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Ready Player One

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"Ready Player One" Drehbuch

Drehbuch eingeloggt: "Ready Player One" bald filmische Realität?

Drehbuch eingeloggt: "Ready Player One" bald filmische Realität?
0 Kommentare - Fr, 28.11.2014 von R. Lukas
"Ready Player One" könnte ein Fest für Popkultur-Fans und Zocker werden, falls der Film realisiert wird. Drehbuchautor Zak Penn hat seinen Teil dazu beigetragen.

Pixels ist nicht der einzige Filme, der kultige Videospiele und deren Helden wiederaufleben lassen will. Schon 2010 balgten sich mehrere Studios um die Rechte an Ready Player One, basierend auf dem gleichnamigen Sci-Fi-Buch von Ernest Cline. Am Ende konnte Warner Bros. triumphieren.

Die Geschichte von Ready Player One spielt in einer futuristischen Welt, wo jeder in einer virtuellen Realität lebt. Der Mann, der diese Realität erschaffen hat, stirbt und bringt damit eine ausgeklügelte, Willy-Wonka-mäßige Schatzjagd in Gang. Wer sein Talent für alle Dinge, die er als Kind geliebt hat (hauptsächlich Filme, Musik und eben Videospiele aus den 1980ern), unter Beweis stellt, dem soll sein milliardenschweres Vermögen gehören. Letzter Stand war, dass sich Zak Penn (Der unglaubliche Hulk) aufs Drehbuch stürzen sollte.

Offenbar hat er das auch mit Erfolg getan - und ein gutes Gefühl dabei. Wie Penn berichtet, liegt sein Skript für Ready Player One schon fix und fertig bei Warner Bros. auf dem Tisch. Manches aus dem Roman sei unglaublich visuell und lasse sich leicht in ein Drehbuch übertragen, anderes konnte nicht so bleiben, wie es in der Vorlage stand. Cline war aber jederzeit erreichbar, so dass Penn ihn konsultieren konnte, wann immer er seinen Segen brauchte. Und wenn er den nicht bekam, ging es zurück ans Reißbrett.

Zum Problem könnten nur die vielen Popkultur- und Videospiel-Referenzen werden, für die entsprechende Lizenzen benötigt werden. Jedoch erst, wenn der Film auch wirklich in trockenen Tüchern ist, erklärt Penn. Beim Skript habe er sich einige Freiheiten herausgenommen, denn wenn man alles lizenzieren wollen würde, was das Buch hergibt, würde es Milliarden von Dollars kosten. Sobald es dann ans Eingemachte - also an die Produktion und ans Casting - geht, fange man an, genauer hinzuschauen und zu überlegen, wofür man die Rechte bekommen könnte, ob für Donkey Kong oder was auch immer.

Kurz gesagt: Es liegt jetzt beim Studio. Wenn Warner Bros. grünes Licht gibt, wird mit Ready Player One weitergemacht, wenn nicht, dann nicht. Oder ein neuer Autor muss ran.

Quelle: Nerd Report
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