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The Vampire Chronicles

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Lestrat darf wieder Blut saugen

Adaption mit Biss: Bryan Fuller macht "The Vampire Chronicles"

Adaption mit Biss: Bryan Fuller macht "The Vampire Chronicles"
0 Kommentare - Fr, 12.01.2018 von N. Sälzle
Ein weiterer Klassiker darf sich mit etwas Glück einer TV-Neuauflage erfreuen. Jedenfalls arbeitet das Team gemeinsam mit der Autorin tatkräftig an einer Umsetzung von "The Vampire Chronicles".

Als unterbeschäftig kann man TV-Genie Bryan Fuller gewiss nicht bezeichnen. Über seinen Trennungsschmerz bezüglich American Gods hilft ihm mit The Vampire Chronicles ein neues Vorhaben hinweg, das er gemeinsam mit Autorin Anne Rice und deren Sohn Christopher Rice entwickelt. Fullers neues Serienprojekt dreht sich um deren berühmten Vampir Lestat, dessen Name dem einen oder anderen Film- und Seriensüchtigen bekannt vorkommen könnte.

Tom Cruise spielte diesen bereits 1994 in Interview mit einem Vampir. Ferner fungiert Lestat als Erzähler in vielen Geschichten, die Rice zu Blatt brachte. Wer den Blutsauger in der neuen Serie spielte könnte, ist noch nicht bekannt.

In einem ausführlichen Post auf Facebook machte Christopher Rice hingegen deutlich, dass die Serie gewiss nicht überstürzt in Angriff genommen wird. Seit einem Jahr arbeiteten er und seine Mutter mit den kreativen Köpfen bei Paramount Television und Anonymous Content zusammen, bei denen ebenso ein Bewusstsein für eine qualitativ hochwertige TV-Serie vorherrsche, in der der Unsterbliche Lestat seine in The Vampire Chronicles dargelegte Welt mit dem Publikum teile.

Schon im April vergangenen Jahres hätten sie die Rechte verkauft und nahezu umgehend sei Ihnen mitgeteilt worden, dass sie mit einigen der "besten Produzenten, die die TV-Welt zu bieten hätte" zusammenarbeiten würden. Diesen sei auch bewusst gewesen, dass Bryan Fuller eine perfekte Ergänzung für das Team wäre.

Dies untermalt er mit einer Anekdote davon, wie Fuller als Teenager zum Telefonbuch gegriffen hätte, um die Autorin bereits in den 80ern anzurufen und ihr zu sagen, dass er Interview mit einem Vampir verfilmen wollen. Zu dessen Überraschung hätte ihm Rice die Telefonnummer des Produzenten gegeben, der die Rechte daran besessen hätte. Der hätte ihm natürlich gesagt, dass er zu jung wäre und sich einen solchen Job erst verdienen solle. Eines Tages vielleicht.

Na, wenn sich Beharrlichkeit in dem Fall nicht ausgezahlt hat...

Quelle: Christopher Rice
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