Wer kennt sie nicht: Tage, an denen einfach nichts klappen will und alles schiefgeht, völlig egal, was man anpackt. So einen, nur noch viel schlimmer, erlebt auch der junge Protagonist in Disneys Alexander and the Terrible, Horrible, No Good, Very Bad Day.
Der überlange Titel ist Judith Viorsts Buchvorlage geschuldet, die genauso heißt. Wir sind schon gespannt, was man sich da für den deutschen Markt einfallen lässt, aber das tut hier erstmal nichts zur Sache. Viel wichtiger ist, dass Disney den Film mit Steve Carell und Jennifer Garner als Alexanders Eltern jetzt offiziell in Produktion geschickt hat. Miguel Arteta (Willkommen in Cedar Rapids) führt Regie, Shawn Levy (Nachts im Museum) produziert.
Alexander and the Terrible, Horrible, No Good, Very Bad Day dreht sich um den 11-jährigen Alexander (Newcomer Ed Oxenbould), der den absolut schrecklichsten Tag seines noch jungen Lebens erlebt - ein Tag, der mit Kaugummi im Haar anfängt und sich mit einer Katastrophe nach der anderen fortsetzt. Doch als Alexander seiner Familie von den Missgeschicken seines desaströsen Tags erzählt, findet er wenig Verständnis und beginnt sich zu fragen, ob nur ihm selbst schlimme Dinge zustoßen. Bald aber stellt er fest, dass dem nicht so ist, denn sein Bruder (Dylan Minnette, Lost), seine Schwester (Kerris Dorsey, Moneyball) und seine Eltern müssen alle ihren eigenen Katastrophentag durchstehen. Und jeder, der behauptet, so was wie einen schlechten Tag gebe es nicht, hat bloß noch keinen gehabt.
Im Herbst 2014 soll Alexander and the Terrible, Horrible, No Good, Very Bad Day ins Kino kommen. Hier eins der ersten Setfotos:
