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Doctor Strange in the Multiverse of Madness

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Comicfans horchen auf

Gerüchte! "Doctor Strange 2" & "Guardians of the Galaxy Vol. 3" (Update)

Gerüchte! "Doctor Strange 2" & "Guardians of the Galaxy Vol. 3" (Update)
34 Kommentare - Fr, 10.05.2019 von Moviejones
Phase IV dürfte das MCU kräftig durchmischen, da braucht es mehr denn je verlässliche Konstanten. Solche wie Doctor Strange, dessen zweiter Solofilm mit bekannten Comic-Charakteren aufwarten soll.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

++ Update vom 10.05.2019: Roger Wardell legt nach und spoilert auch Guardians of the Galaxy Vol. 3! Sofern seine Informationen denn stimmen. Ohne dass wir an dieser Stelle näher darauf eingehen wollen: James Gunn kann an das anknüpfen, was Avengers - Endgame vorbereitet hat, muss es aber nicht.

Folgendes will Wardell erfahren haben: Rockets (Bradley Cooper) Schöpfer ist der High Evolutionary, und Drax (Dave Bautista) erwartet eine große Überraschung, als er erfährt, dass seine Tochter noch lebt. Rocket bekommt mit Lylla einen Love Interest, Nebula (Karen Gillan) und Star-Lord (Chris Pratt) werden zu engeren Freunden...

++ News vom 09.05.2019: Mit Avengers - Endgame geht die erste große Ära des Marvel Cinematic Universe zu Ende, doch eine andere fängt quasi gerade erst an. Wir reden von Benedict Cumberbatchs Doctor Strange, der gefühlsmäßig zu den Charakteren gehört, die das meiste noch vor sich haben. Nach seinem Solo-Debüt nahm er an Avengers - Infinity War und Avengers - Endgame teil, und jetzt laufen - natürlich ganz im Geheimen - die Vorbereitungen für Doctor Strange 2.

Scott Derrickson darf dann erneut Regie führen, wir dürfen uns ebenfalls auf ein Wiedersehen mit Benedict Wong als Wong und vermutlich Rachel McAdams als Christine Palmer freuen. Um den nächsten Bösewicht rankten sich schon so einige Gerüchte: Nightmare taucht immer wieder auf, und Karl Mordo (Chiwetel Ejiofor) und Dormammu sind ja auch noch irgendwo da draußen, wie Doctor Strange deutlich gemacht hat.

Twitter-User Roger Wardell, der in der Vergangenheit bereits ein gutes Näschen bewiesen hat, streut nun ein paar neue Hinweise, die stimmen können, aber nicht müssen. Tilda Swinton sei dafür im Gespräch, als Älteste zurückzukehren, twittert er. Jericho Drumm aka Brother Voodoo und Clea Strange sollen ihm zufolge ihre MCU-Debüts feiern, wobei Clea wahrscheinlich von einer asiatischen Darstellerin gespielt werde. Beides sind wichtige Charaktere der Marvel- und speziell Doctor Strange-Mythologie, da könnte also was dran sein...

Quelle: Roger Wardell
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34 Kommentare
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MobyDick : : Moviejones-Fan
10.05.2019 10:31 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Silencio und DrStrange

Ja, es scheint, dass ich tatsächlich die Entwicklung der letzten 5-10 Jahre ein bißchen verschlafen habe, bzw. nur noch sehr selektiv mir Horror-Filme anschauen. Die ganzen französischen Slasher oder Serbien-Beiträge habe ich bewusst ausgelassen, auch die 100-Füßler habe ich mal außen vor gelassen. The Witch und Hereditary haben mich halbwegs interessiert, aber nach dem was ich darüber auch Handlungs- und auflösungstechnisch gelesen habe, bin ich eher da so raus...

Ich finde nämlich auch, dass ein mieses Ende irgendwie verdient werden muss. Wenn eine ganze Familie (inkl der Kinder, die nichts für die Eltern und daher auch ihre eigene Erziehung können) einfach so dezimiert wird, nur um am Ende eine bittere Pointe zu haben, kann das für mich auch eine sonst überragende Inszenierung zerstören.

Ich erinnere mich daran, wie die letzten 3 Minuten den sonst komplett soliden Buried komplett für mich zerstört haben. Das (diese falsche Hoffnung am Ende ) hat die Hauptfigur in dieser Art und wir als Zuschauer meines Erachtens nicht verdient. Aners ist es bei solchen Filmen wie Drag me to Hell, da ist die Hauptfigur schon irgendwie ein Arsch und man geniesst es, sie leiden zu sehen. Da ist auch ein mieses Ende vollkommen okay. Aber beispielsweise Bedevilled zeigt auch, dass ein Horror-Film kein mieses Ende benötigt, wenn die Hauptfigur eine Reinigung durchläuft.

Der letzte Horrorfilm, den ich mir angeschaut habe, der auch in diese Richtung wie The Witch und hereditary gehen dürfte und auch sehr gute Kritiken eingefahren hat, war The Wailing. Ich muss schon zugeben, dass der sehr gut gemacht war, aber bei näherem Betrachten hat er keinerlei kritischer Betrachtung stand gehalten. Und mich geärgert.

Und nun noch zu Flanagan: ich denke auch, dass der wie prädestiniert für KIng ist. Sein "Spiel" war schon ziemlich gut, wobei ich das Ende mit dem so ausführlichen Erklären für unnötig befunden habe. Auch sein "Spuk in Hill House" war schon irgendwie gut, hat aber vor allem gegen Ende viel von seinem Potential eingebüßt, ich finde hier wäre die Möglichkeit gegegeben gewesen, es mit einer finalen Wendung nochmal vollkommen offen zu lassen, ob das alles passieren muss oder nicht. Hinzu kommt, dass sich die Serie teilweise schon arg gezogen hat.

Dünyayi Kurtaran Adam
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DrStrange : : Moviejones-Fan
10.05.2019 08:49 Uhr
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Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@MobyDick + @Silencio:

Unter diesen sehr alten Filmen und natürlich den Hammer-Filmen gibt es in der Tat einige richtige Perlen, welche vor allem durch ihren unangenehmen Ton auffallen. Für das worauf er hinaus will, ist "Bis das Blut gefriert" unglaublich gut gemacht, und das auch heute noch. Leider ist gerade das einer dieser Filme die mich, wie Silencio bereits schrieb, ebenfalls etwas kalt gelassen haben. Vielleicht weil ich schon zuviele Nachfolgefilme gesehen habe, welche auf diesen Klassiker aufbauen.

Ein gutes Beispiel für mich wäre "Night of the Demon". Mir gefällt zwar auch das "Quasi-Remake" von Raimi ("Drag me to hell") ebenfalls sehr gut, aber dieser gewisse schäbige Unterton des Originals, den hat Raimi nicht ganz einfangen können.

Guter Einwand mit dem Nihilismus am Ende. Das wird heutzutage doch etwas überbeansprucht und wirkt fast immer aufgesetzt und angeheftet. Oft wird versucht das einem als Twist am Ende zu verkaufen, verpufft für mich aber in der Wirkung, wenn der Film es nicht würdigend aufbaut. Ein Film der durch und durch eine böse Hoffnungslosigkeit und ein Gefühl der Ohnmacht aufbaut, kann dies natürlich verwenden, aber nicht als plötzliche Wende um nochmal einen billigen Schockmoment zu erzeugen.

Passend zu dem Thema habe ich mir gestern endlich mal "Absentia" von Flanagan angeschaut. Auch wenn es sich hier nur um einen kleinen Indie Film mit Mikro-Budget handelt, schafft er es doch von Anfang an klarzustellen, das man hier niemals mit einem Happy End rechnen darf. Kein großartiger Film, aber zumindest in diesem Punkt erfüllt er sein beabsichtigtes Ziel mit Bravour.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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Silencio : : Moviejones-Fan
10.05.2019 07:28 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Moby:

Da gerätst du bei mir ja einerseits genau an den richtigen, weil ich die genannten Beispiele auch sehr gerne mag, andererseits aber auch genau an den falschen, weil ich so ziemlich jeder Horrorwelle was abgewinnen kann.

Interessanterweise ist "Bis das Blut gefriert" einer dieser Klassiker, die total gut gemacht sind, die mich aber einfach kalt lassen. Der ist mir dann etwas zu bieder - was zwar bezweckt ist, weil es um Verdrängtes geht und sich viel unter der Oberfläche abspielt/abspielen muss, aber bei mir kaum zieht. Zu recht ein absoluter Klassiker, aber ich mag die Matheson-Antwort "Legend of Hell House" doch irgendwie lieber. So geht es mir beim Wise aber öfter...

Ob die aktuellen Horrorfilme wirklich so bierernste Splatterfeste sind, möchte ich übrigens nicht ganz bestätigen. Ja, Gore und Splatter erleben gerade eine Renaissance, aber meistens dann doch eher zurückhaltend eingesetzt, da war vor 10 - 15 Jahren noch ganz anderes im Mainstreambereich zu sehen. Überhaupt kann das ja nur eine Rückkehr feiern, wenn es mal weg war - was ich mal dreist behaupte, weil die letzten Jahre ja der Gruselhorror das Box Office beherrscht hat.

Mit dem letzten Punkt sprichst du aber was an, was mir auch öfter aufstößt: ein Unhappy End muss genauso verdient werden, wie ein Happy End. Einfach ein böses Ende draufpappen, um sich in der eigenen Negativität zu suhlen ("GUCK MAL WIE BÖSE DIE WELT IST, EY!") ist weder deep noch ein Schlag in die Magengrube.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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MobyDick : : Moviejones-Fan
09.05.2019 16:39 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

DrStrange und Silencio

Wie ihr sicherlich ja wisst, bin ich eigentlich kein großer Horror-Fan. Aber so wie ihr das aufgedröselt habt, kann ich das eigentlich auch unterschreiben. Von etwa 50 Filmen gefällt mir vielleicht mal einer, so dass ich eigentlich auch schon aufgehört habe, überhaupt nach Horror-Filmen Ausschau zu halten. Der letzte Film, den ich tatsächlich ausgewählt geschaut habe, war Get Out, und den fand ich prinzipiell ok, nicht mehr.

Meine Lieblingsfilme sind die der frühen Tonfilmära, weil die so eine unbequeme Atmosphäre aufbauen können und die S/W-Hammer-Filme - ich glaube Bis das Blut gefriert fällt auch hierunter - oder dieser eine Horror-Film mit David Niven. Oder die ersten beiden Omen Filme. Das waren dann noch die Filme, die einen irgendwie innerlich aufgewühlt haben

Die meisten heutigen Filme sind ja nur noch dumpfe Splatter-Orgien, die sich entweder zu ernst nehmen, oder Trash pur. Wenn es subtile Filme gibt, die sich dem Thema ernsthaft annehmen, dann ist es zumeist auch immer mit dem typischen Nihilismus am Ende, nur um des Nihilismus Willen. Mir persönlich fehlt da was...

Dünyayi Kurtaran Adam
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DrStrange : : Moviejones-Fan
09.05.2019 14:10 Uhr
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Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

Silencio:

"The Witch" hat zwar imposante Bilder geboten, welche auch durchaus Stimmung erzeugt haben, aber am Ende verlief sich mir das doch zu sehr. Gibt sicherlich schlechtere Beiträge aus dem Genre. Auf Lighthouse bin ich auch gespannt. Auch wenn ich bisher keinen blassen Dunst habe, wovon der Film eigentlich handelt... mit gefällt der Ansatz und Willem Dafoe.

Für "Midsommar" könnte ich wohl sogar ins Kino gehen. Ich frage mich ob man mit der "Wicker Man" Referenz auch zum Singen und Tanzen der 70er zurückkehrt.

Am Ende glaube ich natürlich das man bei DS2 bei der bekannten Marvel-Formel bleiben wird und keine Expermiente probieren wird.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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Silencio : : Moviejones-Fan
09.05.2019 13:46 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

DrStrange:

"The VVitch" würde ich jetzt nicht unbedingt als Stangenware bezeichnen, dafür strengt der sich zu sehr an, klassische Motive umzukehren. Mir ging es aber vor allem darum, dass er ja einen ordentlichen Okkulthorroreinschlag hat. Und auch sein nächster Film sieht sehr interessant aus.

Bei Aster sieht es ähnlich aus, "Midsommar" schielt ja auch stark in Richtung "The Wicker Man", was auch halbwegs passt.

Ich bin da nicht ganz so pingelig, dafür gibt es zu viele gute unterschiedliche Filme. Ich glaube aber, Doctor Strange eignet sich weniger für Geisterbahnhorror und würde wohl besser in die Richtung passen, die du beschreibst.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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DrStrange : : Moviejones-Fan
09.05.2019 13:31 Uhr
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Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@MobyDick:

Oha, diesen "Mandy" hab ich ganz vergessen. Den wollte ich eigentlich asap sehen. Werde ich in Kürze nachholen.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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DrStrange : : Moviejones-Fan
09.05.2019 13:27 Uhr
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Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@Silencio:

Yep, das ist der Knackpunkt. Derjenige wäre die nächsten Jahre an ein Franchise gebunden. Ist auch die Frage ob man/derjenige das will.

Wan ist natürlich bereits ausgelastet genug und auch noch an DC gebunden. Aber grundsätzlich würde er sehr gut passen.

Von Eggers kenne ich nur "The Witch" und der hat mich nicht gerade bewegt. War mir viel zu sehr Stangenware. Ist für mich schwer einen Regisseur nach einem Film zu beurteilen.

Von Aster hat mir Hereditary ausgesprochen gut gefallen. Der Film hat bei mir von Anfang an ein ungutes Gefühl im Bauch verursacht und so muss das bei einem Horrorfilm sein. Leider kenne ich auch hier nur diesen einen Film... schwer zu beurteilen. Mal sehen wie Midsommar ausfällt.

Ich muss dazu sagen das ich bei Horrorfilmen enorm pingelig bin. Das übliche "Huibuh" oder Splattergemetzel holt mich nicht hinterm Ofen hervor. Ein für mich guter Horrorfilm muss unbequem sein, einem ein schlechtes Gefühl vermitteln und am besten richtig runterziehen. So als Querschnitt würde ich sagen gefällt mir in etwa ein Film von 20 aus dem Genre.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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Silencio : : Moviejones-Fan
09.05.2019 13:25 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Moby:

Der Cosmatos ist auch keine schlechte Wahl für einen runtergeschraubten, irre-psychedelischen "Doctor Strange" - aber wen spielt der Cage? Aber jetzt will ich den sehen, weil der dem Durchschnittszuschauer wahrscheinlich das Gesicht wegschmelzen würde...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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MobyDick : : Moviejones-Fan
09.05.2019 13:15 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

DRStrange und Silencio

In der Tat, Wan wäre eine hervorragende Wahl. Flanagan wäre zumindest interessant, aber ein restzweifel würde bestehen bleiben.

Wen ich mal frech reinwerfe ist der irre Cosmatos Jr. - Aber das wird Marvel niemals machen und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich ein DrStrange von dem Mann wirklich sehen mag. ABER sein DrStrange wäre zumindest ein Film für die Annalen wink

Dünyayi Kurtaran Adam
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Silencio : : Moviejones-Fan
09.05.2019 13:03 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Moby:

Ich hab zumindest mit dem aktuellen Trend zum horizontalen Erzählen ein großes Problem, weil es zwar mehr erzählen mag, aber nicht mehr aussagt. Ist aber auch nur eine Einschätzung, die auf den paar modernen Serien basiert, die ich gesehen habe und da lass ich mich auch gerne eines besseren belehren - zum Beispiel durch eine Midnight Sons-Serie auf Hulu. Wenn da die Kritiken stimmen, gucke ich zumindest mal rein. Der Ghost Rider macht da ja anscheinend den Anfang, wenn ich das richtig mitgekriegt habe - aber halt in der Robby Reyes-Version, die ich nicht besonders ansprechend finde...

Zum Rest: da stimme ich zu und geh auch nicht davon aus, dass man sich von der Erfolgsformel (wie gut die sein mag, lässt sich streiten) auch nur weiter als zwei Zentimeter wegbewegt.

DrStrange:

Der Wan ist im Moment bei DC fest im Sattel, da wird sich wohl nichts machen lassen - auch wenn der eine gute Wahl wäre. Den Flanagan kann ich mir nicht so ganz dafür vorstellen, ich denke da eher an jemanden in Richtung Ari Aster oder Robert Eggers. Andererseits sind das genau zwei Leute, die ich nicht auf ein paar Jahre in der Franchisemaschine verlieren mag.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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DrStrange : : Moviejones-Fan
09.05.2019 12:47 Uhr
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Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@ Silencio + @MobyDick:

Nein, ich bin kein Freund von Derrickson. Mir standen die Haare zu Berge als bekannt wurde das er die Regie von Doctor Strange übernimmt. Und bei mit hat er auch seit "the day the earth stood still" keinen guten Stand. DS dürfte meines Erachtens sein bester bisheriger Beitrag gewesen sein. Ich bin auch froh das grundsätzlich das "Hyperion" Projekt wieder eingestampft wurde und er nicht dafür Regie führt... das hätte er NIEMALS hinbekommen. Er ist auch nicht mein Wunschkandidat für DS2... hier würde ich z.B. lieber einen James Wan oder noch lieber einen Mike Flanagan sehen.

Was ich meinte ist, das er, wenn ich mir seinen Twitter Account so ansehe, schon eine ausgepägte Schlagseite in Richtung Horror hat.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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MobyDick : : Moviejones-Fan
09.05.2019 12:41 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Für das Horror-Genre muss man sich wohl künftig in Richtung Hulu-Serien orientieren, da Disney+ ja auich nur familientaugliches veröffentlichen will. Und zumindest von Silnecio weiss ich ja, dass serielles Erzählen nicht so seines ist.

Langer Rede kurzer Sinn: Ich würde keinen Cent darauf wetten, dass DrStrange auch nur annähernd in Richtung Horror abdriften wird.

Dünyayi Kurtaran Adam
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Asgrimm86 : : Moviejones-Fan
09.05.2019 12:39 Uhr
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Dabei seit: 23.03.16 | Posts: 344 | Reviews: 1 | Hüte: 23

Es wäre schon ziemlich cool, wenn Dr Strange sich darauf konzentrieren müsste die Ordnung im Multiversum wieder herzustellen nachdem Endgame da so einiges durcheinander gewirbelt hat. Hier könnte man nochmal einige tolle Cameos von vergangenen MCU Stars einbauen.

Andererseits hat man auch mal von einem Horrorfilm gesprochen, was ich mir aber im MCU irgendwie nicht so wirklich vorstellen kann.

Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft, ganz egal, wie irre sie sind!

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Silencio : : Moviejones-Fan
09.05.2019 12:36 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

DrStrange:

Auch wenn ich kein großer Fan der sonstigen Filme Derricksons bin (ich halte "Doctor Strange" tatsächlich für seinen besten und den leider auch nur für okay mit guten Ansätzen), geh ich nicht davon aus, dass das "Problem" mit der Richtung auf seine Kappe geht. Ich kann mir schon vorstellen, dass er gerne weiter in Richtung Horror gehen würde, ein MCU-Film aber immer noch als Superheldenfilm vermarktbar bleiben muss.

Im Grunde möchte ich auch nur ein bisschen meckern, weil ich nie meinen 70er Marvel-Horrorcomics-Streifen kriegen werde. :p

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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