Unter den aktuellen Umständen kann es nicht schaden, sich noch mal die wichtigsten Grundregeln jedes Horrorfilms in Erinnerung zu rufen!
Geh nicht an die Tür, geh nicht ans Telefon und einige andere ähnliche Tipps sind uns schon aus Scream - Schrei! bekannt, damit lässt sich arbeiten. Aber wer die Sache richtig ernst nimmt, sollte noch andere typische Fehler vermeiden, die naiven Horrorfilm-Protagonisten immer wieder zum Verhängnis werden.
Meistens sind die nämlich so bescheuert, dass man eigentlich nur sagen muss: Selbst Schuld! Aber wir wollen ja helfen. Sonst kommt man nämlich nicht weit, wenn einem ein durchgeknallter Serienkiller oder eine Hexe auf den Fersen ist...
Hier sind sie, die besten Tipps, um es mit heiler Haut durch einen Horrorstreifen zu schaffen!
Sehr gerne könnt ihr unsere Liste noch mit eigenen Ideen ergänzen, das steigert die Überlebenschancen.
Behalte alles um dich herum im Blick!
Und wenn wir alles schreiben, dann meinen wir auch alles. Vor allem deine Kehrseite. Sich von hinten anzuschleichen, ist die älteste Killer-Masche. Wer darauf reinfällt, hat so gut wie verloren. Dieser Überraschungseffekt muss vermieden werden!
Pack Batterien für die Taschenlampe ein!
Taschenlampen gehören zur Standardausrüstung, zicken aber wie Autos gerne rum, wenn man sie am nötigsten braucht (Streichhölzer sind übrigens nicht viel besser). Im Dunkeln bist du richtig aufgeschmissen, also immer Batterien dabeihaben!
Wähl den richtigen Mobilfunkanbieter!
Du steckst in der Klemme und greifst verzweifelt zum Handy, um Hilfe zu holen, hast aber gerade kein Netz? Gaaanz schlecht, daher Augen auf bei der Wahl des Mobilfunkanbieters. Und wenn es geht, ruhig mal bei der Polizei durchklingeln!
Zügle deine Neugier!
Egal, ob es in den Büschen raschelt oder oben im Haus rumpelt, du bleibst, wo du bist! Noch besser: Entfern dich so weit wie möglich davon. Rumschnüffeln bringt gar nichts, höchstens ein unschönes Ableben. "Zutritt verboten"-Hinweise zu ignorieren, ist genauso tabu.
Setz dich in kein unzuverlässiges Auto!
Wenn es drauf ankommt, wird sich ein Auto alle Mühe geben, um auch ja nicht anzuspringen, das können wir euch garantieren. Tank leer, Reifen platt oder sonst irgendwas, das nicht funktioniert. Dann doch lieber der geordnete Rückzug zu Fuß.