++ Update vom 21.01.2021: Ein weiteres Bild zu Halloween Kills verdanken wir dem Empire Magazine. Diesem gegenüber fasst Regisseur David Gordon Green die Essenz des Filmes zusammen. Er handle von gesellschaftlicher Angst, Paranoia, Fehlinformationen und Massenpanik.
#HalloweenKills is about ’paranoia, misinformation, and crowd panic’, director David Gordon Green tells Empire. Read more and see an exclusive new image here: https://t.co/zPDDArWF3J pic.twitter.com/ZoKxSiZ7oJ
— Empire Magazine (@empiremagazine) January 20, 2021
++ News vom 07.01.2021: Letztes Jahr musste sich Michael Myers dem Coronavirus beugen, aber dieses Jahr, am 14. Oktober, soll er wirklich wieder killen, im treffend betitelten Halloween Kills. Ein neues Bild zeigt ihn so, wie man ihn kennt, und Regisseur David Gordon Green, der schon Halloween gemacht hat und auch Halloween Ends macht, erklärt, es gehe um die Erzeugung von Angst.
Es sei eine Sache, sich vor dem Bogeyman zu fürchten, vor jemandem, der sich im Schrank oder unter dem Bett verstecken könnte und ums Haus herumschleicht. Aber man habe als nächstes Verwirrung, Fehlinformation und Paranoia erforschen wollen, sagt Green über das Sequel, das nicht nur Myers und Erzrivalin Laurie Strode (Jamie Lee Curtis) zurückbringt, sondern auch andere Charaktere, die "The Shape" in John Carpenters Originalfilm terrorisiert hat. Was passiere, wenn Angst viral gehe? Man könne nicht mehr einfach nur den Kopf unter die Decke stecken.
Es empfiehlt sich offenbar auch, Halloween gesehen zu haben, bevor man sich an Halloween Kills heranwagt: Als man den letzten Film gemacht habe, habe man für jemanden, der das Original nie gesehen habe, einen Weg finden wollen, um ihn hinsichtlich der Story auf den neuesten Stand zu bringen. Doch diesmal gehe es direkt rein in die Action. Halloween Kills sei sehr aggressiv, effizienter (und härter) als der Vorgänger. Es solle einen explosiven Mittelteil darstellen, bevor die Dinge in Halloween Ends gestrafft und wieder persönlich werden.