Auch heute geht es nicht ohne frische Gerüchte zu Star Wars - Episode VII. Nachdem Latino Review erst gestern Saoirse Ronan ins Spiel gebracht und die Cumberbatch-Spekulationen neu angeheizt hat, berichtet man jetzt, dass auch Michael B. Jordan (Chronicle - Wozu bist du fähig?) und David Oyelowo (Planet der Affen - Prevolution) vorgesprochen haben sollen, Jordan sogar bei J.J. Abrams persönlich. Offen ist dabei, ob sie um denselben Part konkurrieren oder unterschiedliche Rollen im Auge haben.
Noch spannender sind aber die neuesten Aussagen vom Macher selbst. Obwohl Abrams eigentlich "nur" seine Sci-Fi-Actionserie Almost Human promoten wollte, hakte Entertainment Weekly bei ihm auch in Sachen Star Wars - Episode VII nach - durchaus mit Erfolg.
Was die Atmosphäre und den Look des Films angeht, kann er noch nichts Genaues sagen, einfach aus dem Grund, weil es ein sich ständig entwickelnder Prozess ist. Abrams verspricht aber, dass man hart arbeitet, um einen Film zu machen, der sich so emotional und authentisch anfühlt wie nur möglich. Welches der eigene Lieblingsteil der Star Wars-Saga ist und wie man die Filme untereinander vergleicht, sei doch subjektiv.
Abrams findet es schön zu sehen, wie wichtig Star Wars für so viele Leute ist. Wie wir alle wissen, sei George Lucas' Traum für manche zu einer Art Religion geworden. Irgendwo habe er mal gelesen, wie sich jemand gewünscht hat, dass Star Wars - Episode VII ein reales, authentisches Feeling bekommt. So habe er es auch selbst empfunden, als er mit elf Jahren Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung gesehen habe. Auch wenn es in vielerlei Hinsicht ein Märchen war, fühlte es sich dennoch real an - für Abrams genau richtig.
Stimmt ihr ihm da zu?