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Kalter-Krieg-Drama als Lockmittel?

Ab August im US-Kino: "The Courier" mit Benedict Cumberbatch

Ab August im US-Kino: "The Courier" mit Benedict Cumberbatch
0 Kommentare - Do, 07.05.2020 von R. Lukas
Benedict Cumberbatch liefert in "The Courier" (ehemals "Ironbark") eine Performance ab, die man gesehen haben muss. Am besten auf der großen Leinwand, was in den USA auch bald möglich sein soll.

Werden die US-Kinos im Sommer wieder hochgefahren? Die Anzeichen verzichten sich. Lionsgate und Roadside Attractions etwa scheinen fest davon auszugehen, haben sie doch ihrem Sundance-Einkauf The Courier (nicht zu verwechseln mit The Courier - Tödlicher Auftrag), der bisher unter dem Titel Ironbark bekannt war, einen US-Kinostart am 28. August 2020 gegeben.

Mit folgender Begründung: Man glaube, dass der wahre Spionage-Thriller The Courier - mit einer Must-see-Performance von Benedict Cumberbatch - genau die Art von Film sei, die die Zuschauer dafür begeistern werde, Ende August in ihre örtlichen Kinos zurückzukehren. Cumberbatch spielt den bescheidenen britischen Geschäftsmann Greville Wynne, der der CIA half, das sowjetische Atomprogramm während des Kalten Kriegs auszuspionieren. Wynne und seine russische Quelle, Oleg Penkowski (Merab Ninidze, Nirgendwo in Afrika), lieferten die entscheidenden Geheiminformationen, die der Kubakrise ein Ende setzten. Unter der Regie von Dominic Cooke (Am Strand), der sein Drehbuch von Tom O’Connor (Killer’s Bodyguard) bekam, standen auch Rachel Brosnahan und Jessie Buckley (Wild Rose) vor der Kamera.

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