Mit einem Starttermin zu Star Trek - Discovery hielt man sich bislang zurück. Aber immerhin gibt es nun ein paar weitere Informationen. Dafür sorgte Jonathan Frakes, der bei Star Trek - Discovery schon mehrfach auf dem Regiestuhl Platz nahm und zuletzt auch bei Star Trek - Picard vorbeischaute.
In einem Interview mit ComicBook ging es auch um Star Trek - Discovery Staffel 3 und das, was die Serie ausmacht und den Helden bevorsteht.
Frakes betont dabei einmal mehr, dass der Charakter von Sonequa Martin-Green, Michael Burnham, im Mittelpunkt der Handlung steht. Am Ende von Star Trek - Discovery Staffel 2 hätte es einen in die Zukunft verschlagen - und das um ganze 930 Jahre. Dort hätte Burnham einen neuen Kern entdeckt, aber auch einen neuen Verbündeten.
Der Darsteller des Commander Riker deutet an, dass Star Trek - Discovery Staffel 3 erneut mit einer großen Veränderungen in Sachen Ton daherkommt. Dabei ginge es weniger um den Schmerz und die Schuld aus der Vergangenheit Burnhams, sondern viel mehr über die magische Wiederzusammenführung der Discovery-Crew mit dem wohin auch immer es sie verschlagen habe. Nur Gott wisse, wohin es sie als Red Angel verschlagen habe, so Frakes.
Für Star Trek - Discovery Staffel 3 fasst er zusammen, dass diese beiden Elemente ein zentrales Thema darstellen würden. Auch ginge es darum, wie dankbar jeder wäre und um das, was als nächstes folge. In Aussicht stellt Frakes eine Mischung aus Action und Abenteuer und weniger Schmerz.
An den Start gehen wird Star Trek - Discovery noch in diesem Jahr. Der Starttermin wurde aber noch nciht eingegrenzt. Ob er sich aufgrund der aktuellen Situation verschiebt, ist unklar. CBS All-Access äußerte sich dazu nicht.