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Avatar - The Way of Water

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Viel Lob und ein wenig Kritik

"Avatar - The Way of Water": Erste Reaktionen zum Film trudeln ein

"Avatar - The Way of Water": Erste Reaktionen zum Film trudeln ein
17 Kommentare - Mi, 07.12.2022 von N. Sälzle
Die ersten Reaktionen zu "Avatar - The Way of Water" sind da und sie fallen recht überschwänglich aus. Es gibt aber auch Kritik.

In London feierte Avatar - The Way of Water nun endlich Premiere - das Sequel hat ja auch "nur" 13 Jahre auf sich warten lassen. Bald dürfen wir uns ebenfalls ein Bild von Avatar - The Way of Water machen, denn ab dem 14. Dezember flimmert der Film hierzulande über die Kinoleinwand. Bis dahin können wir uns die Frage danach, wie gut oder schlecht Avatar - The Way of Water ist, nur anhand der ersten Reaktionen zusammenreimen - eine Antwort auf die Frage, ob Avatar - The Way of Water zum Kinohit oder zum Mega-Flop wird, zeichnet sich ebenfalls allmählich ab.

Wie fallen sie also aus, die ersten Reaktionen auf Avatar - The Way of Water?

Perri Nemiroff vom Collider beschreibt Avatar - The Way of Water als ziemlich unglaublich. Dass James Cameron mit dem Film die Messlatte für künftige Effekte nochmals höher legen würde, sei klar gewesen, doch die Bilder seien einfach atemberaubend. Jeder Frame würde beeindrucken. Besonders mache Avatar - The Way of Water allerdings, dass man sich den Charakteren und dem Weltenbau verpflichtet hätte.

Ähnlich beschreibt auch Journalist Tom Beasley seine Erfahrung. Avatar - The Way of Water halte sich an alle noch so verrückten Versprechen, die die Macher im Vorfeld in Sachen Kino-Innovation getätigt hätten. Vor allem die Unterwasserbilder seien gewaltig.

Auch Joseph Deckelmeier von The Illuminerdi und ScreenRant beschreibt Avatar - The Way of Water als Meisterwerk. Er sei fast davon überzeugt, dass Cameron den Film auf einem anderen Planeten gedreht habe. Der Film sei zwar lang, aber er hätte ihn die ganze Zeit über mitgerissen. Es handle sich um ein Event, wie es vor 13 Jahren schon mit Teil 1 der Fall gewesen sei.

Weniger begeistert zeigte sich Scott Mantz, der für die visuellen Effekte zwar lobende Worte fand, den Film allerdings als in die Länge gezogen betrachtet. Die Handlung sei schwacher als die von Teil 1 und schleppe sich über 3 Stunden und 10 Minuten hin.

Dem schließt sich Amon Warmann vom Empire Magazine an, der das 3D und die Action (vor allem im finalen Akt) sehr lobt, aber das Gefühl hat, dass viele Handlungsstränge zum Stillstand kommen und dann erst wieder anlaufen. Auch die High Frame Rate sei für ihn ein "Hit & Miss" gewesen. Dem fügt Ian Sandwell vom Digital Spy hinzu, dass es außerdem zu viele Charaktere gebe, die bedient werden müssten.

Quelle: Twitter
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17 Kommentare
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Bibo : : Moviejones-Fan
07.12.2022 10:38 Uhr
0
Dabei seit: 30.04.19 | Posts: 335 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Nun gut. Eine solche Lobhudelei habe ich erwartet. Ist aber okay. Optisch wird das der Hammer. Die Story wird der aus Teil Eins gleichen. Was solls, von Cameron erwarte ich jetzt keinen Tolstoi. Am 20ten mache ich mir mein eigenes Bild. Vielleicht überrascht Jim mich ja.

"Zitierst Du da jemanden oder ist das auf dein Steißbein tätowiert?"

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
07.12.2022 09:48 Uhr | Editiert am 07.12.2022 - 09:49 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.132 | Reviews: 104 | Hüte: 635

Der einzige Kritikpunkt, der mir etwas Sorgen macht, ist der mit den zu vielen Charakteren. Wenn es dann noch viele Navi sind, dann werde ich Probleme haben, die alle voneinander zu unterscheiden. Für mich sehen die alle zu gleich aus. Hoffentlich wird es nicht so kommen.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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