"Batgirl"? Pfff... Warner Bros. auf "Justice League"-Helden fokussiert (Update)

@Tameroz

Die Arkham-Reihe ist die erste Spiele-Reihe seit Metal Gear Solid, welche mich wirklich gefesselt hat und das Ende ging mir schwer ab. Hätte gerne noch weiter gezockt, aber die Story ist eben zuende. Finito.

Die Telltale-Spiele sind auch super, alle Personen stehen auf einmal in einem anderen Licht und auch erzählerisch steckt da richtig was hinter.

@Rondo

Dem HSV wünsche ich dem Abstieg, hoffe aber, dass das DCEU in dieser Hinsicht mehr mit Werder Bremen gemein hat.

Na ja Feige hat auch in vielen Rotzfilmen seine Finger im Spiel gehabt, bleibt mal auf dem Teppich, und als Produzent sogar in nahezu ALLEN Filmen die etwas mit Marvel zu tun haben.

Da ist auch nicht alles Gold wass glänzt:

Daredevil, Elektra, Blade 3, Fantastic Four 1 und 2, X-Men, Hulk, Spiderman, u.s.w.

Aber das geplante Universum geht ganz klar auf seine Kappe, auch wenn das erst wirklich ab Avengers ernsthaft wurde.

WB versagt eben was die Adaption dieses Konzepts angeht.

So What!

Cyborg (Ray Fisher) fehlt in der Justice League-Aufzählung. Entweder interessiert er keinen mehr, oder er wurde einfach nur vergessen.

Wenn er schon bei der Aufzählung vergessen wird, heißt das doch schon automatisch, dass keiner sich für ihn interessiert haha.

Batgirl interessiert mich erst einmal nicht, solange kein Solo-Batman-Film mit Ben Affleck raus ist (ja, mit Affleck !). Batgirl darf natürlich einen Gastauftritt haben oder öfters vorbeikommen und ein Klotz an Batmans Bein sein.

Ich hoffe, dass aus Batman was richtig geiles gemacht wird. Ich will einfach einen Film, der wie die Arkham Spiele ist, das ist einfach eine perfekte Welt, eine perfekte Mischung. Vor kurzem habe ich Batman - Telltale Story gespielt, dort wurden die Charaktere etwas anders dargestellt, fand ich extrem gut. Gerne will ich die Origins der Feinde kennenlernen: wie wurde 2Face zu 2Face? Warum hasst der Pinguin die Waynes? Auch eine Rückblende mit dem Joker als Red Hood könnte man gerne zeigen. Vor allem will ich sehen, wie Bane zu Titan-Bane geworden ist, Batman Arkham Origins hat es perfekt inszeniert.

Am besten so etwas: Ein Gegner zum Einstieg, der nur ein kleiner Happen für Batman ist (z.B. Zsasz, Calendar Man, evtl. den schon bekannten Deadshot), dann einen "politischen" Gegner (ein Gegner vom Firmenchef Bruce Wayne, z.B. Oswald "Pinguin" Cobblepot, Falcone-Familie, GothCorp-Chef Ferris Boyle), der zwischendurch auftaucht und 2 Hauptgegner, mit denen er es im ganzen Film zu tun hat und die er immer wieder abwechselnd jagen muss (z.B. Mr. Freeze, Joker, Scarecrow, Deathstroke, Red Hood)

@Poncho

Der Vergleich passt sogar hervorragend: Der HSV hat diese Saison die ersten beiden BuLi Spiele (gg Augsburg und Köln) gewonnen... Da träumten die da oben im Norden ja schon wieder von der CL^^

@Duck-Anch:

aber Chris "Genie" Nolan, "Mastermind" Jons oder Zack "God" Snyder haben dich doch noch nie gestört^^

Heeeeeeeey…… bitte vergleiche meine götter nicht mit feige ... es mag sein, das feige was großartiges verholfen haben... aber gegen ChrisGenieNolan kommt er nicht an und mastermind visuelles an Snyder und Comic Story an Johns zu schreiben .. ... scheisse,.. Johns v feige sind Freunden

@ Ronzo

Das DCEU ist der HSV unter den Filmuniversen

Trainerwechsel inklusive!

Wobei ich nach wie vor die ersten beiden Spiele unter der Leitung des alten Trainers ganz hervorragend finde. Also im DCEU meine ich!

The Daily WB/DC Crap News... Boah seht´s ein: Ihr habt ein Filmuniversum von gigantischen Potenzial mit 300 gegen die Wand gefahren und Euch dabei noch abgeschnallt und den Helm ausgezogen! Lasst es einfach... Das DCEU ist der HSV unter den Filmuniversen -mittlerweile hat man nur noch Mitleid.

@Kayin
Was ist denn mit dir los? Kevin "The Man" Feige ist also peinlich, aber Chris "Genie" Nolan, "Mastermind" Jons oder Zack "God" Snyder haben dich doch noch nie gestört^^

Es ist einfach Fakt, dass Kevin Feige ne Idee und ein Konzept hatte und ein Ziel. Verschiedene Geschichten miteinander so zu verbinden, dass Crossover möglich sind und Charaktere von Film zu Film auftauchen können. Niemand behauptet jetzt, dass er dies alles so geplant hat wie es entstand. Dazu gibt es mit Ant-Man, Ant-Man 2, Spider-Man oder Thor 3 einfach zu viele Beispiele, dass dieser Plan Variationen zu ließ. Auch denke ich hat er nie daran gedacht, dass dies so ein Erfolg wird - aber er hatte schon immer diese Vision (btw.: Black Panther wurde bereits 2013 angekündigt also zu Beginn von Phase 2).
Wenn man heute Iron Man 1 sieht, dann sieht man welche Liebe zum Detail für das größere Ganze bereits geleistet wurde und dies wurde konkret weiter ausgebaut. 2012 wusste man bereits, das Thanos irgendwann der Baddy sein wird, 2013 führte man uns in die Welt der Infinity Steine an.
Also ja, dieses Universum ist von 2008 - 2018 komplett durchdacht worden, hat aber immer wieder Richtungswechsel oder Variationen erfahren. Black Panther ist da das neueste Beispiel, wo die Handschrift des Regisseurs zu 100 % spürbar ist und wo die Geschichte wohl 2015 noch anders ausgesehen hätte. Und sich doch logisch und nachvollziehbar ins Universum eingliedert.

Dies konnte bei WB nicht geschehen, da erstens keine Richtung vorhanden ist und zweitens bei jedem Problem der gesamte Kurs gewechselt wird und dies seit dem ersten Film 2013, welcher erst nachträglich zum Beginn eines Universums erklärt wurde.
Man muss Feige also nicht größer machen als er ist, aber scheinbar konnte er damals mit seiner Idee offene Türen einrennen und der Erfolg gibt ihm Recht.

@Batman76
Siehe ich genauso. Sie haben es mit dem fehlenden Solo vor BvS und mit der fehlenden Handlung in BvS verpasst diese Charakter bereits anzuteasern. Nun wird man wohl einen neuen oder davon losgelösten Batman bekommen und steht vor dem Problem, dass interessante Geschichten mit Batman, Batgirl und Nightwing in dieser Kontinuität wohl bereits passiert sind.

laut The Wrap wollte man immer zuerst die Kernmitglieder der Justice League (...) entwickeln und sich darauf konzentrieren.

Das ist zwar kein ausgereifter Plan, aber ein gutes Ziel. Nur wenn WB schon IMMER zuerst die JL- Charaktere kreativ benutzen wollte, dann frage ich mich, warum man solche News zuläßt, in denen über Nightwing- oder Batgirl- Spinoffs schwadroniert wird, obwohl die nicht nur in weiter Ferne liegen, sondern meiner Meinung nach für den Kinobereich unrealistisch sind.

Batgirl und Nightwing als Charaktere sind zwar gut und schön, aber ohne Batman wird es schwierig, die beiden in Filmen einzuführen, da ihre Entstehung so dermaßen von der Existenz Batmans abhängig ist wie nur irgendwas. Entweder müsste man ihre Entstehung dann ganz anders begründen, oder Batman müsste zumindest temporär in den Filmen auftauchen.

Nur welcher Batman? Der Affleck- Batman? Meiner Meinung nach wurde der ja noch nicht mal anständig in das DCEU eingeführt. Also sollte man erst einmal einen anständigen Batman- Film liefern, auf dem sich aufbauen ließe.

Und was die Sache mit Joss Whedon angeht, so glaub ich immer mehr, dass sein Batgirl- Engagement nur vorgeschoben war, damit er an Justice League herumdoktern konnte.

Sollte Whedon ursprünglich wirklich mal ein Batgirl- Film hatte machen wollen, dann hätte er doch eine Idee pitchen müssen, irgendetwas. Nach all der Zeit zu kommen und zu sagen: "Ich hab gemerkt, ich habe keine Story." Das kann ich nicht so ganz glauben. Der Mann ist zwar, was die Kinoregie angeht, noch kein alter Hase.

Aber was das sich Geschichten ausdenken und schreiben betrifft, da sieht es anders aus. Whedon hat Geschichten für Comics entwickelt, TV- Serien konzipiert und Drehbücher dafür geschrieben. Für einen Mann mit seiner Erfahrung wäre seine Begründung wegen Batgirl, wenn sie denn echt ist, ein Armutszeugnis.

@Hanky

Ich glaube ein Feige der einen großen Plan hat, würde in diesem Fall gar nichts bringen.

Der Anspruch von WB scheint es zu sein möglichst viel Geld zu generieren. Heißt, selbst wenn ein Masterplan entstehen würde, bleiben die ersten Filme unter den Erwartungen... zack Planänderung.

Das Problem liegt also eher am Anspruchsdenken, als am fehlenden Plan.

@Kayin

Nein, ich glaube nicht das man nach Iron Man 1 schon wusste das es 22 Filme geben würde etc. Das sagt selbst Feige. Aber es gab die Idee dahinter des Multiversums. Es gab ein Konzept das auf erfolgreiche Filme aufbaut. Und es gab eine gewisse Ruhe und Sorgfalt es entstehen zu lassen und man war anfangs nicht zwangsläufig dahinter Box Office Rekorde rauszuhauen.

Endlich mal eine positive Nachricht. Erst die A Liga im Geschmack zu machen und dann darf jeder mal kurz auftauchen und mitmischen um dann schließlich selber einen Alleingang zu wagen.

Mich Interessent Nightwing überhaupt nicht. Lieber Jason Todd und seine Geschichte. Aber wenn mich Nightwing in einem Batman Film überzeugt, würde ich es mir nochmal überlegen

Jeden Tag neue Chaos-News... die haben schlichtweg keinen Plan. Für Joss Whedon wohl besser das er keine gute Idee hatte.

Solange die niemand haben wie Kevin "The Man" Feige, wäre es am besten die stampfen alles ein und in ein paar Jahren kann man dann versuchen wieder von Null anzufangen mit den entsprechend kompetenten Leuten dahinter.

Sehe ich genauso. Die brauchen jemanden der alles vernünftig plant und nicht gleich den Schwanz einzieht, wenn es mal nicht so läuft. Aber ich frage mich überhaupt warum die noch Filme machen? Nach den JL Fiasko glaube ich kaum, das sich viele noch für DC-Filme interessieren.