++ Update vom 23.02.2019: Black Widow wird nicht der erste R-Rated-Film im Marvel Cinematic Universe! Die Gerüchte, es sei zumindest mal ein R-Rating in Betracht gezogen worden, sollen blanker Unsinn sein. Korrekt, antwortete Marvel Studios-Präsident Kevin Feige auf die Frage von ComicBook.com, ob man diese Gerüchte zu den Akten legen könne. Black Widow werde nicht R-Rated sein und sollte es auch nie sein. Irgendjemand schreibe, er höre, der Film sei R-Rated, und dann greifen es alle auf - obwohl es laut Feige nicht stimmt.
++ News vom 18.02.2019: Drei MCU-Phasen lang wartete Scarlett Johansson vergeblich auf ihren eigenen Film, aber in Phase IV ist es endlich so weit. Dann werden (wahrscheinlich) Natasha Romanoffs Vergangenheit und ihre Entwicklung zu der Black Widow beleuchtet, als die wir sie in Iron Man 2 kennengelernt haben. Laut Production Weekly geht Black Widow diesen Juni in Produktion, unter dem Arbeitstitel "Blue Bayou" und für einen Kinostart im nächsten Jahr. Möglicherweise riskiert man sogar ein R-Rating.
Cate Shortland (Berlin Syndrom) konnte Disney und die Marvel Studios mit ihrer Vision überzeugen und sich den Regieposten sichern, während Jac Schaeffer (Glam Girls - Hinreißend verdorben) von Anfang an als Drehbuchautor genannt wurde. Aber es ist üblich, immer noch mindestens einen anderen Autor drüberschauen zu lassen, und so geschieht es auch hier. Ned Benson soll die Marvel-Bosse mit seiner Arbeit an Das Verschwinden der Eleanor Rigby beeindruckt haben und deshalb Schaeffers Skript für Black Widow überarbeiten.