Update 2: Kaum überraschend ist die Altersfreigabe, die Ready Player One von der MPAA aufgedrückt bekommen hat. Ein PG-13-Rating ist es geworden, und zwar wegen Sequenzen von Sci-Fi-Action-Gewalt, blutiger Bilder, einigen anzüglichen Materials, Nacktheit und Vulgärsprache.
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Update: Ein zweiter Spot enthüllt die Welt von Ready Player One noch ein Stück weiter, die reale wie auch die virtuelle. Nichts wie rein in die OASIS!
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Zu den meist erwarteten Filmen des Jahres gehört für viele (uns eingeschlossen) Ready Player One, während dieser Titel anderen vermutlich gar nichts sagt. Aber wer das kultig-nerdige Buch von Ernest Cline kennt, fiebert mit Sicherheit auf Steven Spielbergs Filmadaption hin, die am 5. April in den Kinos eintrifft. Unterstützt von Spielberg, schreibt Cline ja auch schon an einem zweiten Teil. Beide reden in der neuen "See the Future"-Featurette über das, was sie erschaffen haben. Noch mehr Einblicke bietet uns ein TV-Spot.
Ready Player One spielt im Jahr 2045. Das Chaos regiert, und die Welt steht am Rande des Zusammenbruchs, also suchen die meisten Menschen Zuflucht in der OASIS, einem gigantischen Virtual-Reality-Universum erschaffen vom ebenso genialen wie exzentrischen James Halliday (Mark Rylance). Als Halliday stirbt, kündigt er an, sein unermessliches Vermögen der ersten Person zu hinterlassen, die ein digitales Easter Egg findet, das er irgendwo in der OASIS versteckt hat. Die Jagd danach zieht die ganze Welt in ihren Bann. Auch ein unwahrscheinlicher junger Held namens Wade Watts (Tye Sheridan) beschließt, an dem Wettbewerb teilzunehmen, und stürzt sich in eine halsbrecherische, die Realität verbiegende Schatzjagd quer durch ein fantastisches Universum voller Mysterien, Entdeckungen und Gefahren.
Spielberg's READY PLAYER ONE is rated PG-13: sequences of sci-fi action violence, bloody images, some suggestive material, nudity and language...in other words...it's on like Donkey Kong.
— Exhibitor Relations (@ERCboxoffice) 24. Januar 2018