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Joker

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Endlich ein Strippenzieher bei DC?

Berater für DC: Warner setzt auf "Joker"-Regisseur Todd Phillips

Berater für DC: Warner setzt auf "Joker"-Regisseur Todd Phillips
16 Kommentare - Do, 02.06.2022 von A. Seifferth
Mit "Joker" bewies Todd Phillips, dass er mehr als nur derbe Blödel-Komödien inszenieren kann. Nun will die neue Führung von Warner Bros. Discovery seine Fähigkeiten für das DCEU.

Seitdem die beiden Konzerne Warner Bros. und Discovery fusionierten, sorgt man in Hinblick auf kommende DC-Superheldenverfilmungen fast im täglichen Rhythmus für Gesprächsstoff. Zuletzt cancelte man den Wonder Twins-Film wegen mangelnder Erfolgsaussichten, während man sich laut Insidern zunehmend ungehalten über den langsamen Fortschritt bei der Zusammenarbeit mit J.J. Abrams zeigt. Die neueste Botschaft reiht sich dabei bestens ein: Laut aktuellen Gerüchten soll niemand Geringeres als Joker-Regisseur Todd Phillips bei der Umstrukturierung des DC-Universums helfen.

Der Regisseur betonte in der Vergangenheit wiederholt, dass Joker eine einmalige Angelegenheit für ihn sei und er nicht mit weiteren Filmen plane. Warner Bros. Discovery-Chef David Zaslav soll nun dennoch an Phillips herangetreten sein, um ihn bei zukünftigen DC-Filmprojekten in Form persönlicher Einschätzungen zur Seite zu stehen. Phillips soll dabei jedoch nicht in einer leitenden Position fungieren, die ihm freie Entscheidungsgewalt gewährt, es ginge vielmehr darum, das Business der Superheldenverfilmungen zu verstehen und bestehende Projekte zu überdenken.

Bereits in den vergangenen Wochen mehrten sich die Gerüchte, dass Warner Bros. Discovery bei seiner Suche nach einer geeigneten DCEU-Formel auf einen Typus schiele, der dem Marvel-Chef Kevin Feige Paroli bieten könne. Während Phillips und Zaslav ein gutes Verhältnis zueinander entwickelt haben, wird dem Joker-Regisseur aber kein besonders großes Wissen über das DC-Universum attestiert. Das könnte wiederum als Indiz dafür stehen, dass sich die Chefetage des Konzerns auf die Expertise verschiedener Quellen stützen möchte, schließlich steht Kevin Feige wie kaum eine andere Person für die Leidenschaft zu den Comicvorlagen und ihrer filmischen bzw. seriellen Umsetzung.

Es bleibt fraglich, ob man im Hause Warner Bros. Discovery der Ratlosigkeit in Bezug auf die reichhaltigen Superhelden-Franchises Herr wird. Nach dem Empfinden nicht weniger Fans muss man die Wahl von Todd Phillips in beratender Funktion kritisch sehen, schließlich macht ein guter Film noch längst kein Universum - geschweige denn ein Multiversum. Bei alledem steht natürlich nach wie vor im Raum, ob der Hangover-Regisseur in der Zukunft doch noch mit Joker 2 aufwartet.

Es darf hinterfragt werden, ob der mit Joker und The Batman eingeschlagene Weg tatsächlich so nachhaltig ist, wie man sich gern erhofft. Der Remix bekannter Filme aus vorangegangenen Epochen ist in den Augen vieler Cineasten als blanker Ausverkauf an kreativen Einfällen zu werten.

Die Formel könnte bei weiterer Beanspruchung zu Ermüdungserscheinungen führen, die für eine zukünftige Aufwertung der DC-Filme ebenso wenig zuträglich wäre, wie die vorher oft gerügte Planlosigkeit. Trotz dieser kritischen Stimmen haben wir die beiden bisherigen DC-Ausflüge von Phillips und seinem Kollegen Matt Reeves genossen und sind der Idee nicht abgeneigt, dass sich Zaslav kreative Unterstützung holt.

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16 Kommentare
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
04.06.2022 11:52 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.126 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Wenn wir schon dabei sind, über feige zu sprechen. Tatsächlich in neue Berichte, ist es. Das feige in der Erwägung gezogen hätte von Marvel zu DC zu wechseln.. als er mit Marvel Komitee in Streit kam. Tatsächlich hatte Feige damals Gespräche geführt, mit WB und DC zu leiten. Leider kam es anders. Weil der CEO von Disney sich auf feige Seite gestellt habe ...

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theMagician : : Criminal
03.06.2022 23:58 Uhr
0
Dabei seit: 03.05.13 | Posts: 1.789 | Reviews: 0 | Hüte: 56

Die sollen die Leute von der DC Animation Abteilung fragen

You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
03.06.2022 17:57 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.126 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@ MobyDick v jerichocane:

Ich bin ein großer Fans von vaughn: X-men: First Class v Kingsman 1. Teil 2 hat massiv geschwächelt... aber der kingsman Prequel hat doch ein bisschen gezeigt, das Vaughn auch Probleme hat, mit seinem eigene Filme oder mit anderen Vorlage zu kämpfen. Er hat sich bei Kingsman Vorgeschichte vom vorne bist hinten gequält. vllt sollte er zwar ein Teil der Crew sein. Aber ihn möchte ich auch nicht das gesamte DC Überwachung anvertrauen

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
03.06.2022 14:01 Uhr | Editiert am 03.06.2022 - 14:03 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.941 | Reviews: 183 | Hüte: 614

Phillips hat mit Joker (bei all dem zusammenklauen) doch nen ganz launigen Film hinbekommen, der wunderbar als What If Story funktioniert, aber mit irgendwelcher Comicaffinität halt nix zu kriegen hat. Der Film funktionierte vermutlich grade deshalb so gut beim Publikum, weil er eine (erwiesenermaßen) gute Geschichte kompetent nacherzählt hat und damit etwas lieferte, was es so als Comicfilm halt noch nicht gab.

Aber genau wie Logan oder The Batman ist das letztlich "Gimmick-Denken". Man verschreibt sich einem audiovisuellen Stil, der ein bisschen gegen den Strich ist und den Leuten gefällts. Wieso? Weil wir inzwischen über 10 Jahre lang mit einem gleichbleibenden Erfolgsmodell von Marvel totgeworfen werden. Klar, dass dann Ausbrecher aus dem ewig gleichen Rumgenudel (so viel Spaß es auch machen kann) erfolgreich sind.

Aber das bedeutet noch lange nicht, dass Phillips ein guter Berater/Mastermind hinter nem DCEU wäre. Ich denke die Insight die er mitbringen kann wäre halt seine Fähigkeit gute Stoffe zu erkennen (etwas was DC/Warner scheinbar seit ner Weile abgeht). Dass er allerdings wenig Comicaffin ist, nutzt Ihnen für nen Erfolgskurs trotzdem nichts.

Zumal Warner sich mehrfach als zu ungeduldig erwiesen hat, etwas über Zeit und mit Sorgfalt aufzubauen, entsprechend würde da vermutlich nicht mal n Kevin Feige helfen - weil die Damen und Herren dort das Risiko mit Iron Man damals schon nie eingegangen wären. Man stelle sich vor - ein ernsthafter Film über den Martian Manhunter - einen Helden, der eigentlich zweite Riege ist, 2008. Nie im Leben hätte man den bei Warner gemacht. Aber Marvel ist das Risiko eingegangen, am Ball geblieben und wurde belohnt. Simple as that.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Rotwang : : Moviejones-Fan
03.06.2022 13:37 Uhr | Editiert am 03.06.2022 - 13:40 Uhr
0
Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 884 | Reviews: 0 | Hüte: 26

Für mich sind die Abrams Star Trek Filme die einzigen die mir Spaß gemacht haben, mit den Star Trek Filmen und Serien konnte ich nicht wirklich was anfangen, außer den Neusynchronisationen von TNG auf youtube, die waren auch unterhaltsam als sie rauskamen - schwerzer Kaffee Junge!

DC sollte sich vom Universum abwenden, und eventuell ab und an eine Blase aufmachen wo es 4-5 Filme gibt die im Kontext stehen, nur weil es bei Marvel klappt muss man da nicht nachziehen, egal wie man den Joker fand, gut war dass er für sich stand.

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DrStrange : : Moviejones-Fan
03.06.2022 12:40 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@MobyDick:

...dessen letzter guter Film war der Star Trek Reboot.

Hier muss ich dir leider mal vollkommen widersprechen was Abrams anbelangt und mir ist auch vollkommen egal ob hier etwaige Cumberbatch-Khan-Fans rumlungern.

Abrams hat bereits mit dem ersten ST-Reboot das Franchise in die Tonne getreten und damit nur ähnlichen Trollen wie Kurtzman Tür und Tor für weiteren Unsinn geöffnet mit dieser "Kelvin-Timeline", welche auf den Kanon und die Geschichte von ST nur einen großen Haufen abgelegt hat. Bereits dieser erste Film, hat mit seiner "Buddy haut den Lukas - Mentalität" einen erheblichen Schaden angerichtet, an dem das Franchise bis heute zu beissen hat.

@jerichocane:

Packt im Kevin Smith als Berater zur Seite...

Mach dich nicht lächerlich. Der Mann hat vor kurzem erst "He-Man" versaut.

@Topic:

WB weiterhin auf der Suche nach dem Stein der Weisen.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
03.06.2022 10:05 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.683 | Reviews: 28 | Hüte: 299

@Moby

Aber gerade das braucht WB für DC mMn: Ein Comic Nerd und dazu ein Matthew Vaughn der
weiß wie man es filmisch umsetzen kann.

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MobyDick : : Moviejones-Fan
02.06.2022 15:25 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Smith... Fatman? No pls no, das einzige worüber er sich mittlerweile definiert ist dass er ein Comic-Nerd ist, seinen Vlog und seine Freundschaft zu Affleck, etwas wenig finde ich

Dünyayi Kurtaran Adam
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
02.06.2022 14:59 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.683 | Reviews: 28 | Hüte: 299

Ich finde Vaughn auch eine gute Idee, wenn er dann auch noch Filme für DC drehen darf.

Packt im Kevin Smith als Berater zur Seite und das DCEU wird abgehen und eine erstklassige Konkurrenz zum MCU.

MMn hat Kevin Smith nämlich Comics im Blut und könnte eine große Hilfe für Warner sein

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Mxyzptlk : : Moviejones-Fan
02.06.2022 12:21 Uhr
0
Dabei seit: 29.03.16 | Posts: 268 | Reviews: 3 | Hüte: 4

Gebt Miller und seinem Kameramann ein gutes Drehbuch zu Man of Steel 2, lasst Henry Cavill das verdammte Cape überziehen, und zeigt der Welt, wie 2 alte Männer einen Superman drehen, den es noch nie zuvor gegeben hat.

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MobyDick : : Moviejones-Fan
02.06.2022 10:27 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Nachtrag:

Als ich das mit Abrams da so schrieb sind mir Gedanken dazu gekommen, wie ich beispielsweise auch Singer kein X-Men Franchise mehr in die Hände geben würde, da der erstens in seinen letzten Filmen auch nur noch alte Ideen und Formeln verwurstet hat, und zweitens auch bei seinem Superman Film auch eindrucksvoll bewiesen hat, dass er eigentlich auch keine Ahnung hat, was einen zeitgenössischen Superheldenfilm ausmacht.

Und da ist es mir wie Schuppen vor die Augen gefallen, wer der perfekte Kevin Feige Ersatz für WB sein könnte, wenn sie an ihn heranträten:

Matthew Vaughn:

- Er hat mit X-Men bewiesen, dass er ein brachliegendes Franchise wieder beleben kann

- Er hat gezeigt, dass man sich nicht sklavisch nach einer Vorlage richten muss, sondern es filmisch angehen sollte und es trotzdem mehr als gut funktiuonieren kann, wenn man sich nur richtig herantraut

- Er hat mit seinen ganzen Millar Verfilmungen gezeigt, dass er das Vulgäre der Vorlagen auch Massenkompatibel einbauen kann und hat mit keiner Verfilmung wirklich enttäuscht (ich hülle mal den Mantel des Schweigens um Kingsman 2)

- Un dobwohl er ja eigentlich ein Fox-Mensch ist, und damit nun Disney, hat er zuletzt irgendwann auch gesagt, dass er nicht so stark an Disney gebunden ist und mit seinem Studio durchaus Freiheiten hat.

- Außerdem hatte er auch einen epischen Pitch für eine Superman-Trilogie gemacht, welche leider der Snyder-Version weichen musste.

Der Mann ist comicaffin, weiss wie man Filme dreht und ist schlau genug, sich gewisse Freiheiten zu leisten.

daher: HashtagMatthewVaughnasthenewKevinFeigeforDC

Dünyayi Kurtaran Adam
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MobyDick : : Moviejones-Fan
02.06.2022 10:13 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Ich verstehe diese Herangehensweise nicht, Philips hat außer den beiden Party-Filmen (der mit Luke Wilson und der erste Hangover) gar nichts Originelles gerissen, und wäre nicht Phoenix dabei gewesen, wäre Joker einem Offenbarungseid gleichgekommen. Gut war der ganz sicher nicht, egal ob zusammengeklaut oder nicht, denn er hatte auch keinerlei Kohärenz bzgl. Figurenzeichnung, selbst in diesem Wust, was man Filmhandlung nennen möchte.

Dass man beispielsweise jetzt bei Bad Robot ungeduldig wird, kann ich hingegen ganz gut verstehen, ich hätte diesem Abrams von Anfang an nicht das Zepter in die Hand gegeben, dessen letzter guter Film war der Star Trek Reboot. Und nach der vielen Kritik an seinen Lens Flares hat er damit aufgehört, und irgendwie dabei seinen Funken verloren, denn seitdem kommt nur noch Schrott und aufgewärmtes Zeugs von ihm (ja, sowohl in ST als auch SW, und da ist es mir egal wie viele Cumberbatch-Khan Fans hier auftauchen werden, das ist nie und nimmer Khan gewesen und der Film war einfach nur schlecht. Genauso wie er plötzlich aus seinen ehemals gut ausdifferenzierten starken Frauencharakteren (Felicity, Alias, Fringe) nunmehr lächerlich übertriebene Mary Sues macht. Und wenn man sich dann auch noch anschaut, was er beispielsweise als Comic-Autor von sich gibt, und die wirklich miesen Rezensionen da anschaut, weiss man, dass der Typ gerade nicht den besten Lauf hat. Vor 15-20 Jahren, ja, da wäre ich auch mitgegangen, aber heute gibt es deutlich bessere Schmieden für ein zusammenhängendes Universum, die vielleicht auch tatsächlich das Comic-Universum kennen und würdigen, als ein Typ, der nur dadurch auffällt, dass er keine eigenen Ideen hat, sondern dem Publikum nur das gibt, was er in 1000 Foren liest, was sie haben wollen (Versteht sich von selbst, dass das eigentlich natürlich nicht das ist, was das Publikum will).

Ich bin zwar auch der Meinung, dass sich die bisherige WB Führung nicht mit Ruhm bekleckert hat, und ein Austausch auch Sinn machen kann, aber so wie dieser Zaslav da gefühlt rumwütet, wirkt es auch keinen Deut besser.

Dünyayi Kurtaran Adam
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Goblinking1986 : : Moviejones-Fan
02.06.2022 09:54 Uhr | Editiert am 02.06.2022 - 09:54 Uhr
0
Dabei seit: 10.02.22 | Posts: 22 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Also nichts gegen den Joker Film. Der wa gut inszeniert, war ne schöne Neuinterpretation und fantastisch gespielt von Phoenix. Nicht desto trotz war es, wenn man es weiss, eigentlich ne zusammengeklaubte Story von King of Comedy und Taxi Driver... Philips jetzt als Berater haben zu wollen find ich da doch etwas to much..aber was weiss ich schon.

(sorry, letztentlich genau das gleiche geschrieben wie @MisFitsFilms,
der es aber wesentlich pointierter auf dem Punkt gebracht hat)

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MisfitsFilms : : Marki Mork
02.06.2022 07:44 Uhr
0
Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Und Phillips so:

Das ist doch easy, hab ich mir aus der Musikindustrie abgeschaut. Ihr nehmt Harvey Dent, die ersten 45 Minuten aus Alarmstufe Rot, und für die zweite Hälfte die letzten 45 Minuten aus Stirb Langsam und habt einen Origin Film den ihr Dent nennt, und wie Dent zu TwoFace wurde.

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
02.06.2022 04:48 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 1.971 | Reviews: 7 | Hüte: 32

Beratende Funktion und Ideen sind immer willkommen. Muss ja nicht Comic Wissen haben um bei Inszenierung und Umsetzung beraten zu können.

Warum fragt man Kevin Feige denn nicht selbst? Gut als Fan interessiert mich der Konkurrenz Kampf der Studios nicht aber Konkurrenz belebt das Geschäft. Und Feige denke ich könnte bei Marvel etwas weniger machen und DC helfen. Grundsätzlich wird es bestimmt jemand geben der wie Feige das kann.

Abwarten und Tee trinken.

Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)

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