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Skript in Arbeit

"Dawn of the Jedi": James Mangold darf sich austoben!

"Dawn of the Jedi": James Mangold darf sich austoben!
13 Kommentare - Do, 09.01.2025 von Elijah H.
Obwohl uns zunächst "The Mandalorian & Grogu" im Kino erwartet, gibt es von James Mangold nun ein Update zu seinem Star-Wars-Projekt.
"Dawn of the Jedi": James Mangold darf sich austoben!

Während mit der am 2. Dezember 2024 gestarteten Disney+-Serie Skeleton Crew gerade der jüngste Star-Wars-Content zum Streamen bereitsteht, soll es bald nach Star Wars - The Rise of Skywalker auch im Kino wieder Geschichten aus einer weit, weit entfernten Galaxis zu sehen geben. So befindet sich neben The Mandalorian & Grogu, welcher als Staffelersatz die beliebte Serie um Din Djarin und seinem kleinen grünen Begleiter abschließt, auch ein Film mit dem Titel Star Wars - Dawn of the Jedi in Arbeit. James Mangold, bekannt für Filme wie Logan - The Wolverine oder dem kommenden Bob-Dylan Biopic A Complete Unknown, zeichnet sich für das Projekt verantwortlich und gab nun in einem Interview mit MovieWeb preis, weshalb der Film so aufregend für ihn sei.

Mangold sei nämlich die Freiheit, etwas komplett Neues zu erkunden, überaus wichtig. Des Weiteren sei auch das losgelöste Storytelling ein zusätzlicher Grund für den Regisseur gewesen, sich Star Wars - Dawn of the Jedi anzunehmen, ohne dabei an bereits bestehenden Rahmenhandlungen gebunden zu sein. Außerdem fügte er hinzu: „Der Star-Wars-Film spielt 25.000 Jahre bevor überhaupt ein anderer bekannter Eintrag der Reihe stattfindet. Es handelt sich um ein Areal und eine Spielwiese, die ich schon immer entdecken wollte und die mich bereits als Teenager inspiriert hatte.“ Zudem sei 61-Jährige nicht interessiert daran, durch etablierte Geschichten geknebelt zu werden und somit einen Film abzuliefern, der am Ende gar keinem gefallen würde. Ursprünglich basiert die Idee des Projektes auf einer gleich betitelten Comic-Reihe von 2012, die den Anfängen der Jedi-Ritter folgt.

Schon in einem vorherigen Interview betonte James Mangold, dass kreative Freiheit sein wichtigstes Gut sei, um etwas Neues zu kreieren, weshalb er auch seine Projektwahl nach jener Philosophie ausrichten würde. Auf die Frage nach dem Stand von Star Wars - Dawn of the Jedi entgegnete Mangold, dass er mir Beau Willimon in Bezug auf Star Wars an einem Skript gewerkelt haben und dass man sehe müsse, wie es weitergeht. Neben diesem Projekt stehen auch noch zahlreiche andere Star-Wars-Filme, wie beispielsweise der Rey-Solofilm Star Wars - New Jedi Order in Aussicht, sogar eine neue Trilogie unter Simon Kinberg wurde seitens Disney angekündigt.

Wann also genau mit einem Kinostart von Star Wars - Dawn of the Jedi zu rechnen ist, steht somit wirklich noch in den Sternen.

 

Quelle: MovieWeb
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13 Kommentare
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CreasyX : : Moviejones-Fan
11.01.2025 10:03 Uhr
0
Dabei seit: 30.09.23 | Posts: 51 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Ich glaub Indy 5 hat Mangold nicht komplett so verbrochen, ich hoffe es zumindest, dass Kennedy und co ihn da so rein gepfuscht haben das dieser Müll dabei rauskam. Sein Star Wars wird genauso wie jeder andere Teil auch, er hat ein Konzept setzt erstmal ein Großteil davon um, dann kommt Kennedy wirft die Hälfte davon um... Dann kommt scheiße bei raus und wir haben den nächsten Flop Ende James Mangold. Tobe dich lieber bei DC mit dem Sumpf-Typen aus.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
09.01.2025 20:57 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.251 | Reviews: 19 | Hüte: 400

@TiiN:

Da hast du vollkommen recht. Ich habe mich vertippt. laughing Indy 4 ist zwar schwächer als seinen beide 3 Vorgänger. Aber bei Indy5, kann man nur den Kopf schütteln.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
09.01.2025 18:56 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.900 | Reviews: 46 | Hüte: 795

Disney hat es in 10 Jahre geschafft, dass es keine Vorfreude und Euphorie mehr gibt wenn man über Star Wars spricht. The Acolyte scheint das Franchise gefühlt vorerst begraben zu haben, über Skeleton Crew hat z.B. hier noch niemand was geschrieben.
Dazu dann die News zu SW-Content, welcher eigentlich nur noch negativ behaftet ist. Ich hab Megabock auf Dawn of the Jedi und war der Meinung, dass es Star Wars gut tun würde, wenn man sich von den Skywalkers entfernen würde. Aber The Acolyte hat diese Vorfreude getrübt und mit James Mangold bin ich nach Indiana Jones 5 - Die Enttäuschung auch mehr als skeptisch.

Es liegt an Disney/Lucasfilm selbst die Stimmung wieder zu ändern und da würde einfach mal Qualität reichen. Doch eine Kennedy klebt trotz aller Probleme scheinbar immer noch auf ihrem Thron. Auch wenn ich zufriedener bin als so viele andere mit den letzten Jahren, so ist es Fakt, dass die Marke SW momentan mehr als angeschlagen ist und dies zurecht.

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Kothoga : : Moviejones-Fan
09.01.2025 18:33 Uhr
0
Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 865 | Reviews: 0 | Hüte: 28

Die Jedi haben ja durch Frau Headland und dem unwürdigen Umgang von Rian Johnson mit Luke Skywalker ja schon genug gelitten, da kann man eigentlich nicht mehr tiefer sinken. Die Frage ist, was liefert James Mangold ab? Das er einer der bessereren Regisseure heutzutage ist, ist unbestritten, aber mit Indy 5 hat er sich bekanntlich nicht mit Ruhm bekleckert, ein Tiefpunkt seiner filmischen Laufbahn und kein würdiger Abgang von Indiana Jones. Mit seinem Dylan-Biopic wird er wieder die Kritiker besänftigen und mal sehen, was das dann wird! 25000 Jahre vor der Hauptsaga ist Fluch und Segen zugleich! Man kann losgelöst neue Charaktere einführen und Geschichten erzählen, aber da muß aber dann auch alles passen und der Funke auf alle überspringen damit das dann nicht der nächste Rohrkrepierer wird. Nach Indy 5 sind meine Erwartungen an Mangolds Jedifilm eher sehr gering ander als bei Favreaus Mando-Film!

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move : : Moviejones-Fan
09.01.2025 18:14 Uhr | Editiert am 09.01.2025 - 18:17 Uhr
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Dabei seit: 08.08.23 | Posts: 252 | Reviews: 0 | Hüte: 11

@GPJ

Bei mir war es zuerst Blues Brothers 2000,der kurz danach von Star Wars - Episode 1 getoppt (bzw. unterboten) wurde. Das waren schon echte Enttäuschungen.

Nachdem ich gut 20 Jahre Indiana Jones 4 entgegengefiebert hatte, war das bis dahin mein absoluter Kino Tiefpunkt. Spielberg hatte hier irgendwie vergessen, einen spaßigen Film zu machen mit einer spannenden Story und hat lieber auf unsympathische Charakter gesetzt und wirklich ALLES mit hässlichem Cgi zuzuscheißen (selbst den Paramount Cgi-Hügel am Anfang). Ich ging richtig sauer aus dem Kino raus. Und nicht nur ich: meine ganze Clique war enttäuscht.

Und obwohl ich kaum Erwartungen an Indy 5 hatte, hat der wirklich alles geschlagen. Wie man ein Heldenfigur vieler Generationen nur so verachten, zum absoluten Versager dekonstruieren (was bis zum Ende des Films anhält) und trotzdem meinen, die Masse will so etwas sehen? Ein kleinerer, persönlicher Film der diesen Helden ehrt wäre angebracht gewesen. Denn die große Aktion hätte eh niemand mehr Harrison Ford abgekauft. Aber dafür wurde ihm ja die wunderbare Phoebe Waller-Bridge an die Seite gestellt, die in im Grunde permanent seinen Tod in Kauf nimmt, im vorhält was für ein Versager ist und zeigt, dass sie es im Gegensatz zu ihm voll drauf hat. Irgendwie wurde von ihm vergessen, dass die Fans Indy als Helden sehen wollen und nicht so eine nervige und narzisstische Tante. Hat auch nicht geholfen, sie in den letzten 15 Minuten plötzlich nett wirken zu lassen.

Auch wenn Mangold davor gute Filme gemacht hat, ist er bei mir damit ganz unten auf Uwe Boll Niveau angelangt. Von dem erwarte ich gar nichts mehr. Schon gar nicht unter Disney.

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GPJ : : Moviejones-Fan
09.01.2025 17:40 Uhr
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Dabei seit: 26.09.24 | Posts: 151 | Reviews: 0 | Hüte: 6

@move, der schlechteste Film, den ich je gesehen habe im Kino, war "der Eisbär" von Till Schweiger. laughing

Aber ja, enttäuschend war Indy 5 schon, wobei es auch tatsächlich ein paar Indyfans gibt, die ihn so oft gesehen haben, bis sie ihn gut fanden.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
09.01.2025 17:25 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.504 | Reviews: 177 | Hüte: 635

Schließe mich dem Konsens an. Die großen Freiheiten erwarte ich bei ihm auch nicht. Aber wir GPJ schon richtig sagte, kann er hier keine bekannten Heldenfiguren kaputt machen. Das ist schonmal ein erheblicher Vorteil.

@ChrisGenieNolan
Schließlich mit Indy 4, hast du kein großer Wurf bewiesen.

Ich hoffe du hast dich nur vertippt. Es gehört ja zum Netzjargon, Indy 4 zu ignorieren, aber wenn man den Kristallschädel ignoriert und dafür das Rad des Schicksall akzeptiert, dann kann was für mich nicht stimmen. Meiner Meinung nach ist Indy 4 eindeutig stärker als Indy 5. smile


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move : : Moviejones-Fan
09.01.2025 16:59 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.23 | Posts: 252 | Reviews: 0 | Hüte: 11

Ob er wieder so einen Mist verzapft wie bei Indy 5? Für mich der schlechteste Film, den ich je im Kino gesehen habe. Aber bei Disney Star Wars kann man ja zum Glück nichts mehr kaputt machen: ist schon ganz unten angekommen.

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GPJ : : Moviejones-Fan
09.01.2025 13:18 Uhr
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Dabei seit: 26.09.24 | Posts: 151 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Ist doch gut, immerhin kann er da keine Helden dekonstruieren und nichts kaputt machen.

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Lordoss : : Moviejones-Fan
09.01.2025 12:07 Uhr | Editiert am 09.01.2025 - 12:08 Uhr
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Dabei seit: 12.07.23 | Posts: 196 | Reviews: 1 | Hüte: 6

Auweia, haben sich seine Vertragspartner einen Schnauzer aufgesetzt, damit Mangold sie nicht erkennt? Wieviel Freiheiten hatte er bei Indy 4? The Acolyte hat doch gezeigt, was Disney großartiges schaffen kann von einem unverbrauchten SW-Zeitalter.

Ich habe bisher immer das Gefühl, so lange Jedi/Sith im Fokus der Story stehen, kriegt Disney keine Gescheite Entwicklung bzw. Geschichte hin (meistens). Skeleton Crew, Andor und Mando (außer S03) sind wirklich gut, ohne das da die Macht im Vordergrund steht. EP 7-9, Ahsoka, Obi-Wan, The Acolyte sind dazu im Vergleich gruselig schlechte Storys.

Hauptsache Disney lässt, so lange Kennedy da ist, Kotor und Tor in Ruhe.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
09.01.2025 11:51 Uhr | Editiert am 09.01.2025 - 20:58 Uhr
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Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.251 | Reviews: 19 | Hüte: 400

Genug Freiheit um sich auszuboten ? Abwarten. Kennedy hat noch nicht das letzte Wort ausgesprochen. Schließlich mit Indy 5, hast du kein großer Wurf bewiesen. Und den Franchisen gehört bekanntlich auch zu lucasfilm. Und das habt ihr in Sand gesetzt... ich Bin mir da nicht so sicher, ob Kennedy bereit wäre, wieder ein Star Wars Film in Sand zu stecken, ohne die Kontrolle zu übernehmen. Aber ich wünsche den gute Mann schon mal, viel Spaß... wenn man ein Star Wars Film, in angreifnehmen, der 25.000 Jahre vor allem spiel auf sich beruhen lässt? Dann sollte man auch bereit sein, was danach folgt.

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Bibo : : Moviejones-Fan
09.01.2025 11:23 Uhr
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Dabei seit: 30.04.19 | Posts: 587 | Reviews: 0 | Hüte: 5

Immer her damit.

"Zitierst Du da jemanden oder ist das auf dein Steißbein tätowiert?"

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Lehtis : : Bowser
09.01.2025 09:22 Uhr | Editiert am 09.01.2025 - 09:23 Uhr
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Dabei seit: 24.08.11 | Posts: 1.887 | Reviews: 6 | Hüte: 77

Da wird er sich noch wundern wie viel Freiheit er wirklich hat. Das haben schon viele gedacht und dann hat doch Kathleen Kennedy doch eingegriffen.

Am Anfang geben sie die Freiheit und dann schauen sie Mal nach und dann gibt es meist das Zerwürfnis und oft ist dann der Regisseur weg.

Würde mich nicht wundern wenn am Ende das Projekt nie den Weg ins Kino schafft.

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