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Rogue One - A Star Wars Story

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Star Wars Episode 3.9

Rogue One - A Star Wars Story Kritik

Rogue One - A Star Wars Story Kritik
60 Kommentare - 13.12.2016 von Moviejones
Wir haben uns "Rogue One - A Star Wars Story" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Rogue One - A Star Wars Story

Bewertung: 4.5 / 5

Rogue One - A Star Wars Story ist der Film geworden, der Star Wars - Das Erwachen der Macht hätte werden sollen. Interessante Figuren, Schauplätze und Action formen sich zu einem Gesamtwerk, welches sich von der üblichen Schwarz-Weiß-Zeichnung entfernt. Neueinsteiger kommen voll auf ihre Kosten, auch wenn sich die ganzen Anspielungen ganz klar an Fans richten, selbst wenn der Fanservice manchmal übertrieben wird und der Kanon mit der Originaltrilogie erneut ein paar Risse erhält. Dennoch ist Rogue One - A Star Wars Story einer der Filme, der den Zuschauer mit diesem besonderen Gefühl aus dem Kino kommen lässt und Lust auf eine zweite Runde macht. Mehr kann Kino nicht leisten!

Rogue One Kritik - spoilerfrei

Der Würgegriff des Imperiums hält die Galaxie seit vielen Jahren fest im Griff und nur einige mutige Rebellen wagen den offenen Widerstand. Ein neues Gerücht macht die Runde über eine geheime Waffe, so tödlich wie keine zuvor, die sich im Bau befinden soll... Um genauere Informationen zu sammeln, reisen Jyn Erso (Felicity Jones), Tochter eines imperialen Wissenschaftlers, und der Rebell Cassian Andor (Diego Luna) zum Planeten Jedah, um Kontakt zum abtrünnigen Rebellen Saw Gerrera (Forest Whitaker) herzustellen. Doch auf Jedah finden Jyn und Cassian nicht nur neue Verbündete, sondern sehen sich einer Bedrohung gegenüber, die das Gleichgewicht des Universums endgültig zugunsten des Imperiums verschieben könnte...

Trailer zu Rogue One - A Star Wars Story

Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis... und mitten rein in die Handlung! Ohne große Umschweife wird klar, selbst wenn wir im vergangenen Jahr erst Star Wars - Das Erwachen der Macht hatten, dass dieses Jahr etwas anders ist und mit Rogue One - A Star Wars Story erwartet uns nun der erste alleinstehende Star Wars-Film aller Zeiten. Das Fehlen des Lauftexts ist dabei nur eine von vielen dezenten Änderungen, wobei diese Entscheidung noch immer Bauchschmerzen bereitet, war dieser doch seit etwa 40 Jahren fester Bestandteil der Marke. Nicht nur in Filmen, auch in Spielen machte dieser unmissverständlich klar, womit wir es zu tun haben: STAR WARS!

Wie wichtig der Lauftext ist, wird schnell deutlich, wird der Zuschauer mit völlig neuen Situationen aus dem SW-Universum konfrontiert und mitten in die Handlung geworfen, die sonst zu Beginn kurz umrissen wurde. Demzufolge holpert es am Anfang ein wenig, denn nicht nur müssen neue Figuren und Orte präsentiert werden, der Film springt in diesen Momenten auch sehr zwischen den Schauplätzen und Epochen. Doch diese Verwirrung währt nur kurz und spätestens nach zehn Minuten und wenn der Rogue One-Schriftzug verklungen ist, ist man mittendrin in der neuen Sternenmär.

Und der dann folgende Ritt hat es in sich! Mit Regisseur Gareth Edwards hat Disney einen echten Glücksgriff gelandet, der es in nur sechs Jahren von seinem kleinen Low-Budget-Streifen Monsters über Godzilla zur bekanntesten Filmreihe aller Zeiten gebracht hat. Seine Fähigkeiten werden dabei von Film zu Film besser und erreichen bei Rogue One - A Star Wars Story ihren vorläufigen Höhepunkt. Edwards weiß, wie man Actionszenen inszenieren muss, er ergibt sich aber nicht einem Effektgewitter wie es seine Kollegen tun. Ähnlich James Cameron liebt er es, mit Panoramamomenten und ruhigen Kameraschwenks dem Zuschauer die Möglichkeit zu geben, der Handlung gerade dann gut zu folgen, wenn es hektisch wird. Dabei scheut er nicht vor ungewohnten Perspektiven zurück, heraus kommen Momente, die im Gedächtnis bleiben und eine beeindruckende Optik. Diese ist wirklich phänomenal, dreckig, düster - und obwohl der Ausgang der Geschichte gewissermaßen bekannt ist, schafft es Edwards die Spannung bis zum Ende zu halten und sogar zu steigern.

Star Wars-Filme waren dabei eher nie für ihre Komplexität bekannt und der situative Charme eines B-Movies konnte nie ganz abgestreift werden, Dialoge und Darsteller hatten so manche Höhen und Tiefen. Auch hier betritt Rogue One - A Star Wars Story gewissermaßen Neuland. Die Darstellerriege ist in dieser Form das Beste, was die Filme bisher hervorgebracht haben. Neben sehr guten Leistungen von Felicity Jones und Diego Luna sind auch die Nebenfiguren eine Bereicherung und kommen nicht zu kurz. Vor allem Donnie Yen sticht als "Ip Man" des Star Wars-Universums hervor. Natürlich dient er vor allem dafür, den chinesischen Markt zu knacken, aber seine Leistung ist im Zusammenspiel mit Wen Jiang als Baze Malbus über jeden Zweifel erhaben.

Auch auf der Schurkenseite wurde mit Ben Mendelsohn als karrieresüchtiger Orson Krennic eine Figur erschaffen, die neue Einblicke in die Struktur des Imperiums gewährt und einmal einen menschlichen Gegenpart schafft. Dennoch hätte Krennic noch etwas mehr Kontur vertragen können, vor allem weil im Vorfeld so viel über die Figur berichtet wurde, was im Film bestenfalls angedeutet wird. Doch so gut die Darsteller auch ihren Job machen, die Show wird ihnen in fast jeder Szene vom imperialen Roboter K-2SO gestohlen. Seine süffisante Art, die Handlungen der Rebellen sarkastisch zu kommentieren, katapultiert ihn sofort in die Liste der besten Star Wars-Charaktere.

Die wohl größte Überraschung bei Rogue One - A Star Wars Story bietet aber wohl die Handlung selbst, denn so einfach es auch klingt, die Idee die Pläne des Todessterns zu stehlen, so vielschichtig präsentiert sich diese. Rogue One verläuft weit weniger geradlinig, als wir es erwarten und dabei wird jede Minute genutzt, die zentralen Hauptfiguren zu formen. Edwards meidet die typische Herangehensweise an den Stoff und versucht, seine Figuren plastischer zu gestalten - und weg von der typischen Darstellung und reinen Schwarz-Weiß-Zeichnung haben dieses Mal fast alle ihre Schattenseiten. Gerade in den finalen Momenten macht sich das bezahlt, die dadurch packend und emotional werden, nur schade, dass diese nicht noch stärker von der Musik getragen werden, aber hier hatte auch Star Wars - Das Erwachen der Macht Defizite. Alle klingt nach Star Wars, nur bleibt kein Thema wirklich im Ohr. Die Zeiten eines "Duel of the Fates" oder "The Imperial March" sind anscheinend wirklich vorbei.

Abgerundet wird der Film durch ein Wiedersehen mit vielen alten Bekannten, mit so manchen Figuren und Darstellern aus den Prequel-Teilen, wobei Fans wohl am meisten dem Auftritt von Darth Vader entgegenfiebern werden. Dessen Anteil am Film fällt aber, so viel sei gesagt, extrem gering aus. Fans werden diese kurzen Momente aber dennoch lieben und auch die vielen versteckten Überraschungen und Easter Eggs, die es zu entdecken gibt. Dennoch gibt es Momente, wo Situationen zu reinem Fanservice verkommen und kontraproduktiv sind. Je mehr Zeit voranschreitet, desto deutlicher wird, Rogue One - A Star Wars Story steht nicht so allein innerhalb der Episoden, wie es die Macher gerne hätten, "Episode 3.9" trifft es ganz gut. Die Prequel-Teile wurden beispielsweise dafür kritisiert, Brüche im Kanon mit der Originaltrilogie zu haben, und Rogue One - A Star Wars Story sorgt nun dafür, dass der Kanon mit den alten Filmen erneut ein paar Risse bekommt. Als Fan kann man sich zwar wieder ein paar Konstrukte basteln, die den Kanon retten, aber dies ist bestenfalls persönliches Flickwerk und das sollte eigentlich nicht Sinn der Sache sein.

Doch bei genauerer Betrachtung sind das bestenfalls Schönheitsfehler, die nichts daran ändern, dass Rogue One - A Star Wars Story ein unglaublich guter Film geworden ist. Es sind die vielen großen und kleinen Dinge, die ihn zu dem Film machen, den wir uns eigentlich im vergangenen Jahr von Star Wars - Das Erwachen der Macht gewünscht hatten. Trotz seiner grundsätzlich bekannten Geschichte fühlt es sich neu und frisch und vor allem nach Star Wars an!

Rogue One - A Star Wars Story Bewertung
Bewertung des Films
910

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60 Kommentare
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Sully : : Elvis Balboa
08.11.2017 12:21 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Luph

Wtf? Muss versehentlich passiert sein. Danke für den Hinweis. Wird korrigiert.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
08.11.2017 11:52 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@Sully

Wie passt dein Text zu deiner Bewertung von 10/10 Punkten?

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
02.11.2017 20:15 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.941 | Reviews: 183 | Hüte: 614

@Wingzz:

War auch nur ca. das 70.395. Mal das ich die beiden verwechselt habe

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
02.11.2017 18:07 Uhr
0
Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

Wenn ich schon sonst nichts Produktives zum Thema beisteuere, dann doch zumindest ein wenig Kluggeschisse! cool

Hier gibt es nichts zu sehen!

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
02.11.2017 16:38 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.941 | Reviews: 183 | Hüte: 614

@ Wingzz:

Waaas? Hab ich doch geschrieben *hust hust* wink danke für den Hinweis ^^

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
02.11.2017 15:16 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.315 | Reviews: 0 | Hüte: 329

@Sully

Vielleicht bin ich auch einfach leicht zu haben, aber mich hat der Film absolut emotional gepackt. Gerade auch im Vergleich zu E7, dem anderen "aktuellen" SW Film.

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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MrBond : : Imperialer Agent
02.11.2017 15:11 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.600 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@Sully

"Wenn Kritik kam, dann zielte sie meist schon auf die fehlende, emotionale Bindung. Meiner Beobachtung nach, fand die Mehrheit ihn aber gut."

Na, damit bestätigst Du ja mein Gefühl... worüber diskutieren wir hier eigentlich? Dass die Mehrheit den Film "gut" statt "nett" findet, oder dass die Mehrheit die fehlende Emotionalität kritisiert? Ich dachte letzteres. Aber jetzt sind ja alle Klarheiten beseitigt ^^

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Sully : : Elvis Balboa
02.11.2017 14:44 Uhr | Editiert am 02.11.2017 - 15:02 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Bartacuda

Das wird es sein. Ich interessiere mich ja generell nicht für das Thema Film. Da hat es natürlich so ein Weltraum Geschwurbel ganz besonders schwer.

Das Problem bei Rogue One ist auch gar nicht die Story (und ich glaube Dir sogar, dass das EU noch viele interessante Geschichten bereit hält), sondern die (für mich) unspannende und emotionslose Umsetzung. Wenn so auch kommende Verfilmungen aussehen, bzw. sich so auch anfühlen, dann könnte tatsächlich das Unmögliche passieren...ich könnte das Interesse verlieren.

@Mr.Bond

Wenn Kritik kam, dann zielte sie meist schon auf die fehlende, emotionale Bindung. Meiner Beobachtung nach, fand die Mehrheit ihn aber gut.

@TiiN

Danke für den Hut

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
02.11.2017 14:33 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.315 | Reviews: 0 | Hüte: 329

@Sully:

Ich hab doch noch gar nichts gesagt ... wink Vielleicht liegts ja auch daran, das SW nichts für dich ist.

Wie an nahezu allen SW Filmen scheiden sich hier die Geister. Für mich, der ich RO jetzt schon mehrfach gesehen habe, ist es der zweitbeste SW Film nach EV und die Bestätigung, dass das "EU" einfach großartige Geschichten beeinhaltet.

Hatte ich eigentlich schon erwähnt, wie ich mich auf Han (blabla braucht kein Mensch) Solo freue?

... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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WiNgZzz : : Moviejones-Fan
02.11.2017 12:27 Uhr
0
Dabei seit: 14.01.11 | Posts: 2.363 | Reviews: 0 | Hüte: 83

@ZSSnake: ...Donnie "Badass" Yen...?

Hier gibt es nichts zu sehen!

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
02.11.2017 11:13 Uhr | Editiert am 02.11.2017 - 16:37 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.941 | Reviews: 183 | Hüte: 614

Ich finde das "Problem" ist vor allem dass er abseits der eben eher blassen Figuren ansonsten durch die Bank sehr kompetent gemacht ist. Aber abgesehen vom lustigen Droiden und Donner "Badass" Yen blieb da wenig hängen finde ich. Alles so halb-kumpelhaftes Geplänkel. Da hatte das erste Treffen samt gemeinsamer Flucht von Poe und Finn in Episode 7 mehr Charakter als der Großteil von Rogue One fand ich.

Ich mein ich mochte den Film durchaus als gut gemachter Film im SW-Universum, aber ähnlich wie die PT hat er mich nur selten wirklich abgeholt. Viel Fanservice auf visueller Ebene aber wenig für die Herzen. Ich bin da bei Sully und TiiN. Die Rückkehr der Wachsgesichter mit Tarkin und Leia war für mich ziemlich Uncanny Valley...coole WTF-Momente zweifellos, aber doch eher gruselig als wohliges wiedersehen.

Bleibt für mich ne 4/5, weil immer noch vieeel kompetenter und spannender als viele andere Blockbuster, aber hätte mit tollen Figuren eben das Zeug zum Meisterwerk gehabt. So ist es ne Enttäuschung auf hohem Niveau.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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MrBond : : Imperialer Agent
02.11.2017 11:09 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.600 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@Sully

Ich vertraue Dir jetzt einfach mal, da es für mich auch nur ein Gefühl war. Ich hatte lediglich den Eindruck, dass die meisten User die "fehlende emotionale Bindung" kritisierten. Zumindest fühlte ich mich immer etwas auf verlorenem Posten mit meiner Argumentation.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Sully : : Elvis Balboa
02.11.2017 11:04 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Mr.Bond

Ich stütze mich dabei auf all die Meinungen und Kritiken, die ich gehört und gelesen habe. Dass dies statistisch auch im Großen so sei, behaupte ich aber nicht.

Durchforste mal den "Das sind eure Meinungen" Thread hier auf MJ. Da sind TiiN, Rotschi und ich, eher die Ausnahme.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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MrBond : : Imperialer Agent
02.11.2017 11:00 Uhr
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Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.600 | Reviews: 23 | Hüte: 586

@Sully

"Gut für den Film, dass es eher wenige Zuschauer so sehen wie wir."

Woher nimmst Du diese Gewissheit? Gerade hier auf MJ hatte ich den Eindruck, dass die Mehrheit Eure Ansicht teilt.

"Auf die bekannten Figuren bin ich ja gar nicht eingegangen."

Ich ging auf jene Protagonisten lediglich ein, da TiiN sie erwähnte.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Sully : : Elvis Balboa
02.11.2017 10:55 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@TiiN

Gut für den Film, dass es eher wenige Zuschauer so sehen wie wir.

@Mr.Bond

Auf die bekannten Figuren bin ich ja gar nicht eingegangen. Ich hätte auch eher auf sie verzichten wollen.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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