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X-Men - Apocalypse

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X-Men - Apocalypse Kritik

X-Men - Apocalypse Kritik
24 Kommentare - 13.05.2016 von Moviejones
Wir haben uns "X-Men - Apocalypse" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
X-Men - Apocalypse

Bewertung: 3.5 / 5

16 Jahre wird die X-Men-Reihe in diesem Jahr alt, ein stolzes Alter. Ohne den Mut, den Bryan Singer 2000 an den Tag legte, würde es die heutige Kinolandschaft mit all ihren Comicverfilmungen in der Form wohl nicht geben. Als Singer 2014 für X-Men - Zukunft ist Vergangenheit hinter die Kamera zurückkehrte, war die Freude unter den Fans entsprechend groß und der Regisseur war ambitioniert, die zentrale X-Men-Reihe nicht mehr aus der Hand zu geben. Aus diesem Grund hat er sofort das Nachfolgeprojekt X-Men - Apocalypse übernommen und will darin nun das ganz große Chaos zelebrieren.

Seit den Ereignissen in Washington sind einige Jahre vergangen. Während sich Charles Xavier (James McAvoy) zu guter Letzt seiner Schule für begabte Mutanten verschrieben hat, ist aus Mystique (Jennifer Lawrence) für viele eine regelrechte Ikone geworden, die viele Mutanten mit ihrem Mut inspirierte. Magneto (Michael Fassbender) ist unterdessen untergetaucht und versucht, ein neues Leben mit seiner Familie zu beginnen. Doch eine neue Bedrohung zieht herauf, denn der mächtige Mutant En Sabah Nur, besser bekannt als Apocalypse (Oscar Isaac), ist aus seinem mehrere Tausend Jahre andauernden Schlaf erwacht. Der erste und wohl mächtigste Mutant aller Zeiten ist schockiert vom Zustand der Welt und möchte die Menschheit "läutern": Dazu schart er vier Reiter um sich, mit denen er Chaos und Zerstörung säen will. Doch er hat die Rechnung ohne Professor X und seine X-Men gemacht...

Trailer zu X-Men - Apocalypse

X-Men Apocalypse Kritik

Während sich Singer bei X-Men - Zukunft ist Vergangenheit einem Retro-Trip verschrieb und beendete, was Brett Ratner seinerzeit bei X-Men - Der letzte Widerstand begann, erleben wir in X-Men - Apocalypse kein Spiel mit unterschiedlichen Zeitlinien. Wie schon bei X-Men - Erste Entscheidung liegt der Fokus erneut auf Professor X, Magneto und Mystique, alle inzwischen nicht mehr ganz so jung. Ihre Geschichte wird weitererzählt, indem wir nach den 60ern und 70ern direkt in die 80er springen. Zwar wird die Epoche thematisch nicht aufgegriffen, sie spiegelt sich aber im Soundtrack, der Optik und dem Lebensgefühl wider. Diese zeitliche Abgrenzung ist eine schöne Idee, die der neuen Trilogie ihren ganz eigenen Charme verleiht, auch wenn sie nicht ohne Makel ist.

So sind seit X-Men - Erste Entscheidung inzwischen fast 20 Jahre für die Protagonisten vergangen, die Darsteller aber nur fünf Jahre gealtert. Entsprechend jung wirken unsere Helden, die um entsprechend noch jüngere neue Mutanten ergänzt werden müssen, um ansatzweise glaubwürdig zu sein. Nur fördert dies einige Stilblüten zutage, wenn Lawrence (Jahrgang 90) als Mystique von ihren Abenteuern in Kuba in den 60ern berichtet, und Sophie Turner (Jahrgang 96) als junge Jean Grey gespannt lauscht. Schauspielerisch ist Turner leider der Tiefpunkt des Films, die dieser fantastischen Rolle nichts mitgibt, mit ihrer nasalen Stimme blass bleibt und im restlichen Cast untergeht. Da loben wir uns die Rückkehr von Evan Peters als Quicksilver, heimlicher Star des Vorgängers, der  hier zum absoluten Publikumsliebling avanciert. In dem Moment, in dem er auf der Bildfläche auftaucht, gehört ihm der Film.

An dieser Stelle zeigt sich auch beispielhaft, dass Marvel im MCU nicht zwingend immer richtig liegt mit seinen Entscheidungen. Noch immer schreien viele Fans danach, dass die X-Men zurück zum Mutterkonzern sollten, da 20th Century Fox keine Ahnung habe. Welch ungerechtfertigte Meinung! Denn mit Quicksilver gibt es den perfekten Vergleich, erinnern wir uns nur an den üblicherweise durchaus charmanten, in Avengers 2 - Age of Ultron aber überaus nichtssagenden Aaron Taylor-Johnson, der diesen energetischen Wirbelwind nicht ansatzweise so cool interpretierte wie Peters.

Der starke Fokus auf die Figuren und die überwiegend gute Darstellung sorgen dann auch dafür, dass die erste Hälfte von X-Men - Apocalypse ausgesprochen stark ist. Doch dann gerät der Zug ins Stocken und Singer scheinen nach vier Filmen etwas die Ideen auszugehen, für dessen Verhältnisse erstaunlich wenig Substanz geboten wird. Zwar reißt er auch dieses Mal wieder verschiedene Themen an, doch bleibt er in diesem Teil recht oberflächlich und legt mehr Wert auf Actionsequenzen. Das merkt man dann im spürbar schwächeren Finale des Films, welches zwar sehenswert ist und bei dem es ordentlich kracht, nur hat man das alles nicht erst bei den X-Men schon mehrmals gesehen. Auch bemüht sich Singer um eine ordentliche Bedrohung, zudem ist der Film erstaunlich brutal inszeniert, aber ganz will der Funke nicht überspringen, dazu fehlt die große kreative Idee hinter allem, was auf der Leinwand passiert. Dies wird auch durch das doch etwas zu durcheinander geratene X-Men-Universum verstärkt, welches mit seinen Zeitlinien zu viele Logiklücken aufzeigt und einfach nicht homogen wirkt.

Selbst Gegenspieler Apocalypse ist nicht frei von Mängeln. Zwar nimmt man sich Zeit, die Figur und ihre Motivation zu etablieren, doch das Problem heutiger Comicverfilmungen bleibt: Die Gegenspieler, wie mächtig sie auch sind, tauchen aus dem Nichts auf und müssen dorthin dann meist am Ende auch wieder verschwinden. Das ist schade, da diese so nicht mehr sind als eindimensionale Sparringpartner, die zwar der charakterlichen Entwicklung der Figuren dienen, selbst aber nur wenig zu bieten haben, mit dem sich der Zuschauer auseinandersetzen kann. Deswegen ist es auch so schade, dass ein Talent wie Oscar Isaac die Rolle des Apocalypse übernimmt, dann aber unter der Maske kaum mehr strahlen kann.

X-Men Apocalypse Bewertung

Der ganz große Wurf ist X-Men - Apocalypse nicht geworden und innerhalb der neuen X-Men-Trilogie stellt dieser Teil die schlechteste Episode sowie den bisher schwächsten X-Men-Film von Bryan Singer dar. Dennoch ist das, was am Ende herauskommt, noch immer sehr sehenswert und nicht nur für Fans der Reihe wird genug geboten. So treffen wir auf viele altbekannte und beliebte Mutanten, deren Jugendjahre wir miterleben dürfen. Comicfans mit Sitzfleisch sollten den Abspann wieder im Auge behalten, denn natürlich versteckt sich auch dieses Mal eine Szene ganz am Ende, die schon einen Ausblick auf die Zukunft des X-Men-Universums bietet.

X-Men - Apocalypse Bewertung
Bewertung des Films
710

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24 Kommentare
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theduke : : Moviejones-Fan
18.05.2016 00:20 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.13 | Posts: 5.431 | Reviews: 12 | Hüte: 288

Ich bin kein totaler Fan der X Reihe, die Comics kenne ich nur teilweise, die Filme waren aber oft fern der Hefte. Eine richtige Geschichte hat Singer doch nie auf die Reihe gebracht, denn kaum war mal was interessantes vorhanden, wurde es wieder verworfen.

Zurück zum Hause Marvel (Disney) will ich die X bestimmt nicht schicken, denn das würde das MCU komplett über den Haufen werfen. Die Fans die sich das wünschen, sollten mal überlegen was dies an Diskussionen ausgelöst hatte, als DD, Blade und Ghostrider zurück zu Mavel kam. Wo setzt man die Helden nun in Filmen ein, wie passen diese nun zu den Avengers , oder als Sony und Disney MCU sich zu einer Spider Kooperation einigten. X soll also bei Fox bleiben.

Es handelt sich hier zwar um die Filmkritik zu X-Men A. doch da Quicksilver MCU und Fox genannt wurde, will ich auch mein Senf einwerfen. Ich hatte es bei Ultron schon nicht verstanden, warum Feige oder Disney nicht mit Fox einen Kompromiss ausgehandelt hatte, wo MCU den Schauspieler Evan Peters nutzen durfte. In den letzten Tagen meinte hier ein User, es würde kein Verbot existieren, wo es einem Schauspieler verboten ist, in anderen Studios eine Rolle zu übernehmen. Ich denke hier war es so, denn MCU setzte den schlechteren Aaron Taylor ein, dazu gab das Script den Quicksilver dazu noch den schlechteren Part. Evan überzeugte mich in XM-ZiV total, er war Quick und spielte es nicht nur.

Schlusswort. X-M wird als DVD geguckt.!

Wer denkt im Internet kann man Punkte erlangen um der Größte zu sein, der ist im realem Leben oft der Kleinste.
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
14.05.2016 10:54 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50

Hört sich doch im Großen und Ganzen ganz gut an. Mir gefällt die neue Trilogie gut und ich denke, auch der letzte Teil wird da nicht aus der Reihe fallen.

@MJ
Irgendwie widerspricht sich für mich euer vorletzter Absatz etwas.

Zwar nimmt man sich Zeit, die Figur und ihre Motivation zu etablieren, doch das Problem heutiger Comicverfilmungen bleibt: Die Gegenspieler, wie mächtig sie auch sind, tauchen aus dem Nichts auf und müssen dorthin dann meist am Ende auch wieder verschwinden.

Nimmt man sich nun Zeit für den Gegenspieler und dessen Motivation oder taucht er "plötzlich" auf und es wird nicht wirklich klar, warum er was macht?

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Hanjockel79 : : Moviejones-Fan
14.05.2016 10:51 Uhr | Editiert am 14.05.2016 - 10:57 Uhr
0
Dabei seit: 05.09.13 | Posts: 4.750 | Reviews: 36 | Hüte: 237

Soso, 3,5 von 5 schwächster X-Men innerhalb der neueren Triologie und schwächster von Bryan Singer. Das würde sich sogar decken mit meinen Vermutungen aufgrund der vorigen Trailer. Erst der letzte hatte mich ja von der Kinokarte überzeugt. Kann natürlich auch ein Blendertrailer gewesen sein, der schon das beste zeigt. Weiß ich jetzt nicht, genauso wenig ob überhaupt alle Kumpels dieses mal dabei sind. Dieses mal gibt es sogar noch eine neue Begründung warum einer bis zwei kein Bock hat bzw. auf den Film haben, zitat: "Ach schon wieder ein Comicfilm? Nee, waren doch erst in Civil War." ^^

Nach wie vor sind es nur 2 von 6 Kumpels inklusive mir, die in den Film wollen. Aber was solls, wenn das Freitag nicht klappt, machen wir halt was gemeinsames und später dann unter der Woche klappt das noch mit dem Kumpel.^^ Also bei mir könnte es ne Weile dauern bis ich den Film sehe meine ich. Und den Freitag darauf geht sowieso erstmal alles was ich kenne aus dem Umfeld in Warcraft. Daher schätze ich das X-Men Apocalypse genau diese eine Woche Zeit hat Geld zu verdienen, denn mit dem Warcraftstart wird er wahrscheinlich finanziell einbrechen, ähnlich wie BvS, nur nicht so negativ rekordverdächtig und er wird nicht gegen einen Melissa McCarthy Film verlieren, denn es läuft ja kein neuer mehr an.^^

Der erste und wohl mächtigste Mutant aller Zeiten ist schockiert vom Zustand der Welt und möchte die Menschheit "läutern"

Tja, wer möchte das bei der heutigen Natur verschwenderischen Lebensweise der respektlosen und selbstsüchtigen Menschheit nicht?^^ So ein wenig ist mir Apocalypse da schon sympatisch.^^

Dazu schart er vier Reiter um sich, mit denen er Chaos und Zerstörung säen will. Doch er hat die Rechnung ohne Professor X und seine X-Men gemacht...

Na da bin ich aber gespannt wie "selbstlos naiv" das die "Gutmutanten" wieder einmal verhindern werden.^^ Dabei ginge es viel einfacher und schmerzloser das alles zu beenden. Jetzt noch alles zu zerstören macht doch gar keinen Sinn wegen der Umwelt Katastrophen die danach folgen werden wegen nuklearer Verseuchung oder will Apocalypse das alles etwa irgendwie eindemmen?^^ Man müsste einfach nur zurück an den Anfang von vor 30.000 Jahren in die Vergangenheit reisen können und die ersten Neandertaler platt machen und schon hat man alles Übel verhindert, auch wenn man vielleicht dadurch seine eigene Existenz besiegelt aber das Opfer wäre es mir wert und wozu gibt es denn die Idee mit "alternative Zeitlinien" als letzten Happy End Ausweg?^^. Es gebe keine Pest, weil die Menschen eine Zeit lang dreckig und unsauber gelebt haben, keine Hexenjagd wo unschuldige Frauen wegen der Kirche verbrannt wurden, keine sinnlosen Religionsschlachten wegen irgendwelcher Götter (seien es die dämlichen Kreuzzüge oder die IS Mörder), keinen ersten und keinen zweiten Weltkrieg. Der Planet hätte seine absolute Ruhe vor dem Mensch.^^

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YellowEyeDemon : : Moviejones-Fan
14.05.2016 10:43 Uhr
0
Dabei seit: 18.10.14 | Posts: 320 | Reviews: 0 | Hüte: 9

Werde ihn mir nur wegen der doppelten Cineplexx Punkte ansehen. Der Film zeigt im Trailer schon das er zu überladen und zu bombastisch ist bzw. sein will.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
14.05.2016 09:56 Uhr | Editiert am 14.05.2016 - 09:57 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.377 | Reviews: 180 | Hüte: 634

Die Kritik liest sich genau so, wie ich mir einen typischen Bryan Singer X-Men Film vorstelle. Gute Ideen und Ansätze, aber im Endeffekt nicht wirklich gelungen umgesetzt. Naja, vielleicht gefällt mir der Film überraschenderweise doch, wenn er für MJ als schlechtestes Singer-Werk gilt, dann für mich ja vielleicht als bestes wink

Matthew Vaughn trauere ich immer noch hinterher. Oder, das mag für viele jetzt verrückt klingen, man hätte mal bei den Wachowski-Schwestern nachfragen sollen. Ihre Serie Sense8 gibt mir genau das, was ich schon immer in einem X-Men Film sehen wollte.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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movieProphet : : Sentinel Jones
14.05.2016 08:50 Uhr
0
Dabei seit: 24.06.10 | Posts: 860 | Reviews: 12 | Hüte: 10

Zum MCU-Quicksiler:

DEIN SPOILER Marvel wollte eben zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: 1. Einen Helden opfern, aber keinen, der beliebt ist oder Potenzial hat. 2. Die Figur Scarlet Witch comicgetreu nutzen, wegen der durchaus interessanten Beziehung zu Vision.

Man muss bei der Kritik auch berücksichtigen, dass Marvel und Fox die Nutzung der beiden Figuren aushandeln mussten, da beide sowohl Avengers, als auch Mutanten sind. Ich vermute, dass dies Rahmenbedingungen beinhaltete, nämlich dass man Quicksilver auf Marvel-Seite genau für einen Film nutzen darf, dafür muss Fox auf Scarlet witch komplett verzichten.

Dass man den Marvel-Quicksilver in seinem einzigen Film dann derart unsympathisch zeigt und auf lächerliche Weise um die Ecke bringt, bleibt trotzdem schade, aber was solls. Ich finde es tragischer, dass man nicht konsequent genug war um War machine sterben zu lassen. DEIN SPOILER

Mich würde interessieren in welchem Umfang Wolverine vorkommt, bzw ob sein Werdegang in der alternativen Zeitlinie zumindest am Rande Thema ist. Oder ob die in den Trailer geschnittenen Wolvie-Krallen nur die Wolvie-Fans ins Kino locken sollen.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
14.05.2016 05:35 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.138 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Ja,.. nach wie Vor, ist First Class der bessere von Teil der Trilogie... was die beide MCU & Fox-Marvel: QuickSilver angeht. Das ist tatsache... das der mcu QSilver, einfach nur Blass und unnötig war.. jmd der mit solche Lichtgeschwindigkeit bewegen kann, kann nicht mal die kugeln ausweichen. Dabei konnte er die leute, wäre der Zug katastrophal aus dem weg, wegvirbieren. Eins ist sicher.. bzw glaube ich davon, nach Flash auftritt in JL prt one, und Fox-Qsilver der ehe liebling der Fans geworden ist, werden mcu ehe seinen Speedstar irgendwie wieder zum leben erwecken müssen ^^ die brauchen wahrscheinlich, für IW ^^

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And1 : : Moviejones-Fan
14.05.2016 01:52 Uhr
0
Dabei seit: 24.03.16 | Posts: 350 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Klingt für mich nach einem soliden Abschluss der Trilogie. Werde mir den Film im Kino Ansehen

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ferdyf : : Alienator
14.05.2016 01:22 Uhr
0
Dabei seit: 04.02.13 | Posts: 2.669 | Reviews: 7 | Hüte: 93

Irgendwie steigt meine Vorfreude gerade rapide an! Ich finde das alles klingt ziemlich gut für den letzten Teil einer Trilogie. Mich würde vorallem interesseiren wie sich dieser Film im Vergleich zu X3 schlägt, also im Kino werde ich mir diesen Film auf jeden Fall ansehen

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