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Familiensaga: Cameron vergleicht "Avatar 2-4" mit "Der Pate"

Familiensaga: Cameron vergleicht "Avatar 2-4" mit "Der Pate"
47 Kommentare - Di, 17.12.2013 von R. Lukas
In der kommenden "Avatar"-Trilogie lernen wir nicht nur das wundersame Pandora, sondern auch Jakes neue Familie viel besser kennen.

Erst gestern erfuhren wir, dass James Cameron den Peter Jackson macht und seine drei Fortsetzungen zu Avatar - Aufbruch nach Pandora allesamt in Neuseeland dreht. Neun Monate sind dafür veranschlagt.

Was wir bisher über die neue Trilogie wissen, lässt sich relativ schnell zusammenfassen: Von aufwändigen Unterwasser-Drehs ist die Rede, da die Ozeane von Pandora eine wichtige Rolle spielen sollen. Der Zeitplan für Avatar 2Avatar 3 und Avatar 4 steht, mit Dezember 2016, 2017 und 2018 als angepeilten Startdaten. Als Rückkehrer bestätigt sind Jake (Sam Worthington), Neytiri (Zoe Saldana) und etwas überraschend auch Colonel Quaritch (Stephen Lang), ab da wird es aber auch schon schwammig.

Jetzt bekommen wir mal wieder ein paar Informationen aus erster Hand, von dem Mann, der es wissen muss. In einem aktuellen AP-Interview verspricht Cameron viele neue Bilder, Umgebungen und Kreaturen quer durch Pandora. Anfangs hatte er noch vor, die Geschichte auch auf andere Welten im selben Sonnensystem zu verlagern, was sich letztlich aber nicht als notwendig erwies. Das Pandora, das man sich ausgemalt habe, werde ein Fantasy-Land sein, das die Zuschauer noch über Jahrzehnte hinweg beschäftigen werde - schöne Aussichten.

Tatsächlich geht es in Avatar 2 ins kühle Nass und das nicht zu knapp. Allerdings stellt Cameron klar, dass die Aussage, der zweite Film spiele unter Wasser, so nicht stimmt. Vielmehr gebe es Unterwasser-Szenen und Szenen an der Wasseroberfläche, die mit den einheimischen Ozeankulturen zu tun haben, die über die drei Filme verteilt sind.

Während sich Avatar - Aufbruch nach Pandora hauptsächlich auf Jake Sully konzentriert hat, wird der Fokus in den drei Fortsetzungen erweitert. Der erste Teil sei noch sehr Jake-zentrisch gewesen, räumt Cameron ein. Man habe seine Geschichte durch seine Augen gesehen. Nun jedoch sei es die Geschichte von Jakes Familie, der Familie, die er auf Pandora gründet. In dem Sinne sollen wir uns die Sequel-Trilogie als eine Familiensaga wie Der Pate vorstellen.

Was sagt ihr zu diesen Ansätzen? Glaubt ihr, Cameron kann die Faszination des ersten Films über alle drei Nachfolger hinweg aufrechterhalten?

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47 Kommentare
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AlexanderDeLarge : : Moviejones-Fan
17.12.2013 21:24 Uhr
0
Dabei seit: 05.08.13 | Posts: 707 | Reviews: 8 | Hüte: 6
Ich fand Stathham hat in The Bank Job hervorragend bewiesen dass er auch CHarakter spielen kann. Das mit Steven Seagal war ja wohl jetzt ein Scherz oder? Klar ein paar Filmchen hab ich als 90er Bubi auch von ihm gefeiert aber da fand ich Van Damme und sogar Dolph Lundgren wesentlich besser. Und nochmal zu Avatar: er war im Kino wirklich schön anzusehen und bis dato halt wirklich was neues. Dies gilt aber nur für die Effekte ansonsten ist er einfach nicht mehr als gehobenes Mittelmaß. Das meine ich jetz nicht nur wegen der Story. Ohne die Effekte wäre er für mich ne glatte 3 aber die Effekte schrauben ihn fpr mich auf ne 2 hoch. Ich weiss nicht mehr wer es geschrieben hat aber ich glaube and er Aussage er versucht sich sein eigenes Star Wars zu schaffen ist shcon was dran. Ich hüte mich zu behaupten dass er das nicht kann aber meiner Meinung nahc nciht mit Avatar. Und wenn dann muss ne andere Rasser her die realisistischer aussieht. Die Navis erinner mich doch irgendwie sehr an die Schlümpfe. Man kann ja auch für eine andere Rasse im Weltall einen Avatar bauen die nicht so billig aussieht. Bei den Navis fühlt man sich einfach wie in einem Animationsfilm und dann im Kontrast die echten Menschen dazu die nicht animiert sind wirkt das für mich einfach nicht kompatibel
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Ultron : : Moviejones-Fan
17.12.2013 20:40 Uhr | Editiert am 17.12.2013 - 20:43 Uhr
0
Dabei seit: 03.08.13 | Posts: 1.407 | Reviews: 20 | Hüte: 7
James Cameron hat mit Avatar Aufbruch nach Pandora seinen Meister gefunden.
Avatar Aufbruch nach Pandora war einfach bombastisch
- tolle Effekte
- tolle Landschaften
- tolle Tiere
- tolle Charaktere
Durch die Ozeane lernen wir einen fremden Ort auf Pandora kennen.
Tolle Unterwasseraufnahmen sind vorprogrammiert.
In Teil 3 und 4 werden wir wahrscheinlich sehr wenig mit den Ozeanen von Pandora in Kontakt kommen.
Über Jakes neue Familie kann ich nur eins sagen:
Ich hoffe sie sind glücklich.

luph92@
Da hast du wirklich recht.
James Cameron kann visuelle Effekte sehr gut darstellen.
Ich freue mich.
Filme und Serien regieren die Welt.
Meine auf jeden Fall.
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Leia : : Prinzessin
17.12.2013 20:28 Uhr | Editiert am 17.12.2013 - 20:32 Uhr
0
Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 558 | Reviews: 13 | Hüte: 56
Die ganzen Filme, die Avatar angeblich kopieren soll... sind das alles eigenständige, höchst individuelle Filme? Nein! Sie bedienen sich allesamt ein und derselben Grundidee. Das Elementare dieser Filme, der universelle Kampf Mensch gegen Natur findet in den ältesten Geschichten der Menschheit seinen Platz und alle Geschichten sind ähnlich aufgebaut. Was war da die erste Geschichte und ab wann wurde kopiert? In meinen Augen gibt es diese Frage nicht oder andersrum kann sie, wie die Huhn-Ei-Problematik nicht beantwortet werden. Dann müsste sich ein Hayao Miyazaki auch schon seit Jahren selbst kopieren. Tut er das? Nein. Ihm brennt dieses Thema so sehr auf der Seele, dass er das immer und immer wieder in seine Geschichten einfließen lassen möchte. Und man merkt auch dem Cameron an, dass dieses Thema nicht aus Bequemlichkeit für seinen Film genutzt wurde. Wenn man sich seine Bemühungen der letzten Jahre ansieht, merkt man doch, in welche Richtung er gehen möchte und was ihn interessiert. Nicht umsonst dringt er neugierig und ambitioniert in Welten vor, die noch vollkommen unberührt von Menschen sind. Und diese Eindrücke finden sich in seinen Filmen wieder, diese Faszination unberührter, fremdartiger Natur.
Doch wenn man schon unbedingt auf das Thema "Kopieren" rumreiten will, sollte man das auch konsequent tun und schwupps hat man 99% aller Geschichten, die man in die Tonne hauen kann, weil sie nicht komplett selbst erfunden sind. Und plötzlich wird ein genialer Tolkien zum Bibelkopierer, ein märchenhaftes Star Wars bediente sich bei John Carter, usw. usf.
Ich finde, dass Cameron das Thema Naturvölker und Mensch gegen Natur sehr schön adaptiert und dem Kinoliebhaber optisch absolut Neues geschenkt hat. Alles andere ist Geschmackssache. Einen Film, der von jedem ausnahmslos geliebt wird, den gibt es sowieso nicht.

Zu den Grundelementen von Avatar:
Es braucht eine Figur, mit der man sich identifizieren kann, einen Menschen, der mit dem Kinogänger gemeinsam den Weg zurück zur ursprünglichen Natur geht. Es muss ein Außenseiter sein, sonst wäre die ganze Menschheit ja schon bekehrt und es gäbe diese Problematik erst gar nicht. Eine Liebesgeschichte zwischen einem zivilisierten Menschen und einem naturverbundenen Menschen (Ureinwohner) symbolisiert die liebevolle, gegenseitig respektierende Zusammenkunft zwischen Mensch und Natur. Und dass es meistens ein Menschenmann ist, der sich in eine exotische Frau verliebt, ist auch klar. Frauen bieten einfach optisch viel mehr "Schönheit", die man als Zuschauer nach- und mitempfinden kann. Jedes Geschlecht kann das gleichermaßen. Umgekehrt fällt das schwerer und ein "schöner" Mann ist eh nicht sooo erstrebenswert. Auch wenn es sich vielleicht sexistisch anhören mag (so ist das keinesfalls gemeint!), Schönheit passt mehr auf das Weibliche und nicht umsonst heißt es DIE Mutter Natur. Und somit haben wir alles, was vom Grundstein her in JEDE Filmstory passt, die dieses Thema aufgreift. Was individuell bleibt, sind die Rahmenbedingungen und die hat Cameron ohne Zweifel wunderschön gezeichnet.

Hören Sie... ich weiß nicht, wer Sie sind, und auch nicht, woher Sie kommen, aber von jetzt an tun Sie, was Ich Ihnen sage, OK!?!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
17.12.2013 19:59 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.394 | Reviews: 180 | Hüte: 635
Wie sich diese Diskussion schon seit Jahren ständig im Kreis dreht...^^
Ich halte mich da mal größtenteils raus, diese Diskussion erhält sowieso erst wieder frischen Wind, wenn die ersten richtig harten Fakten (Poster, Trailer) veröffentlicht werden.

James Cameron ist ein Meister der visuellen Effekte. So gut wie jeder seiner Filme war ein Meilenstein der Filmtechnik. Der Mann hat ein Gespür dafür, spannende Geschichten und sympathische Charaktere auf die Leinwand zu projizieren und mit einer beeindruckenden Atmosphäre auszuschmücken.
James Cameron ist ein Mann fürs Kino. Er könnte zwei Stunden lang einen Stein filmen und ich würde den Film trotzdem abfeiern, eben weil seine Filme Kinomagie pur sind!

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MobyDick : : Moviejones-Fan
17.12.2013 17:28 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620
Sicher, Jason Statham hat nur einen Gesichtsausdruck, sicher, er spielt fast immer die gleichen Rollen in fast jedem fast gleichen Film, dennoch muß ich sagen, dass er auch schon wirklich gute Filme gedreht hat, z.B.

Mist jetzt fällt mir keiner ein...
Dünyayi Kurtaran Adam
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Jack-Burton : : Truck Driver
17.12.2013 15:54 Uhr | Editiert am 17.12.2013 - 15:56 Uhr
0
Dabei seit: 17.04.12 | Posts: 2.846 | Reviews: 3 | Hüte: 216
@Shalva:

Ich stimme dir zu.
Für jede Nische im Actionfilm-Genre braucht man die passenden Darsteller.
Steven Seagal macht ja grossartig nichts mehr, aber die Fans von solchen Filmen brauchen einen Nachfolger um die Riesigen Fussspuren die Seagal hinterlassen hat zu füllen.
Aber Statham hat den Staffelstab der Y-Action Movies reibungslos übernommen. tongue-out
Gott sei dank werden Dank Statham diese Art von Filmen jetzt doch nicht Aussterben!
...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
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Shalva : : Moviejones-Fan
17.12.2013 15:48 Uhr | Editiert am 17.12.2013 - 15:52 Uhr
0
Dabei seit: 04.06.11 | Posts: 4.513 | Reviews: 2 | Hüte: 128
@bartacuda
Irgendjemand muss doch dieses Erbe der großartigen Actionfilmen von Steven Seagal weiterführen.;) Nur die Filmtitel sind nicht so innovativ wie bei dem Meister! Es ist ja auch sehr schwer gegen solchen grandiosen Filmtitel wie "Out For A Kill", "Today You Die" oder "Driven to Kill" anzukommen.
Stathams kommende Meisterwerke sollten vielleicht folgenden Titel tragen: "Came To Kill", "Kill The Kill" oder "He Kills to Kill". laughing
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Jack-Burton : : Truck Driver
17.12.2013 15:45 Uhr
0
Dabei seit: 17.04.12 | Posts: 2.846 | Reviews: 3 | Hüte: 216
@Jericho:

Stimmt die HDR Filme sind auf jeden fall Meilensteine der Filmgeschichte.
Peter Jackson hat sich mit der Trilogie Unsterblich gemacht:

Aber du meinst bestimmt die HFR (High Frame Rate) Technik, und ich finde die ist kein Meilenstein!
...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
17.12.2013 15:38 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299
Also ich als Avatar-Schei.e-Finder :-) war beim ersten schauen auch von den Effekten und dem 3D von Avatar begeistert. Als ich ihn dann in 2D ein zweitesmal sah, fand ich ihn nur noch langweilig und die Effekte auch nur noch gehobenes Mittelmaß. In 2D wäre der FIlm nie so erfolgreich gewesen. Er war halt der erste Real 3D Film im Kino.

Der Hobbit hätte ihn mit dem genialen HDR, getoppt, wenn mehr Kinos HDR tauglich gewesen wären, denn während 3D ein geniales Gimmick ist, ist HDR ein neuer Meilenstein in der Filmgeschichte.

Zum Thema Pate, sollte Cameron den Mund nicht so voll nehmen, das wäre als ob man sagt die Fast Reihe ist wie der Pate, da es um Familie geht!

Ihr solltet die Pate Filme chronolgisch geschnitten sehen, dann merkt man erst was für einklassiker und Meilenstein man hier sieht!
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Sully : : Elvis Balboa
17.12.2013 15:15 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Bartacuda
Du kennst Dich eben gut aus. Ich schätze Deinen Blick für das Wesentliche! Nie subjektiv...immer alle Fakten einbeziehend! Großartig!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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bartacuda : : Mitternächtlicher Haijäger
17.12.2013 15:09 Uhr
0
Dabei seit: 03.03.10 | Posts: 4.316 | Reviews: 0 | Hüte: 329
Heute ist doch alles irgendwie zusammengeschustert. Die einzig wirklich innovativen Unikate sind Filme mit Jason Statham. Und deswegen ist er auch der charismatischste Darsteller unserer Zeit.
wink
... ... aber lass uns ganz offen sein, Du hast nie Wert gelegt auf meine Freundschaft!
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MobyDick : : Moviejones-Fan
17.12.2013 15:05 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620
@Sully:

Alles klar, dann haben wir uns klassisch mißverstanden, denn im Grunde stehen wir hier ja auf der gleichen Seite, dass der Film an sich gut ist.

@Sully und Han:
Mir ging es allerdings schon so, dass ich beim Schauen sehr häufig an die anderen Filme gedacht habe, vor allem an Mononoke und Der Mann den sie Pferd nannten. Gleichzeitig war ich aber visuell überwältigt.
Da ist jeder ein bißchen anders...

Im Gegensatz zu anderen Leuten habe ich ja niemals behauptet, dass ich den Film schlechter finde oder anders ansehen werde, nur weil er zusammengestückelt ist, nur dass ich mir der Ursprünge bewußt bin...
Dünyayi Kurtaran Adam
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Sully : : Elvis Balboa
17.12.2013 14:57 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@MobyDick

Nur nochmal zu Erklärung: Ich halte nicht die Titel für an den Haaren herbeigezogen, und sage ja, dass es auch Ähnlichkeiten gibt...sondern eine Auflistung an sich. Eben weil man auf diese Art und Weise mittlerweile fast jeden Film als zusammengestückeltes "Diebesgut" entlarven könnte.

@Han
Mir ging es beim Schauen genauso. Ich habe mich mitnehmen lassen und währends des Films keinerlei Analyse durchgeführt.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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ComicFan88 : : Kingsman
17.12.2013 14:52 Uhr
0
Dabei seit: 28.12.11 | Posts: 2.422 | Reviews: 0 | Hüte: 23
Also mir hat Avatar auch sehr gut gefallen. Die Mischung aus Technik/Effekten und Story fand ich gut so gelöst. Verstehe daher auch nicht, warum gerade immer bei diesem Film auf der Story herumgehackt wird.
Gut, sie ist jetzt nicht superoriginell und man hat es in dieser, oder ähnlicher Form wahrscheinlich schon zig mal gesehen. Aber bei vielen anderen Filmen und vor allem Blockbustern, gibt es genau dieses Problem eben auch. Nur das Avatar hier immer als negatives Paradebeispiel oder so her halten muss.
Wahrscheinlich hat es auch viel mit der Grunderwartungshaltung zu tun, und viele haben eben von einem Meister in seinem Fach auch ein Meisterwerk in allen Punkten erwartet...

Also ich freu mich schon sehr auf die kommenden Teile, vor allem das neue Unterwassersetting stell ich mir sehr abwechslungsreich und fantastisch vor. Meiner Meinung nach gibt es eh viel zu wenig gute Filme mit einem Setting unter Wasser (daher würde ich auch eine Aquaman Umsetzung sehr befürworten wink).
Wie das allerdings über drei Teile gespannt werden soll, kann ich mir jetzt noch nicht so recht vorstellen.

Auf jeden Fall wirds sicher wieder ein qualitativ hochwertiger und unterhaltsamer Film werden.
Ein Ring, sie zu knechten...
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AldrichKillian : : Black Panther
17.12.2013 13:56 Uhr
0
Dabei seit: 24.05.13 | Posts: 2.348 | Reviews: 20 | Hüte: 208
Ich mag den ersten Teil eigentlich, auch wenn der Film einige Inhalte von anderen Materien übernommen hatte, denn die Handlung war weitestgehend interessant, spannend erzählt und die Effekte waren auch gut, auch wenn mir der Film zeitweise wie ein Computerspiel vorkam und nicht wie ein Kinofilm, aber da verschwimmen die Grenzen zur Zeit ja sowieso immer mehr, aber etwas wirklich atemberaubendes oder gar neues war der Film bestimmt nicht.
Und der unerreichbar, zumindest für die nächsten Jahre, inklusive für die Fortsetzungen, große finanzielle Erfolg war nur eine Folge des guten 3Ds, welche die Kinogänger auf der ganzen Welt immer und immer wieder in diese Welt eintauchen ließen, wäre "Der Hobbit" der erste Film mit gutem 3D gewesen, dann wäre dieser Film jetzt auf Platz 1 der Einnahmen-Listen, weshalb ich darauf nicht zu viel Wert legen würde, da das eben nur augrund der Technik passiert ist.

Die Verlagerung der Handlung zu Wasserkulturen klingt interessant, auch wenn mich irritiert, dass alle drei Teile dort spielen werden, denn auf Dauer verliert jeder Handlungsort sein Interesse, aber ich denke zumindest in Teil 2 oder 3 werden dort wieder nur Kämpfer für die große Schlacht zusammengetrommelt und glücklicherweise kommt es wohl doch nicht zur Verschiebung der Handlung in den Weltraum oder anderen Planeten, denn das würde zu den Naturbewohnern einfach nicht passen und Raumschiffe könnten sie ja sowieso nicht bauen, höchstens den Menschen klauen, aber ob sie diese dann fliegen könnten, wäre eine andere Frage und somit ist zumindest dieser Punkt beruhigend.

Was Cameron mit der Beschäftigung über Jahrzehnte hinweg meint, lässt mich schreckliches in Richtung weiterer Fortsetzungen erahnen und eigentlich war doch auch einmal ein Prequel ohne Jake Sully geplant.
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