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Jordan, Kaluuya, Coogler

Alles "Black Panther", oder wie? Wakanda-Stars anderweitig aktiv (Update)

Alles "Black Panther", oder wie? Wakanda-Stars anderweitig aktiv (Update)
0 Kommentare - Fr, 22.02.2019 von R. Lukas
"The First Purge"-Regisseur Gerald McMurray macht Michael B. Jordan zum silbernen Bären. Daniel Kaluuya hat Jesus als Kumpel, Lakeith Stanfield als Gegner und Ryan Coogler als Produzenten.

++ Update vom 22.02.2019: Noch ein neues Filmprojekt für Michael B. Jordan, und wieder ist der Titel ein merkwürdiger Zufall. Auf dem Regiestuhl sitzt Denzel Washington, dem ein Drehbuch von Virgil Williams (Mudbound) zur Verfügung steht. Das Studio ist Sony Pictures.

Journal for Jordan beruht auf der wahren Geschichte der Journalistin und Pulitzer-Preisträgerin Dana Canedy und ihrer Liebesaffäre mit First Sergeant Charles Monroe King, der ein Tagebuch voller Lebensweisheiten für ihren neugeborenen Sohn Jordan führte, während er in Übersee stationiert war. Er fiel 2006 im Irak, als Jordan erst sieben Monate alt war, aber sein Geist lebte in seinen Botschaften der Liebe an Dana und Jordan weiter.

++ News vom 21.02.2019: Von Black Panther haben so ziemlich alle profitiert und tun es noch immer. Womit wir nicht sagen wollen, dass diese zwei Projekte im Zusammenhang damit stehen. Aber wenn Black Panther-Regisseur Ryan Coogler einen Film über Fred Hampton produziert, den ikonischen Bürgerrechtler und Aktivisten der Black Panther Party, den Black Panther-Castmitglied  Daniel Kaluuya spielen soll, dann ist das schon irgendwie kurios.

Jesus Was My Homeboy heißt dieser Film, den Warner Bros. und Charles D. Kings MACRO (Mudbound) finanzieren. Er handelt vom Aufstieg und verfrühten Tod Hamptons, geschildert aus der Sicht von William O’Neal, dem Mann, der Hampton ans FBI verraten hat. Ihn wiederum soll Lakeith Stanfield darstellen. Regisseur und Co-Autor Shaka King will erforschen, wie das FBI die Black Panthers infiltriert hat, ebenso die Psychologie des Informanten und die berüchtigte Ermordung des jungen politischen Anführers.

Auch für Black Panther-Bösewicht Michael B. Jordan gibt es wieder Erfreuliches zu vermelden. Gerald McMurray (The First Purge) wird sein Regisseur und (anstelle von Frank Baldwin, Hard Powder) Drehbuchautor bei The Silver Bear, der Adaption des Bestseller-Romans "Killer" von Derek Haas, der den Auftakt zu einer ganzen Romanreihe bildet - klar, dass Lionsgate da auf ein neues Franchise spekuliert. Die beiden kennen sich schon von Nächster Halt - Fruitvale Station, wo McMurray Associate Producer war.

Jordan schlüpft in die Rolle des Auftragskillers Columbus. Der ist ein Meister seines Fachs und steigt zum gefürchtetsten und geschätztesten Mann in der kriminellen Unterwelt auf. Ein Killer so effektiv, dass er das wird, was die russischen Verbrecher einen silbernen Bären nennen: Er scheitert nie, und er scheint den Belastungen seiner Arbeit gegenüber immun zu sein. Doch Columbus stößt auf seine eigenen albtraumhaften Ursprünge, als er den Auftrag annimmt, den Sprecher des Weißen Hauses zu töten, der auch ein führender Präsidentschaftskandidat ist - und sein Vater.

Quelle: Deadline
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