Mit dem zweiten Trailer zu Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn hat Warner Bros. lange gewartet und uns stattdessen anderweitig bei Laune gehalten. Jetzt, einen Monat vorm Kinostart am 6. Februar, ist er aber da. Auch wenn die Vermutung, es würde ein Red-Band-Trailer sein, nicht zutreffend war, ändert dies doch nichts an der Tatsache, dass der Film R-Rated ist. Anders als Suicide Squad, wo Margot Robbie ihren ersten Auftritt als Harley Quinn hatte. Ohnehin distanzieren sich die Birds of Prey-Macher um Regisseurin Cathy Yan (Dead Pigs) explizit davon - Harley macht mit Jared Letos Joker Schluss und fortan lieber ihr eigenes Ding. 108 Minuten lang, denn das soll dem Irish Film Classification Office zufolge die Laufzeit sein.
"Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn" Trailer 2 (dt.)
Habt ihr je die über den Cop, den Singvogel, den Psycho und die Mafia-Prinzessin gehört? Birds of Prey - The Emancipation of Harley Quinn ist eine verdrehte Geschichte erzählt von Harley Quinn selbst, wie nur Harley sie erzählen kann. Als Gothams schändlichster narzisstischer Schurke, Roman Sionis (Ewan McGregor), und seine eifrige rechte Hand, Victor Zsasz (Chris Messina, Argo), ein junges Mädchen namens Cassandra "Cass" Cain (Ella Jay Basco) ins Visier nehmen, wird die Stadt auf der Suche nach ihr auf den Kopf gestellt. Die Wege von Harley, der Huntress (Mary Elizabeth Winstead), Black Canary (Jurnee Smollett-Bell) und Renee Montoya (Rosie Perez) kreuzen sich, und das unwahrscheinliche Quartett hat keine andere Wahl, als sich zu verbünden, um Sionis zu besiegen.
Und danach? Dann sehen wir Harley als nächstes im Sommer 2021 in The Suicide Squad wieder, einer anderen Nicht-Suicide Squad-Fortsetzung.