Er war die eine Hälfte der Blues Brothers und ein ganz Großer in Sachen Comedy: John Belushi, der 1982 mit nur 33 Jahren an einer Überdosis Drogen starb. Ein neues Biopic soll ihn auf dem Höhepunkt seines Ruhms zeigen und die Geschichte eines Mannes erzählen, der sowohl die Herrlichkeit als auch die Tragik des American Dream verkörperte.
Wobei das mit dem "neu" eher relativ ist, denn das Drehbuch schrieb Steve Conrad (Wunder) schon vor rund einem Jahrzehnt. Unter der Regie von David Frankel (Der Teufel trägt Prada) soll es nun endlich umgesetzt werden, allerdings gibt es eine Planänderung: Nicht mehr Broadway-Sensation Alex Brightman soll Belushi selbst spielen, sondern Adam Pally (Sonic the Hedgehog) - anscheinend brauchten die Filmemacher dann doch einen etwas größeren Namen, um die Finanzierung des Projekts sicherzustellen. Auch mit dabei sind Ike Barinholtz als Dan Aykroyd und Aubrey Plaza als Judith Jacklin Belushi, die Ehefrau des Schauspielers.