Endlich! "The Batman"-Panel bringt den Trailer & Offenbarungen!

@AngyBBanner

Top Kommentar!

Schöne Geste.

Ich möchte sicher keine Internethetze betreiben und auch kein Streit vom Zaun brechen.

Ich habe Hansel eine PN geschrieben um mich wegen der Verwechslung mit einem anderen User zu entschuldigen.

Selbstverständlich kann und möchte ich nur für mich sprechen und möchte das hier nochmals festhalten, dass meine Kommentare nicht Hansel galten.

Ich möchte mich mich meinerseits für dieses durcheinander entschuldigen.

@Watchmen

Zum schwarzen Gordon:

bleibt nur zu sagen, dass Diversität in Hollywood nur eine Richtung kennt und dies mitunter auf Ablehnung stößt, weil die Einbahnstraße nicht wirklich zu erklären ist. Sich über Whitewashing aufzuregen aber „Blackwashing“ als quasi notwendig darzustellen ist einfach Heuchelei. Entweder die Hautfarbe spielt eine Rolle oder nicht. Entweder es geht nach Möglichkeit um die ideale und qualitativ am besten geeignete Besetzung für eine Rolle oder um Quote. Und oft ging es in den letzten Jahren leider um Quoten ohne dies zu verhehlen. Bald dürfen Weiße Männer in Cartoons keine Synchro Rollen mehr für andere Ethnien sprechen…. ach da war doch was mein Fehler.

Absolut meine Meinung! Dafür einen Hut

Spontan haben mich die Frisur und der „böse“ Blick an Tobey aus Spiderman3 erinnert. Auf den Film bin ich dennoch sehr gespannt und der Trailer hatte durch aus etwas ohne mich absolut zu überzeugen. Überraschen lasse ich mich aber alle mal. Pattison als Batman wirkt aber auch nach dem Trailer für mich mehr als gewöhnungsbedürftig.

Ich frage mich wird es den Ledger Effekt geben oder geht der Film baden? Ich hab das Gefühl es steht 50:50. Es kommt mMn auch drauf an wie und wie stark der Film promotet wird. Und auf Grund der Säuberung bei DC und WB im Hintergrund, könnte die Promotion entscheidend für den Erfolg werden.

Zur Batman Brutalität:

Wenn es etabliert wird ist es „ok“. Snyder hat es aber gar nicht etabliert und Leute waren überrascht und sehr irritiert. Hier wird quasi Batman Year One gezeigt und wahrscheinlich wird auch erklärt warum er so brutal ist. Er will seine Gegner einschüchtern und sich einen Ruf aufbauen. Wie und ob dies im Film erklärt wird bleibt abzuwarten. Bis dahin ist alles nur Spekulation. Der Ansatz wirkt hier aber passender als bei Batfleck. Im Übrigen wirkte die Szene in der Bats den einen niederknüppelt wesentlich stärker an TDKR angelehnt als Snyders Batfleck.

Zum schwarzen Gordon:

bleibt nur zu sagen, dass Diversität in Hollywood nur eine Richtung kennt und dies mitunter auf Ablehnung stößt, weil die Einbahnstraße nicht wirklich zu erklären ist. Sich über Whitewashing aufzuregen aber „Blackwashing“ als quasi notwendig darzustellen ist einfach Heuchelei. Entweder die Hautfarbe spielt eine Rolle oder nicht. Entweder es geht nach Möglichkeit um die ideale und qualitativ am besten geeignete Besetzung für eine Rolle oder um Quote. Und oft ging es in den letzten Jahren leider um Quoten ohne dies zu verhehlen. Bald dürfen Weiße Männer in Cartoons keine Synchro Rollen mehr für andere Ethnien sprechen…. ach da war doch was mein Fehler.

Ich teile die Meinung das einige Charaktere völlig austauschbar sind und andere nicht. Felix Leiter zB wurde von Weißen und Schwarzen gespielt. Völlig egal, weil er nur eine Nebenrolle ist. Es gibt nicht DEN Felix Leiter. James Bond ist für mich aber ein weißer Brite. Die charakterlichen Änderungen durch Roger Moore im Vergleich zur Vorlage gefallen mir zB auch schon nicht. Da passt für mich aber erst recht keine Frau und auch nicht Idris Elba. Obwohl ich ihn als Schauspieler sehr mag und Luther zB eine tolle Serie ist, fand ich ihn als Roland Deschain und Heimdall eine Fehlbesetzung. Oder man hätte ihn anpassen müssen wie RDJ in Tropic Thunder.

Ob Gordon jetzt schwarz ist oder nicht ist relativ egal. Wenn Wright die Rolle gut spielt passt es. Als Gordon habe ich ihn aber nicht gesehen. Da bin ich bei @Shred.

@TiiN

„Vom Stil her hat es mich etwas an die Serie Gotham erinnert,“

Wenn ich mich recht erinnere ist dazu eine ähnliche Serie in Bezug auf den Film geplant.

@Batman76

„Ich kenne den Comic bereits seit Ende der 80er. Und meiner Meinung nach hat Snyder ihn NICHT verstanden“

Danke. Ich habe aber das Gefühl das die Figur des Batman oftmals nicht verstanden wird. Wenn man nur die Filme kennt aber auch kein Wunder.

@Raven13

„Aus meiner Sicht als Nicht-Comicleser jedoch kann ich nur sagen, dass ich die Bereitschaft zum Töten gut finde.“

Das Prinzip und Dilemma eines Helden ist nicht zum Bösewicht zu werden. Oder um es mit den Worten Batmans zu sagen: Justice not vengeance.

Aber das Thema kann wohl Seiten füllen.

@ MisfitsFilms

„Auch der in der Zukunft?“

Und du weißt ganz bestimmt, dass der Bösewicht in Zukunft wieder töten wird? Batman stellt sich bewusst gegen diese Allmacht. Ein Grund warum er gegenüber der JL immer skeptisch ist und sie bremst ihre Kräfte kopflos einzusetzen.

„Von daher: ein Batman der konsequent das Verbrechen verfolgt, mit allen Höhen und Tiefen, ist auf jeden Fall ein Batman der aus den Kinderschuhen entstiegen ist.“

Als Nicht-Comicleser eine Nachvollziehbare Aussage. Dennoch geht sie am Charakter völlig vorbei. Ich gebe aber zu das der Aspekt Leben zu retten in den Filmen zu wenig Beachtung findet im Gegensatz zu den Comics.

@Shred

„Sam Elliot wäre für mich immer noch der beste Gordon Darsteller gewesen.“

This.

@Topic:

Das Thema mit "töten" und Superhelden kam ja schon paar mal auf wegen Batman und Superman und etc.

Ich sehe das so, das ein Held eben über sowas stehen muss, weil er ja eben sonst nicht besser wäre als ein Serienkiller. Gerade bei Sups passt das so ganz und gar nicht.

Auch wenn viele mit der Serie nichts anfangen können, wird doch bei "Arrow" gerade dieses Thema oft vorgebracht. Das ein maskierter Rächer eben nicht Ankläger, Richter und Vollstrecker sein kann/darf. Deswegen werden ja eben Figuren wie der Punisher von anderen Helden auch als "zweifelhaft" ausgegrenzt.

Aber töten und brutal sein sind nochmals zwei Schuhe. Wenn dies in Reeves Film auch so gehandhabt wird und es nicht erklärt wird, dann wird es sicherlich auch Diskussionen geben.

@ Duck:

Und was ist wenn der Opfer durch diesen Brutalität, seinen Schmerzen erliegt/sterben? Wirst du das auch nicht als mord oder indirekte Tötung ? Ein Diskussionsbeitrag wird so oder so geben ... unseren Helden tötet mehr oder weniger direkt oder indirekt.

Mir selber ist es eh auch recht, sonlange die Figur noch erkennbar ist. Jeffrey Wright sieht im Trailer einfach wirklich genau nach Gordon aus

@ Lethis:

Also, was ich bei JBG sehen? Gefällt mir und bin gespannt, auf das gesamte Packung

@Shred

Ah da ist mein Denkfehler ^^

@Hanky

weiße Schauspieler die schwarze Figuren spielen bedeutet "Whitewashing" und ist rassistisch. Umgekehrt wäre es aber eine lobende Form der "Diversity" in Hollywood.

Hansel schrieb:

Cooler Trailer. Finde das blackwashing von Gordon aber immer noch falsch. So etwas stößt mir mittlerweile wirklich sauer auf. Dann lieber einen anderen Commissioner bzw. andere Figur.

Siggi80 schrieb:

Natürlich kommt zum "Ausgleich" schnell ein ziemlich rassistischer Kommentar hinterher.. oh mann.

Wo ist da der Rassismus ?

Kleines Beispiel(bei umgekehrten Gegebenheiten):

Cooler Trailer. Finde das whitewashing von Gordon aber immer noch falsch. So etwas stößt mir mittlerweile wirklich sauer auf. Dann lieber einen anderen Commissioner bzw. andere Figur.

Wäre das auch Rassismus? Glaube ich eher nicht.

Allgemein sage ich mal das ich finde das Hansel gerne "Provokant" schreibt, aber in diesem Fall, dein ernst? Zumindest erkenne ich es nicht.

Rassismus gehört zu Recht angeprangert, aber wenn das hier einige in Bezug auf Hansel Behaupten was ihr gutes Recht ist, wären aber Belege ganz nett, ansonsten lauft ihr schnell Gefahr Internethetze zu betreiben. Nicht falsch verstehen, möchte das hier niemanden vorwerfen, nur ohne Belege kann das auf einen so wirken.

@TamerozChelios
Wenn man es übertreiben will, dann könnte man nun auch wieder sagen, dass das Casting einer schwarzen Darstellerin für Catwoman mehr als rassistisch ist, da man daraus interpretieren könnte, dass nur Schwarze Diebe sind
Nee im Ernst, stimme dir da schon zu, wobei ich Zoe Kravitz spätestens seit Tierwesen 2 als sehr sexy ansehe, eine Attitüde die zur "Katzendiebin" auch passt.

Zu Mary Jane im neuen Spider-Man sei noch die Anmerkung, dass wir es hier alt nicht mit Mary Jane zu tun haben. Ja, es handelt sich um eine MJ, die Figur heißt aber Michelle Jones und nicht Mary Jane Watson. In den Filmen ersetzt diese MJ natürlich klar die bekannte MJ als Love Interest. Es spricht aber nichts dagegen, dass dieser junge Spider-Man beispielweise erst im College seine MJW kennenlernt.

Ich greife eben mal die beiden Themen von @Duck-Anch-Amun auf.

Schwarzer Gordon

Ich selbst habe mich damit schwer getan, einen schwarzen Gordon haben zu wollen. Dabei bin ich der letzte Rassist auf dieser Welt, da ich auch zu einer Minderheit gehöre und oft Rassismus erlebe und weil ich auch viele Freunde haben, die aus dem "schwarzen" Afrika herkommen.

Mein liebstes Beispiel ist Shaft. Wenn man den zu einem Weißen macht, dann ist die Hölle los - das wäre dann Rassismus. Aber wenn man einen Weißen nicht zu einem Schwarzen machen möchte, dann ist es wieder Rassismus.

Mit dem Casting hat aber nichts mit Rassismus zu tun, es ist einfach ein Bild, welches man vor Augen hat. Deadshot wollte ich auch nicht von einem Schwarzen gespielt haben, dann hat Will Smith ihn gespielt und ich fand ihn in Ordnung. Bei Gordon hatte ich auch Bedenken und meine Zweifel, aber das, was ich da sehe, sieht eig. mega gut aus. Gut, Batgirl ist ja seine Tochter, dann müssten wir demnächst eine schwarze Batgirl bekommen, wenn man nicht gerade eine Adoptivtochter einsetzen würde. Wir haben eine schwarze Catwoman, finde ich top, finde ich gut besetzt (bis auf die Schauspielerin an sich, weiß nicht, ob es unbedingt Zoe Kravitz sein musste). Aber als eine südamerikanische Frau in Gespräch war, wollte ich das allerdings nicht haben. Das hätte irgendwie überhaupt nicht gepasst, meiner Meinung nach.

Manche Charaktere muss man so belassen, wie man sie kennengelernt hat. Andere kann man sehr gerne durch eine Person ersetzen, die zur Minderheit gehört. Beispielsweise den Chefredakteur vom Daily Planet in Man Of Steel - gespielt von Laurence Fishburn. Überhaupt kein Thema, da befürworte ich sogar so etwas.

Mary Jane in dem neusten Spiderman ist meiner Meinung nach auch total fehlbesetzt. Warum? Nicht weil sie dunkelhäutig ist, nein, sondern weil sie keine roten Haare hat. Man kennt sie NUR mit roten Haaren. Man hat jetzt überhaupt keine Verbindung zu den Mary Janes in den Comics, denn man könnte ihr genauso gut einen anderen Namen verpassen.

Batman tötet

Gebe ich Duck Anch Recht. Batman sollte genauso wie Superman nicht töten. Außer es bleibt überhaupt keine andere Möglichkeit - beispielsweise wenn man nur so eine unschuldige Person retten kann. Das war in Man Of Steel so, als Superman General Zod töten musste, weil sonst eine Familie gestorben wäre. In BvS musste Batman das Gewehr abdrücken, weil Supermans Mutter sonst von KGBeast getötet worden wäre. Ansonsten sollte Batman für ein Symbol stehen. Gerade Bruce Wayne hat seine Eltern durch Schusswaffen verloren und das darf er sich nicht aneignen. Sonst steht er auf der gleichen Linie wie seine Feinde.

Brutal sein ist allerdings ein absolutes Muss. Ich will, dass Batman der Bestrafer ist, dass die Feinde kampfunfähig gemacht werden, sonst stehen sie ja erneut auf und greifen ihn wieder an. Was ist an bewusstlosschlagen anders als an Knochenbrechen?

In der The Batman Trailer Szene sieht man zwar, dass er weiter auf einen einschlägt, der schon am Boden liegt, aber vielleicht wäre derjenige nochmal aufgestanden und hätte nochmal angegriffen. So möchte Batman auch Angst verbreiten, denn schließlich gehört ihm die Stadt :-)

@DrGonzo

ok gut sorry das wusste ich nicht, dass er da schon andere Kommentare hier gemacht hat die ins Rassistische und Sexistische gehen. Dann kann ich den Vorwurf nachvollziehen.

@Chris
Ich weiß schon wie und was du gemeint hast. Aber töten und brutal sein sind nochmals zwei Schuhe. Wenn dies in Reeves Film auch so gehandhabt wird und es nicht erklärt wird, dann wird es sicherlich auch Diskussionen geben. Und ja, auch bei Burton oder Nolan tötete Batman. Beim Ersteren gab es allerdings noch nicht das toxische Internet (wir wissen nicht wie man damals reagierte), beim zweiten war es nie so bewusst wie bei Snyder.

@MobyDick
Da gibt es sicherlich andere Figuren bei DC, die auch eine Verfilmung verdient hätten.
Aber allein dieser Trailer zeigt auch das Dilemma von DC auf. Obwohl es der dritte Batman innerhalb kürzester Zeit ist, würde ich mal behaupten, dass 90 % der Leute mega happy über den neuen Film sind. Dass Battfleck und Keaton in Flash zurückkehren, findet auch jeder super. Allein dieser Batman-Trailer hat mehr Kommentare als alle anderen DC-News vom Wochenende.
Und dies zeigt das Dilemma: Auch wenn Shazam, BlackAdam oder SSQ nicht so viel Material lieferten, rein von den Kommentaren scheint dort nicht so viel Begeisterung zu herrschen. Für DC scheint es schwer zu sein neue Figuren zu promoten, wenn gleichzeitig jeder über alles was mit Batman zu tun hat, in Jubelarien gerät.

Zum Batman tötet Thema
Ich finde ja nach wie vor, dass Batman nicht töten sollt. Er ist ein maskierter Rächer, der immer wieder das Gesetz bricht und kriminelle Handlungen durchführt. Dafür wurde er aber auch in den meisten Filmen bisher kritisiert und er war nie der strahlende Held. Aber es gibt halt die eine Grenze, die er nicht überschreitet, welches ihn von seinen Gegnern unterscheidet. Egal wie Batman auch vorgeht, er bleibt ein Held mit Moral. Helden sollten Vorbilder und Symbole sein. Klar, man kann Batman auch als Antiheld ansehen...ich sehe ihn aber nicht in der gleichen Liga wie diese Typen à la Punisher und Co.
Trotzdem kann auch ich akzeptieren, wenn Batman tötet, also in dem Moment wo es die Geschichte hergibt. Snyder hatte es so leicht dies zu erklären, kommt aber nicht über Andeutungen hinweg. Wäre Snyder konsequenter gewesen, hätte es die Diskussionen auch nie gegeben. Genauso wie ich bei Battfleck es verstehen kann, genauso könnte ich es verstehen wenn ein junger Batman diese wichtige Lektion erst erlernen müsste. Womöglich könnte dies bei Reeves ein Thema werden.
Batman sollte aber nicht töten, weil es "Spaß" macht (wie man hier lesen konnte) oder weil es halt ein Film ist. Er ist kein 80er Rambo-Terminator und kein Deadpool/Punisher - er ist Batman und brauch sich nicht mit diesen Figuren u vergleichen.

Zum Thema schwarzer Gordon
Jeffrey Wright ist ein toller Schauspieler und passt perfekt als Gordon. Man konnte ihn sofort als diese Figur im Trailer erkennen. Trotzdem verstehe ich es, wenn man das Casting nicht toll findet, weil es halt auch eine Umbesetzung in Bezug auf die Vorlage ist. Bei Bruce Wayne hat man es ja auch nicht gemacht, obwohl es ja niemanden stören dürfte (wenn man hier so mitliest). Umgekehrt wird auch Lucius Fox wohl niemals mehr von einem weißen Darstellter porträtiert werden.
Dies kann man so stehen lassen mit der Gefahr, dass auch bei mir nun die Rassismus-Keule geschwenkt wird.

Sieht eigentlich erstmal ganz ok aus. Aber nichts was mich besonders bewegt. Außerdem sehe auch ich weiterhin keine zwingende Notwendigkeit für einen weiteren Batman Film und Darsteller in so kurzer Zeit, so lange man mit seinen anderen Figuren nicht klar kommt und diese brach liegen lässt.

Und das der Flash Film nun ein JL 2.0 (wie @Duck schon passend geschrieben hat) wird, weil man der Figur wohl keinen eigenen Film zutraut.. macht die Sache auch nicht besser.

Also, ich hab mir den Trailer jetzt mehrmals angesehen und finde ihn von Mal zu Mal besser. Und ganz ehrlich, die Stimmung, die hier suggeriert wird, lenkt mehr als nur ein bisschen von Pattinson ab. Verzeihen wir ihm Twilight einfach und geben ihm eine Chance. Aber noch was, in diesem Setting könnte jeder im Batsuit überzeugen :-)