen anderen Filmen und zieht Parallelen. Das gehört einfach zu einer Kritik dazu. Ich möchte auch nochmals betonen, dass für mich eindeutig aus der MJ Kritik hervorgeht, dass der Autor generell KEIN Problem mit der Reihe hat, sich ganz im Gegenteil nur gewünscht hätte, dass sie wieder besser wird.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
23.09.2012 16:39 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329
@jerichocane:
Ich will hier gar kein persönliches HickHack veranstalten. Wenn ich dich richtig verstehe, geht es dir darum, dass ein Teil der Kritik zu stark auf den Regisseur abzielt.
Lässt sich das denn vermeiden? Ich frage dich, der du Erfahrung mit Kritiken hast. Für mich ist z.B. "ein Eastwood" großes Kino, "ein Burton" immer ein Spaß, "ein Bay" bildgewaltig, "ein Boll" Schrott. Für viele hier ist "ein Nolan" o. "ein Whedon" ein Meisterwerk.
Was ich zu sagen versuche, ist nicht unsere Meinung über einen Regisseur unglaublich relevant für eine Beurteilung "seines Werkes"?

Davon kann sich doch keiner frei machen. Bei TDKR sagen viele "von Nolan hätte ich mehr erwartet", bei Cabin in the Woods "man merkt Whedons Handschrift", bei der Hobbit-Trilogie "PJ wirds schon richten", etc, etc.
Will sagen, der Name des Regisseurs, bzw. seine Werke, beeinflussen uns doch alle bei der Sichtung und Beurteilung eines Films.

Und hier hat, nach Meinung des Autors, ein Anderson eben annähernd "Bollsche" Leistung abgeliefert.
... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
Avatar
Sully : : Elvis Balboa
23.09.2012 15:37 Uhr | Editiert am 23.09.2012 - 16:20 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@jerichocane
Was ist eigentlich Dein Problem? Wie sooft schießt Du Anderen vor den Bug und wenn Jene dann etwas zu Dir sagen, dann fühlst Du Dich angegriffen! Jedesmal der exakt gleiche Ablauf!
Auf einer Seite spuckst Du halt große Töne von wegen Erfahrung und Fachwissen...auf der anderen Seite, ist beides aber Deinen Posts selten bis gar nicht zu entnehmen...und dann willst Du noch andere belehren und ihnen herablassend Buch-Tipps geben. Da musst Du Dich doch nicht wundern, wenn man Dich daraufhin genauer unter die Lupe nimmt!
An welcher Stelle BlackSwan Dich aber nun angegriffen haben soll, ist mir nicht ersichtlich...
UND: Gerade BlackSwan und KEINE Ahnung in einen Satz zu packen, ist mehr als lächerlich. Schau Dir an was Du hier in Sachen Kommentare und Kritiken vom Stapel läßt und dann was sie so postet...
Um das klar zustellen: Hier ist keiner mehr wert als der Andere...aber wenn Du schon wieder wild um Dich beißt, dann muss Dir das mal gesagt werden!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
23.09.2012 15:21 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299
@Black Swan
wenn du keine Ahnung hast, solltest du vielleicht Leute auch nicht
persönlich angreifen!

@Xenophbe
Ich weiß ja nicht was für Radio du hörst, aber grundsätzlich bekommt
man immer Feedback zu Sendungen, per E-Mail oder sogar telefonisch.
Natürlich bekommt jeder mal ein Negatives Feedback. Die negativen
Feedbacks sind oftmals sogar die besseren, da man dann weiß wo man
sich bessern kann :-)
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BlackSwan : : Moviejones-Fan
23.09.2012 01:09 Uhr | Editiert am 23.09.2012 - 02:02 Uhr
0
Dabei seit: 05.02.11 | Posts: 0 | Reviews: 22 | Hüte: 57
Jerichocane - tja, wenn die Kritiken so waren wie die, die ich hier gelesen habe - und das sind nur die, die ich von dir kenne - hast du das falsche Buch gelesen oder es nicht beherzigt, und mich wundert, dass dein Chef dir dann nicht die Ohren lang gezogen hat... aber vielleicht hat er das ja... ;) Und glaub mir, ich les ne Menge Rezensionen von Leuten in Foren, Magazinen, Zeitungen, die sowas lang machen beruflich, die dennoch nicht gut sind... ;)
Mit all dem will ich nicht sagen, ich sei dagegen ein Kritikergott laughing Habs hier ja selbst erst gelernt - und dann ebenfalls noch beruflich Erfahrung gesammelt... ;) Aber deine Beurteilung dieser Kritik ist eben zu pauschal/einseitig - die Gewichtung mag dich stören - aber das kommt eben drauf an, was man bezweckt... und ich denke - MJ freut sich über reichlich Kommentare ob des "Aufregers"... ;))))

Das Nötige an basics ist drin, und da es ein Verriss ist - steht der "Aufreger" natürlich im Vordergrund... falls dir das Wort Aufreger auch beruflich ein Begriff ist, weißt du, was ich meine - solltest du jedenfalls. ;)
Und ich meine als Meinung auch nicht nur die Punktevergabe, sondern das Verbalisieren selbiger in der Kritik, man sollte die Meinung auch aus der Kritik deutlich herauslesen können, das solltest du dann eigentlich auch wissen. Und dazu gehört auch, einem Regisseur Einhalt gebieten zu wollen - der - so würde ich auch urteilen - die Reihe vielleicht mehr für Jovovich als die Game-Fans macht. ;) So eine Vermutung drängt sich auf bei einer mittlerweile 5-teiligen ziemlich schwachen Reihe - und REGT SO AUF, dass man NATÜRLICH dann auch den Regisseur als Schuldigen in den Vordergrund schiebt. ;)) Zumal MJ das hier im Bezug auf die Vermutung nicht als eigene Meinung tut, sondern "böse Zungen" zitiert - obwohl sie das auch genauso als eigene Meinung durchaus kund tun dürften... ;)

Über den Stil von Kritiken lässt sich immer pfleglich streiten - ist eben Geschmackssache - qualitativ ist alles Nötige drin - und wie ich finde - die Gewichtung richtig getroffen - denn was im Film alles Mist ist - das kann man an den vorherigen Teilen ablesen... und man will ja vielleicht auch nicht noch mögliche Zuschauer komplett vergraulen... wenn User ordentlich vom Leder ziehen, ist das was anderes... aber als Admin muss man nich in Länge und Breite gehen, schon gar nicht bei einer Reihe - Wärs ein Einzelfilm, sähe es vielleicht anders aus - aber so - find ichs passend gelöst... und MJ will ja schon, dass sich die User noch selbst eventuell ein Bild machen, denk ich. ;)
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Xenophobe : : Moviejones-Fan
22.09.2012 23:29 Uhr
0
Dabei seit: 06.11.09 | Posts: 142 | Reviews: 6 | Hüte: 1
@jerichocane
Ich bin selbst oft nur stiller Leser, aber da platzt mir sogar die Hutkrempe. Radio... wow!! Du streust also deine Meinung über einen Kanal der kaum Feedback zulässt. Und das macht dich jetzt zum Kenner der Materie, weil du scheinbar nie negatives Feedback bekommen hast?

Es ist EINE zusätzliche, etwas beiläufige Randnotiz zum Regisseur...also komm mal wieder runter. Man kann es auch übertreiben.

@Predmaralien
Bist du zufällig von Constantin?!
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
22.09.2012 21:54 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299
@Black Swan
1. Ich kenne das Buch und kann es sehr gut empfehlen.
2. Du solltest nicht groß Reden, weil ich HIER drei Kritiken geschrieben
habe. Ich denke schon das ich weiß wovon ich spreche, da ich 5
Jahre lang Filme fürs Radio rezensiert habe.

Außerdem geht es mir nicht um die Punkte, welche dieser Film bekommen hat. Meine Kritik an dieser Kritik ist nicht das Ergebnis, sondern dass im Gegensatz zu Sonstigen Kritiken hier, NICHT der FIlm sondern EHER der REGISSEUR kritisiert wird und dies finde ich ist nicht MJ Qualität (Dabei ist es egal ob ein Regisseur verteufelt oder in den Himmel gelobt wird. Bei einer Filmkritik sollte sich die Kritik um den Film drehen). Hätte der Schreiber in seinem Beitrag, mehr den Film zerrissen als hier einen Regisseur Beitrag zuschreiben, hätte ich wahrscheinlich nicht groß gemeckert. So und wenn jemand dies immer noch nicht versteht, tut es mir Leid!
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Predmaralien : : Moviejones-Fan
22.09.2012 20:08 Uhr
0
Dabei seit: 22.05.11 | Posts: 403 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Gestern habe ich mir den Film mit Freude angeschaut und muss sagen, der zweit beste 3D-Film meines Lebens. Die Kritik ist schon mal völlig daneben, wie hier auch andere Youser meinen. Der Regisseur Paul W. S. Anderson baut immer mehr auf. Man kann die Filmreihe als ein ganzes sehen und das ist das Geniale. Wie auch immer der Film war hammer, tolle Stunts, heiße Frauen und die coolsten 3D effekte machen zurzeit die Resident evil Franchise aus. Ein hoch auf den 6sten Teil mit Albert Weskers hilfe an der Seite von Alice und vielen mehr. Ohh habe ich etwa gerade den hoch Erwarteten "Cliffhanger" ausgeplaudert?
Wenn es blutet, kann man es töten.
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Eyelid : : Moviejones-Fan
22.09.2012 19:30 Uhr
0
Dabei seit: 07.10.08 | Posts: 26 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Also ich kann ja verstehen, wenn sich einige an der Kritik stoßen. Geschmäcker sind verschieden. Aber hat überhaupt einer der Kritik-Kritiker den Film gesehen? Wenn ihr den Schund gut fandet und das auch noch verteidigt, dann aber gute Nacht Abendland. Trash ist toll, aber was Anderson hier wieder abzog, ist wohl voll die Beleidigung. Effekte geil für die dummen Teenies und der Rest an den Haaren herbeigezogen. Dagegen sind sogar die neuen Spiele geistreich.
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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
22.09.2012 19:11 Uhr | Editiert am 22.09.2012 - 19:11 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329
Herzlichen Dank an euch beide!
... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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BlackSwan : : Moviejones-Fan
22.09.2012 16:56 Uhr | Editiert am 22.09.2012 - 17:15 Uhr
0
Dabei seit: 05.02.11 | Posts: 0 | Reviews: 22 | Hüte: 57
also wenn ein Film Müll ist - ist es verständlich, sich aufzuregen in einer Kritik, zumal wenn die Vorgängerteile auch schon ziemlich naja waren - dann möchte ich auch die entsprechende Enttäuschung des Kritikers lesen und nicht nur neutral aufgelistet, was alles Mist ist. Jeder Leser weiß, dass die Kritik ein Mensch schreibt, der den Film gesehen hat, und dieser nun seine Meinung dazu abgibt - das kann nicht objektiv sein und SOLL es auch nicht - das wird jeder Profi-Kritikschreiber bestätigen können!! Ich weiß nicht, was hier neben der eigenen Meinung vermisst wird - ich lese was zum Film, zur Story, zu den Darstellern, der Technik, zur Reihe, zum Regisseur - was will man mehr, was den Film betreffende Inhalte angeht?? Der Aufreger zum Regisseur ist doch Bonus... ;)) In dem Buch dürfte ähnliches stehen, wenn es ein gutes Buch ist - dreiste Nummer, mit sowas bei einer Plattform anzukommen, die schon so lange qualitativ gute Kritiken darbietet, nur weil man anderer Meinung ist, echt jetzt. Zumal von jemandem, der hier grad mal 3 Kritiken geschrieben hat - hab eine mal spaßeshalber gelesen - äääähm - lies das Buch erstmal SELBST! laughing

Geschmäcker sind immer verschieden - siehe auch Sucker Punch - hat Schauwerte - aber ansonsten Story etc. Mist - allerdings waren die Darsteller nicht schlecht - auch darauf geht MJ ein, dass selbst diese hier nicht gut waren - ist doch alles Wichtige erwähnt zur Story, Darsteller, Technik... bei einer Filmreihe wird man auch gnadenloser, wenns von Mal zu Mal nur schlimmer wird laughing

Da würde ich mich irgendwann auch fragen - kann mal jemand den Kerl stoppen?? Um Jovovich ist es schade, gibt Filme, in denen ich sie gern gesehen habe - sie sollte dringendst andere Filme machen - denn bis auf den 1. Teil ist Resident Evil eher was fürs TV von der quali her - oder eben als Game ;) Zumindest wurde eben nicht mehr draus gemacht. Der erste Teil hatte noch Neuheitswert - alle anderen Teile eben nicht - da lutscht sich die Spieleverfilmung eben ab, wenn sie keine Schauwerte groß mehr bietet als die Games...

Und - Filme sind immer Wahrnehmungssache, das erleben wir hier doch ständig - klar weichen da eigene Meinungen auch mal von denen der Kritiker ab...! Auch von MJ - sind doch auch Menschen. Und wenn ich alte (Verriss-)Kritiken bei Wiki z.B. sehe zu alten Filmen - da wird sich mancher Kritiker vielleicht auch fragen - was hat mich damals geritten... die Wahrnehmung der Filme ändert sich beim mehrfach schauen ja durchaus auch!

Barti - auch von mir ein Hut! ;)
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Sully : : Elvis Balboa
22.09.2012 13:36 Uhr | Editiert am 22.09.2012 - 13:46 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Jerichocane

Ich finde es ausnehmend lustig, dass gerade DU Dich hier aufführst, als hätte MJ mit der Kritik den Weltuntergang verursacht! Ich kann mich an reichlich subjektive Kommentare Deinerseits erinnern...also schalte mal einen Gang runter. Zudem finde ich es ziemlich vermessen, hier von einem "Schreiberling" zu sprechen, dem Du dann auch noch arrogant einen Buch-Tipp gibst! Ich denke, man kann mal davon ausgehen, dass Du vom selben "Schreiberling" schon viele MJ Kritiken gelesen hast, die Dir gefallen haben.
Den Inhalt der Kritik (z.B. schwache Story) dann auch noch mit anderen Kritiken (z.B. Expendables) zu vergleichen, macht überhaupt keinen Sinn. Jeder Film hat doch andere Schwerpunkte...

@Krait999
Wegen solchen Aussagen, wie der Deinen, sollte man echt die schon oft geforderten Clowns-Hüte einführen!
"... ich bin bis eben nen mega Fan von eurer Seite gewesen. Warum nicht mehr..?"
Wow! Dein Freund möchte ich nicht sein. "Hey ich fand Dich immer schon Mega-Klasse, aber da Du jetzt SCHON 2x anderer Meinung warst als ich...kann ich Dich nicht mehr leiden"
Oh Mann, was ist das? Kindergarten?

@MJ
Bleibt wie Ihr seid! Man kanns nicht jedem Recht machen. Zudem habt Ihr das gleiche Recht auch mal einen ordentlichen Verriss hinzulegen, wie die User auch. Wenn keine Leidenschaft mehr in einer Kritik ist, dann wirkt sie langweilig! Zudem habt Ihr in meinen Augen ausreichend betont, dass Ihr dem Film gern eine Chance gegeben hättet und Ihr die Reihe an sich nicht verteufelt.
Inhaltlich bin ich auch oft nicht der gleichen Meinung wie Ihr...aber das tut der Qualität der jeweiligen Kritik keinen Abbruch. Und wenn mal eine darunter ist, die vielleicht nicht ganz so der Hammer ist...was solls...hinter jedem "Schreiberling" steckt ein fehlbarer Mensch.

@Bartacuda
Von mir eine Kopfbedeckung!

@Naasguhl
Die Zeitschrift Cinema ist auch keine unfehlbare Referenz. Ich habe sie über viele Jahre hinweg gelesen. Da sind Kritiken drin gewesen, die jeder Realität spotten. Schau Dir mal die Kritik zu Rocky Balboa an. Da haben sie den "tollen" Heiko Rosner, der bekennender Rocky/Stallone-Hasser ist, ins Kino geschickt. Fazit: Der Film, der weltweit von namhaften Kritikern und einem Großteil der Zuschauer und Fans sehr positiv aufgenommen wurde, hat einen glatten Daumen nach UNTEN bekommen! Na wenn das mal nicht ein echter Fauxpas war. Und das hat nichts damit zu tun, dass mir der Film gefällt!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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